Brauchen wir den Teufel?

Sory aber wen es einen Teufel gibt kan ich desen Logig nicht nachvolziehen.

Er verführt uns zu etwas und wen wir dan tun was er will und am Ende sterben quält er uns dafür das wir getanhaben was er wolte?
 
Werbung:
Sory aber wen es einen Teufel gibt kan ich desen Logig nicht nachvolziehen.

Er verführt uns zu etwas und wen wir dan tun was er will und am Ende sterben quält er uns dafür das wir getanhaben was er wolte?

nicht er quält uns, sondern wir haben dann das karma zu tragen, sprich die widergutmachung des bösen, das wir getan haben, bzw. uns selbst trifft das böse, das wir anderen angetan haben.
Das wird von den meisten menschen nicht bedacht, dass das, was wir aussenden auch wieder zu uns zurück kommt.

Im jenseits werden wir nicht von ihm gequält, wenn dann kommen wir auf eine stufte, die unseres entwicklungszustandes gerecht wird. ;)
 
Sory aber wen es einen Teufel gibt kan ich desen Logig nicht nachvolziehen.

Er verführt uns zu etwas und wen wir dan tun was er will und am Ende sterben quält er uns dafür das wir getanhaben was er wolte?

Da musst Du Deine Optik etwas weiter fassen, sonst ist es nicht zu verstehen.

Seit der Erlösung durch Jesus Christus gehen die Verstorbenen nicht zurück in die Hölle sondern in die sogenannten Aufstiegsstufen, die zum Himmel führen und wo Luzifer mit seinen teuflischen Gesellen kein Zutritt hat.

Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass es hier eine Ausnahme gibt, für Menschen die sich wirklich schlimm an anderen Menschen versündigt haben, die kehren zu Luzifer zurück. Auch sie werden jedoch ein neues Menschenleben erhalten, sobald sie einsichtig werden.

All jene, die vor urewiger Zeit mit Luzifer gingen haben am Engelsturz teilgenommen und haben jetzt die Möglichkeit, mittels verschiedener Menschen wieder zurückzukehren.

Luzifer fürchtet jedoch, eines Tages ganz allein in seinem höllischen Reich zu sitzen und unternimmt deshalb alles, die Menschen davon abzuhalten, sie zum Bösen zu verleiten, um sie in seinem Reich zu behalten.

Sei also beruhigt!

lg
Syrius
 
Ja, genau. Wir wissen nicht nur, was fest beweisbar ist, sondern wir wissen auch, was aus dem Kontext einen Sinn ergibt. Dazu hat uns Gott die Vernunft und die Logik mit auf den Weg gegeben.

Der "liebe Gott" (Metapher) hat uns aber auch die Vernunft und die Logik mitgeben damit man aus dem was aus dem Kontext einen Sinn ergibt durch neue und moderne Wissenschaft zu hinterfragen,um dann aus dem einstigen Sinn den Unsinn zu erkennen.

Problematisch wird und ist es halt wenn man an den leibhaftigen Teufel glaubt.
Dieser Teufel wird dann auch dringend gebraucht (Sündenbock),als Verwirrer und als Verursacher wissenschaftlicher Erkenntnisse,welche jahrtausendalte Überlieferungen die genauso lang als unumstössliche Wahrheiten dogmatisch galten in Grund und Boden stossen.
 
Der "liebe Gott" (Metapher) hat uns aber auch die Vernunft und die Logik mitgeben damit man aus dem was aus dem Kontext einen Sinn ergibt durch neue und moderne Wissenschaft zu hinterfragen,um dann aus dem einstigen Sinn den Unsinn zu erkennen.

Problematisch wird und ist es halt wenn man an den leibhaftigen Teufel glaubt.
Dieser Teufel wird dann auch dringend gebraucht (Sündenbock),als Verwirrer und als Verursacher wissenschaftlicher Erkenntnisse,welche jahrtausendalte Überlieferungen die genauso lang als unumstössliche Wahrheiten dogmatisch galten in Grund und Boden stossen.

Na, dann bring sie her, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse - wir sind dafür offen! Was sagt sie denn aus, die moderne Wissenschaft, über den Sinn und die Ursache des Menschenlebens und den Sinn des Leidens? Nur so als Beispiel.

Die sog. moderne Wissenschaft lehnt jedes Geistwesen ab, sei es nun Gott, Christus, die Engel oder die Teufel. Damit bleibt sie uns aber mehr Antworten schuldig, als irgendeine Religion. Trotzdem bin ich gespannt auf Deine wissenschaftlichen Erkenntnisse!

lg
Syrius
 
Na, dann bring sie her, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse - wir sind dafür offen! Was sagt sie denn aus, die moderne Wissenschaft, über den Sinn und die Ursache des Menschenlebens und den Sinn des Leidens? Nur so als Beispiel.

