Brauchen wir den Teufel?

Hallo Leute!!

Habe festgestellt, dass es noch immer genügend Menschen gibt, die überzeugt sind, dass es ein Wesen gibt, dass wir als den Teufel bezeichnen.
Warum ist das so?
Weil es tatsächlich so eine Seele(Wesen, gefallenen Engel) gibt?
Einen Gegenspieler Gottes?
Oder braucht unser menschliches Gewissen so ein Wesen?
Damit wir die bösen Taten und Gedanken die wir tun und haben auf etwas ausserhalb von uns schieben können.
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir wissen würden, es gibt keinen Teufel?
Würden wir dann endlich ALLE unsere Eigenverantwortung für alle unsere Taten annehmen?
Bin gespannt auf eure Antworten!

Liebe Grüße

Die Frage, ob wir den "Teufel" brauchen ... ist eigtl. genauso, als würde jemand fragen, brauchen "wir" die Nacht oder den Tag, brauchen wir den Krieg, wenn wir doch den Frieden haben usw. Wie würde die Welt aussehen, wenn wir wüssten, es gäbe nur den Tag und nicht die Nacht, es gäbe nur den Frieden und keinen Krieg ...
 
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Siehst du,genau darauf wollte ich hinaus.
Mir ist diese religiöse These ja durchaus bekannt:
Gott ist ewig.Er wurde nicht erschaffen,er existiert von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Es gibt also etwas was ewig ist,etwas was nicht erschaffen wurde.
Und wie du selber schreibst ist der Mensch nicht mal annähernd in der Lage Gott zu erfassen.
Und du schreibst:
Aber alles das, was wir sicher und beweisbar wissen - wirklich wissen - das ist etwa 1%, höchstens 2%. Nicht mal dass 1+1=2 wissen wir wirklich! Niemand hat das je bewiesen!

Und dennoch behauptest du es gäbe einen Gott,und vorallem er wäre ewig.
Das was du aber wirklich und zu 100% weisst ist das es Dich gibt,so wie ich zu 100% weiss das es Mich gibt.
Das ist die Grundlage von der ich ausgehe und von der ich zu 100& weiss.

Alles andere ist letztlich Spekulation.
Warum sollte es Dich oder Mich als Geist oder Bewusstsein nicht schon ewig geben,wenn es wie du selber schreibst es etwas gegen kann was ewig ist?

Ein Dogma ist etwas anderes!

Ein Dogma ist ein religiöser Lehrsatz für den es keine wissenschaftliche Belege gibt.
Und folgendes von dir:
...da Materie nur für jene Geistwesen geschaffen wurde, die sich den Gesetzen Gottes widersetzten.
... Denn vor der Erschaffung der Materie war noch der erste Rückführungs - Versuch in einer rein geistigen Sphäre - dem Paradies - das leider gescheitert ist.

ist rein dogmatisch.

Also geht es lediglich darum, jene Annahmen zu treffen, die wohlbegründet sind und immer bereit zu sein, aufgrund neuer Erkenntnisse, alles neu zu überdenken.

Es gibt aber was Gott betrifft seid über 2000 Jahren keine neuen Erkenntnisse.


Die Bibel gibt uns bekannt: Im Anfang war das Wort...

Die Bibel ist ein dogmatisches Buch und hat mit wissenschaftlichen Erkenntnissen nichts zu tun.
Ich kann nicht einmal sagen die Bibel sei wortwörtlich zu nehmen,und dann ein anderes mal sagen man darf sie nicht wortwörtlich nehmen.
Bis vor ein par Hundert Jahren galt die Schöpfungsgeschichte von Adam und Eva und den 7 Tagen der Schöpfung auch als wortwörtlich zu nehmen,
und man würde es sicherlich heute noch tun wenn die Wissenschaft diese Geschichte nicht nachweisbar widerlegt hätte.

Die Wahrheit ist einfach und logisch - das ist mein Grundstein.

Das glaube ich dir,und damit machst du es dir ziemlich einfach.
Ich will dir deinen Gott auch nicht streitig machen,
ich habe nur was gegen Missionierung.
Ich mein jetzt nicht dich persönlich weil du folgendes nicht behauptet hast:
Der Gott an den Ich glaube ist Mein Schöpfer,und er ist auch DEIN Schöpfer
Vielleicht denkst du so,weiss ich nicht,ist mir auch egal.
Pschologisch gesehen dienen diese Missionierungen nur dazu sich selbst seines Glaubens zu bestätigen.Nach dem Motto:Je mehr daran glauben umso wahrer wird es wohl sein.
Dabei geht es gerade beim Christentum,und wir haben ja gerade passender Weise Ostern,um die Auferstehung ,die Rückführung dorthin wo wir alle herkommen.
Aber dies ist letztlich auch nur eine Erklärung für den Sinn des Lebens.
Aber mehr nicht!

