Brauchen wir den Teufel?

aber die angst kommt ja gerade daher, dass wir nicht mehr mit gott verbunden sind, sonst bräuchten wir keine angst mehr zu haben. :rolleyes:

Ich habe dafür einen anderen Ausdruck.
Nicht wir sind nicht mehr mit Gott verbunden,
sondern wir sind nicht mehr mit der Einheit verbunden.
Dann ist Gott die Einheit.
Aber dann ist alles materielle zusammen gesehen Einheit-Gott mit welcher wie nicht mehr verbunden sind,da wir Individualität erfahren.
Individualität bedeutet aber auch immer allein-sein.
Das ist die Ursache für Angst,nämlich sich nicht mehr mit der Einheit verbunden zu fühlen.
 
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Ich habe dafür einen anderen Ausdruck.
Nicht wir sind nicht mehr mit Gott verbunden,
sondern wir sind nicht mehr mit der Einheit verbunden.
Dann ist Gott die Einheit.
Aber dann ist alles materielle zusammen gesehen Einheit-Gott mit welcher wie nicht mehr verbunden sind,da wir Individualität erfahren.
Individualität bedeutet aber auch immer allein-sein.
Das ist die Ursache für Angst,nämlich sich nicht mehr mit der Einheit verbunden zu fühlen.

nein...in-dividiere...unteilbar mit der einheit verbunden...also andersrum wird ein schuh draus..
erst wenn du riskierst, deine einzigartigkeit zu leben...wirst du erkennen wie du mit allem verbunden bist und alleinsein wird in dir keine angst mehr auslösen sondern freude...lass sie einfach kommen die angst vor dem neuem...
aus der stille des seins...
 
nein...in-dividiere...unteilbar mit der einheit verbunden...also andersrum wird ein schuh draus..
erst wenn du riskierst, deine einzigartigkeit zu leben...wirst du erkennen wie du mit allem verbunden bist und alleinsein wird in dir keine angst mehr auslösen sondern freude...lass sie einfach kommen die angst vor dem neuem...
aus der stille des seins...

Ja,aber das wäre dann der nächste Schritt des Erkennens bzw. des Bewusstseins wenn was ich schrieb verinnerlicht wurde.
Ich hatte das ja im Bezug zu einer Aussage gemacht.
 
Ja,durchaus ist das der grösste Widerspruch.
Man kann es sich natürlich auch ganz einfach machen,
an einen Gott als Wesen mit Persönlichkeit glauben,
der Vater halt,und seine eigene Existenz unter seinen Scheffel zu stellen.
Da der Gott-Vater,
und hier,
Ich oder Du-sein Kind.
Das ist natürlich einfach,stimmt.
Und über die Widersprüche die sich aus diesem Glauben ergeben denkt man einfach nicht nach,warum auch?
Das ist ja SO auch viel einfacher.

Das kommt sehr auf die Sichtweise an. Ich habe jedenfalls eine kennen gelernt, die macht sehr viel Sinn!
 
Ich denke, es gibt den Teufel, aber ihm wird eine zu große Bedeutung zugeschrieben. Es ist oft so etwas wie ein Sündenbock, der die Menschen angeblich zu etwas verführt, um ihren Glauben zu prüfen???
 
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Hast du den Sinn denn auch schon einmal ehrlich und offen hinterfragt?

Aber ja, sehr! Das kann ich Dir versprechen!


Ich habe mir ernsthaft schon mit Ende 17, als ich an einem Scheideweg stand, die Frage gestellt, was ist der Sinn des Lebens. Gibt es mehr als das Physische? Gibt es einen Sinn im Leben, eine Gerechtigkeit, eine moralische Verpflichtung etc.

Und hätte ich damals den materialistischen Weg als wahr entschieden, hätte ich darauf hin sehr wahrscheinlich eine kriminelle Laufbahn eingeschlagen.
 
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