Die sog. moderne Wissenschaft lehnt jedes Geistwesen ab, sei es nun Gott, Christus, die Engel oder die Teufel. Damit bleibt sie uns aber mehr Antworten schuldig, als irgendeine Religion. Trotzdem bin ich gespannt auf Deine wissenschaftlichen Erkenntnisse!

lg
Syrius

Ich habe nicht behauptet das die Wissenschaft den Sinn des Lebens und den Sinn des Leidens erklären kann,und die Wissenschaft selbst behauptet das ja auch nicht.
Wissenschaft ist eben keine Theologie,also keine Lehre von Gott.
Die Theologie hat ihre eigenen Glaubens-Thesen die sich halt auf Überlieferungen beruft,welche von der Wissenschaft zumindest z.T. bereits widerlegt wurden.
Die gesamte überlieferte Schöpfungsgeschichte ist wissenschaftlich widerlegt.
Ich muss das jetzt doch nicht wirklich erklären,oder doch?
Die Entstehung des Menschen ist wissenschaftlich (g)erklärt,jeder kann sich darüber informieren wenn er denn will.Man muss es natürlich auch zulassen wollen und nicht in die Angst verfallen "der böse Teufel" (Metapher) wolle einen verführen und von Gott ent-fernen.
Seid 30 Jahren habe ich mit religiösen Menschen zu tun gehabt,ob Evangelen,Katholiken,Mormonen,Zeugen Jehovas oder auch Muslimen.
Deren ganze Theologie ist mehr oder auch weniger dogmatisch und somit wissenschaftlich nicht nachweisbar.
Warum es Leid gibt ist eine theologische Sinnfrage.
Warum ein lebender Körper biologisch leiden kann,kann die Wissenschaft beantworten.Aber die Wissenschaft behauptet ja nicht den Sinn des Leids zu kennen oder überhaupt erforschen zu wollen,denn Sinn hat ja wieder was geistiges.
Ich persönlich habe eine Meinung über den Sinn des Leids.Genauso wie ich eine persönliche Meinung über den Sinn des Lebens habe.Und klar,diese meine Meinung ist natürlich nicht wissenschaftlich bewiesen.Das habe ich auch nie behauptet.

Die Theologie versucht Antworten zu finden auf Fragen nach dem Sinn des Seins,des Lebens und auch des Leids.Und sie gibt auch Antworten,zweifellos.
Aber ob die Antworten wirklich richtig sind kann nicht bewiesen werden,und ist auch zweifelhaft in Anbetracht der wissenschaftlichen Erkenntnis dass die überlieferte Schöpfungsgeschichte SO wie sie überliefert wurde nicht stimmt.

Wenn jemand behauptet es gäbe Gott,den Teufel,Engel oder Dämonen dann muss er sie auch beweisen können.
Eine eventuelle Rückforderung,die Nichtexistenz solcher Wesen zu beweisen wäre ja ein Witz.

Die Psychologie ist ebenfalls Wissenschaft und mit ihr lassen sich auch Imaginationen erklären.
Aber in dem Bereich der Psychologie steckt die Wissenschaft heute noch in den Kinderschuhen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Freud

Aber was soll ich das alles schreiben wenn Menschen doch nur in ihrer Sicherheit schwelgen wollen in dem sie ihre jetzige Existenz für immer und ewig gefühlt-sicher haben möchten ?
 
Hallo Leute!!

Habe festgestellt, dass es noch immer genügend Menschen gibt, die überzeugt sind, dass es ein Wesen gibt, dass wir als den Teufel bezeichnen.
Warum ist das so?
Weil es tatsächlich so eine Seele(Wesen, gefallenen Engel) gibt?
Einen Gegenspieler Gottes?
Oder braucht unser menschliches Gewissen so ein Wesen?
Damit wir die bösen Taten und Gedanken die wir tun und haben auf etwas ausserhalb von uns schieben können.
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir wissen würden, es gibt keinen Teufel?
Würden wir dann endlich ALLE unsere Eigenverantwortung für alle unsere Taten annehmen?
Bin gespannt auf eure Antworten!

Liebe Grüße
Aus der Erschaffung des Guten folgt zwangsläufig die Erschaffung des Bösen. Sonst gibt es weder das eine noch das andere. Verantwortung für eigene Taten gibt es eben nicht ohne Verantwortungslosigkeit.
 
Ich habe nicht behauptet das die Wissenschaft den Sinn des Lebens und den Sinn des Leidens erklären kann,und die Wissenschaft selbst behauptet das ja auch nicht.
Wissenschaft ist eben keine Theologie,also keine Lehre von Gott.
Die Theologie hat ihre eigenen Glaubens-Thesen die sich halt auf Überlieferungen beruft,welche von der Wissenschaft zumindest z.T. bereits widerlegt wurden.
Die gesamte überlieferte Schöpfungsgeschichte ist wissenschaftlich widerlegt.
Ich muss das jetzt doch nicht wirklich erklären,oder doch?

Ja, das müsstest Du erklären, denn das stimmt nicht. Es sei denn, Du nimmst Bezug auf so manche naiven Sekten aus Amerika stammend.