Mein Glaube an Gott basiert auf der Erkenntnis, dass einerseits nur ein unglaubliches Genie eine solch gut funktionierende Maschinerie in solcher Pracht und Schönheit aufbauen kann wie es die Erde ist und dass andererseits auch das Leid des Menschen eine Ursache geistiger Natur haben muss.

Ok,das mache ich dir auch nicht streitig.
Erklär es bitte nur nicht als das non plus ultra.
Es ist schliesslich nur dein Glaube,auch wenn viele andere deinen Glauben teilen.

Mein Glaube bzw. Grundstein ist anders als deiner,und er ist nicht einfach sondern eher kompliziert.
Wenn es tatsächlich einen Schöpfergott gibt,hat er uns ja nicht umsonst dieses Potenzial des denkens,hinterfragens,forschen und ständigen Zweifelns gegeben.
Mein Glaube ist das wir selbst zu uns finden müssen,weil wir es können.Das heisst uns unserer eigenen Schöpferkraft bewusst zu werden um letztlich selbst der Schöpfer unseres Seins bewusst zu sein.

Mit religiösen Überlieferungen wurde ich als Kind konfrontiert, daraus ist aber sehr wenig logisch und einfach fast nichts. Ich wurde geführt und fand gute Quellen.

Das ist in letzter Konsequenz widersprüchlich.
Wenn du geführt werden musstes und gute Quellen fandest,die nicht deine eigenen Schöpferkraft entsprachen,resultiert es aus mindestens einer Überlieferung.
 
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir wüssten, es gäbe nur den Tag und nicht die Nacht, es gäbe nur den Frieden und keinen Krieg ...

Widersruch!
Wenn es Nacht und Krieg nicht gäbe,wüssten wir auch nicht das es nur Tag und Frieden gäbe.Tag und Frieden wären ein dauerhafter Zustand ohne Definition dessen was sie ohne Nacht und Krieg wären.
Erst durch das Eine wird das Andere als das was es ist erkannt und definiert.
 
Widersruch!
Wenn es Nacht und Krieg nicht gäbe,wüssten wir auch nicht das es nur Tag und Frieden gäbe.Tag und Frieden wären ein dauerhafter Zustand ohne Definition dessen was sie ohne Nacht und Krieg wären.
Erst durch das Eine wird das Andere als das was es ist erkannt und definiert.

Ja, das wollte ich damit auch ausdrücken. Warum also Widerspruch?
Tag und Nacht, Krieg und Frieden, ...

Vielleicht kommt es besser/verständlicher rüber, wenn du es im Zusammenhang liest ...

Die Frage, ob wir den "Teufel" brauchen ... ist eigtl. genauso, als würde jemand fragen, brauchen "wir" die Nacht oder den Tag, brauchen wir den Krieg, wenn wir doch den Frieden haben usw. Wie würde die Welt aussehen, wenn wir wüssten, es gäbe nur den Tag und nicht die Nacht, es gäbe nur den Frieden und keinen Krieg ...

Es kann ja kaum nur den Tag oder nur die Nacht geben, nur Krieg und kein Frieden, oder nur Frieden - das meinte ich damit.

In dieser Welt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
GOTT ist ewig. :thumbup: weil er in jedem Geiste ist!
Der Mensch hat noch keine Götter erschaffen! Wie auch? Er vermutete zum Beispiel hinter dem Donner oder der Sonne oder dem goldenen Kalb etwas Höheres - aber deswegen war noch lange kein Gott effektiv da!

Daran erkennst Du, wie lange der Mensch und noch viele weitere Seelen schon von Gott getrennt sind! Denn vor der Erschaffung der Materie war noch der erste Rückführungs - Versuch in einer rein geistigen Sphäre - dem Paradies - das leider gescheitert ist.

Gott ist Geist und er erschuf Geist. Falsch er erschafft immer noch Geist und Materie!
lg
Syrius

Ewig ist auch die Dunkelheit bzw. die Dummheit! :D

Leider ein blinder Irrtum! Fast jeder Mensch erschafft sich geistig einen Gott, manche manchen sich auch Bildnisse, ein goldenes Kalb. usw.
Hast du noch nie die Bibel gelesen? Jedes Wesen, welches vom Himmel herab gekommen ist, wurde als Gott, Götter,
Gottessohn, heiliger Geist, Engel usw. verehrt! :guru:
Bem. vor ca. über 5000 J. wimmelte es vor Göttern, war zu Zeiten: Adam, Eva, Henoch, usw.

Aber das waren alles falsche Götter! Die sogenannten gefallenen Engel! (Archonten )Was ist ihre Aufgabe? Sie sind Herrscher über die Unterwelt und Christus ist der Chef Nr. 1 :zauberer1 Siehe Link

Der erste ist eth, welcher Christus genannt wird.Der [zweite] ist Harmathoth, welcher [...].
Der [dritte] ist Galila.
Der Vierte ist Yobel.
Der fünfte [ist] Adonaios.
Diese sind die fünf, die über die Unterwelt herrschten und vor allem über das Chaos.
http://bsiebert.bs.ohost.de/Judas/GermanGospelOfJudas.pdf

Die Materie und Geist sind Eins und für jede Seele gibt es auch einen Stern!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Lucifer heisst ja nicht umsonst Lichtbringer :D
Aber Spass bei Seite.
Es ist egal ob wir von Gott oder dem Teufel reden oder schreiben oder denken.
Der Mensch polarisiert,will Gut und Schlecht/Böse unerschieden sehen und verstehen.
Es ist sein Geist und sein Bewusstsein welches diese Welt erschafft.

:thumbup:

Die Schrift schreibt nicht ohne Grund: „Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.“

D.h. das geistige Teufelchen, sehnt sich stets auch nach der guten Seele bzw. sucht das Heilige. :schaukel:
Leider wird der arme Teufel in der materiellen Welt kaum was Gutes und Heiliges finden. :eek:
Die scheinbar guten Menschen sind oft nur Halbschattengewächse, scheinheilige Heuchler, gehirngewaschene Deppen :sabber: usw. :guru: usf. :D

LG
 
Satan, Teufel, Luzifer (Todesengel) usw. wurden im göttlichen Auftrag, als Richter zwecks Seelenschau, Seelenprüfung usw. über die materielle Welt eingesetzt.
Die Religion hat aus den Gotteshelfern Teufel gemacht, sie brauchten ihn als Sündenbock. :tomate:
Die irdischen Blender wissen schon warum sie Angst haben müssen, die gläubige Menschheit können sie täuschen, aber die oberen Richter nicht!
Die Sünder kann man mit Verbrechern vergleichen; Ihresgleichen finden sie gut :umarmen: und der gerechte oberste Straf-Richter ist nun selbstverständlich der absolute Bösewicht! :D

Auf Erden wird Luzifer bestimmt niemanden in Versuchung bringen, die Menschen machen sich schon selbst das Leben zur Hölle. :debatte:
Manche wachsen daran, manche nicht, man sollte sich stets fragen „ war das richtig? War das Ich? :rolleyes:
Die geistig- materille Welt ist oft wie ein Labyrinth, man verliert sich, man findet sich, aber einen reinen Teufel oder Gott begegnet man nicht,
dass was einem begegnet, ist oft das gespiegelte Selbst, d.h. die Licht und Schattenseite des Seins. :) :wut1:

Wer wachsen will und den steilen Weg nach oben ins Licht gehen möchte, muss mit Widerständen, Hürden bzw. Widrigkeiten rechnen, von nichts, kommt nichts.;)
An den Widerständen kann man wachsen und es erfolgt die Erkenntnis, dass es keine bösen Mächte gibt, sondern man erkennt seine Projektionen als
falsche Interpretationen seines eigenen, falschen Denkens und Handelns. Unwissenheit ist schlecht bzw. negativ, aber nicht wirklich böse. :trost:

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du,genau darauf wollte ich hinaus.
Mir ist diese religiöse These ja durchaus bekannt:
Gott ist ewig.Er wurde nicht erschaffen,er existiert von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Es gibt also etwas was ewig ist,etwas was nicht erschaffen wurde.
Und wie du selber schreibst ist der Mensch nicht mal annähernd in der Lage Gott zu erfassen.
Und du schreibst:


Und dennoch behauptest du es gäbe einen Gott,und vorallem er wäre ewig.
Das was du aber wirklich und zu 100% weisst ist das es Dich gibt,so wie ich zu 100% weiss das es Mich gibt.
Das ist die Grundlage von der ich ausgehe und von der ich zu 100& weiss.

Alles andere ist letztlich Spekulation.
Warum sollte es Dich oder Mich als Geist oder Bewusstsein nicht schon ewig geben,wenn es wie du selber schreibst es etwas gegen kann was ewig ist?



Ein Dogma ist ein religiöser Lehrsatz für den es keine wissenschaftliche Belege gibt.
Und folgendes von dir:


ist rein dogmatisch.



Es gibt aber was Gott betrifft seid über 2000 Jahren keine neuen Erkenntnisse.




Die Bibel ist ein dogmatisches Buch und hat mit wissenschaftlichen Erkenntnissen nichts zu tun.
Ich kann nicht einmal sagen die Bibel sei wortwörtlich zu nehmen,und dann ein anderes mal sagen man darf sie nicht wortwörtlich nehmen.
Bis vor ein par Hundert Jahren galt die Schöpfungsgeschichte von Adam und Eva und den 7 Tagen der Schöpfung auch als wortwörtlich zu nehmen,
und man würde es sicherlich heute noch tun wenn die Wissenschaft diese Geschichte nicht nachweisbar widerlegt hätte.