Die Evolutiontheorie und die Schöpfungstheorie müssen überhaupt nicht im Widerspruch liegen.

Die Entstehung des Menschen ist wissenschaftlich (g)erklärt,jeder kann sich darüber informieren wenn er denn will.Man muss es natürlich auch zulassen wollen und nicht in die Angst verfallen "der böse Teufel" (Metapher) wolle einen verführen und von Gott ent-fernen.

Was soll da erklärt worden sein? Man weiß ja nicht einmal, wie das Leben in der Pflanze als Ursächliches zustande kommt. Man kann nur erklären, was bei Lebendigem physisch abläuft, aber die Entstehung ist überhaupt nicht wissenschaftlich geklärt.


Seid 30 Jahren habe ich mit religiösen Menschen zu tun gehabt,ob Evangelen,Katholiken,Mormonen,Zeugen Jehovas oder auch Muslimen.
Deren ganze Theologie ist mehr oder auch weniger dogmatisch und somit wissenschaftlich nicht nachweisbar.

Ja, Dogmatiker kann man da sicher zu genüge finden. Die findet man aber gleichwohl unter Atheisten und Materialisten.

Warum es Leid gibt ist eine theologische Sinnfrage.
Warum ein lebender Körper biologisch leiden kann,kann die Wissenschaft beantworten.

Ja, aber was ist schon "biologisch"?

Denn, warum sie Leid als Empfindung fühlt, ist von der Naturwissenschaft nicht verstanden und beantwortet worden bisher.
Es sei denn Leid erklärt man ähnlich wie Liebe, das als bloße Hormonausschüttung erklärt wird. Ist das aber wirklich eine Erklärung? Sicher nicht.

Aber die Wissenschaft behauptet ja nicht den Sinn des Leids zu kennen oder überhaupt erforschen zu wollen,denn Sinn hat ja wieder was geistiges.
Ich persönlich habe eine Meinung über den Sinn des Leids.Genauso wie ich eine persönliche Meinung über den Sinn des Lebens habe.Und klar,diese meine Meinung ist natürlich nicht wissenschaftlich bewiesen.Das habe ich auch nie behauptet.

Die Theologie versucht Antworten zu finden auf Fragen nach dem Sinn des Seins,des Lebens und auch des Leids.Und sie gibt auch Antworten,zweifellos.
Aber ob die Antworten wirklich richtig sind kann nicht bewiesen werden,und ist auch zweifelhaft in Anbetracht der wissenschaftlichen Erkenntnis dass die überlieferte Schöpfungsgeschichte SO wie sie überliefert wurde nicht stimmt.

Wenn jemand behauptet es gäbe Gott,den Teufel,Engel oder Dämonen dann muss er sie auch beweisen können.
Eine eventuelle Rückforderung,die Nichtexistenz solcher Wesen zu beweisen wäre ja ein Witz.

Warum muss man es beweisen? Muss ich meine Großmutter beweisen?
Muss ich beweisen, dass Liebe mehr ist als eine bloße Hormonausschüttung ist?

Das ist so klar, wie ein Kugelschreiber nicht aus "Zufall" entstanden sein kann.

Die Psychologie ist ebenfalls Wissenschaft und mit ihr lassen sich auch Imaginationen erklären.
Erklären lässt sich viel, aber obs stimmt ist eine andere Sache. Denn das sind auch nur Glaubenssätze.

Aber in dem Bereich der Psychologie steckt die Wissenschaft heute noch in den Kinderschuhen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Freud

Aber was soll ich das alles schreiben wenn Menschen doch nur in ihrer Sicherheit schwelgen wollen in dem sie ihre jetzige Existenz für immer und ewig gefühlt-sicher haben möchten ?

Wenn man nur nach dem geht, was von der Naturwissenschaft BEWIESEN wurde, dann sind wir NUR höher gestellte Maschinen. Und für Maschinen gibt es beispielsweise keine Moral, keine Verpflichtung. Und dann wäre beispielsweise ein Mord auch kein Mord mehr, nur das Ausschalten einer anderen Maschine. Eine trotslose unsinnige Welt!
 
Werbung:
Die Evolutiontheorie und die Schöpfungstheorie müssen überhaupt nicht im Widerspruch liegen.

Die überlieferte Schöpfungstheorie steht absolut im Widerspruch zur Evolutionstheorie.
Entweder ist die Überlieferung wortwörlich zu nehmen,oder sie ist es nicht.
Man kann nicht einfach Überlieferungen in seiner Wahrhhaftigkeit an gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnisse anpassen,
und das was noch nicht wissenschaftlich erbracht worden ist als bis dahin unumstössliche Wahrheit betrachten.
Dieses Spiel könnt ihr spielen,die an einen Gott,Teufel oder sonstwas glauben.
Ich spiele schon lange dieses Spiel nicht mehr mit.

Den Rest erspar ich mir da ich nicht missionieren will.
 
Zurück
Oben