Das glaube ich dir,und damit machst du es dir ziemlich einfach.
Ich will dir deinen Gott auch nicht streitig machen,
ich habe nur was gegen Missionierung.
Ich mein jetzt nicht dich persönlich weil du folgendes nicht behauptet hast:
Der Gott an den Ich glaube ist Mein Schöpfer,und er ist auch DEIN Schöpfer
Vielleicht denkst du so,weiss ich nicht,ist mir auch egal.
Pschologisch gesehen dienen diese Missionierungen nur dazu sich selbst seines Glaubens zu bestätigen.Nach dem Motto:Je mehr daran glauben umso wahrer wird es wohl sein.
Dabei geht es gerade beim Christentum,und wir haben ja gerade passender Weise Ostern,um die Auferstehung ,die Rückführung dorthin wo wir alle herkommen.
Aber dies ist letztlich auch nur eine Erklärung für den Sinn des Lebens.
Aber mehr nicht!

Ok,das mache ich dir auch nicht streitig.
Erklär es bitte nur nicht als das non plus ultra.
Es ist schliesslich nur dein Glaube,auch wenn viele andere deinen Glauben teilen.

Mein Glaube bzw. Grundstein ist anders als deiner,und er ist nicht einfach sondern eher kompliziert.
Wenn es tatsächlich einen Schöpfergott gibt,hat er uns ja nicht umsonst dieses Potenzial des denkens,hinterfragens,forschen und ständigen Zweifelns gegeben.
Mein Glaube ist das wir selbst zu uns finden müssen,weil wir es können.Das heisst uns unserer eigenen Schöpferkraft bewusst zu werden um letztlich selbst der Schöpfer unseres Seins bewusst zu sein.

Das ist in letzter Konsequenz widersprüchlich.
Wenn du geführt werden musstes und gute Quellen fandest,die nicht deine eigenen Schöpferkraft entsprachen,resultiert es aus mindestens einer Überlieferung.

Ja natürlich, ich will Dir Deinen Glauben nicht streitig machen - ich glaubte darin nur einen Widerspruch zu sehen.
 
Ewig ist auch die Dunkelheit bzw. die Dummheit! :D

Leider ein blinder Irrtum! Fast jeder Mensch erschafft sich geistig einen Gott, manche manchen sich auch Bildnisse, ein goldenes Kalb. usw.
Hast du noch nie die Bibel gelesen? Jedes Wesen, welches vom Himmel herab gekommen ist, wurde als Gott, Götter,
Gottessohn, heiliger Geist, Engel usw. verehrt! :guru:
Bem. vor ca. über 5000 J. wimmelte es vor Göttern, war zu Zeiten: Adam, Eva, Henoch, usw.

Aber das waren alles falsche Götter! Die sogenannten gefallenen Engel! (Archonten )Was ist ihre Aufgabe? Sie sind Herrscher über die Unterwelt und Christus ist der Chef Nr. 1 :zauberer1 Siehe Link

Der erste ist eth, welcher Christus genannt wird.Der [zweite] ist Harmathoth, welcher [...].
Der [dritte] ist Galila.
Der Vierte ist Yobel.
Der fünfte [ist] Adonaios.
Diese sind die fünf, die über die Unterwelt herrschten und vor allem über das Chaos.
http://bsiebert.bs.ohost.de/Judas/GermanGospelOfJudas.pdf

Die Materie und Geist sind Eins und für jede Seele gibt es auch einen Stern!

LG



Du sagst es selbst, dass dies eben keine Götter waren, auch wenn man sie noch so sehr und lange als solche bezeichnete.
 
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Habe festgestellt, dass es noch immer genügend Menschen gibt, die überzeugt sind, dass es ein Wesen gibt, dass wir als den Teufel bezeichnen.
Warum ist das so?
Weil es tatsächlich so eine Seele(Wesen, gefallenen Engel) gibt?
Einen Gegenspieler Gottes?

Oder braucht unser menschliches Gewissen so ein Wesen?
Damit wir die bösen Taten und Gedanken die wir tun und haben auf etwas ausserhalb von uns schieben können.
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir wissen würden, es gibt keinen Teufel?
Würden wir dann endlich ALLE unsere Eigenverantwortung für alle unsere Taten annehmen?
Bin gespannt auf eure Antworten!

Liebe Grüße


Hab den Thread jetzt hier nicht verfolgt.

Aber mir ist sehr klar, dass es so etwas wie eine Widersachermacht mit Gehilfen gibt. Denn von nichts kommt nichts.


Die Materie kann nicht schlecht sein, oder hat man einen PC schon einmal eingesperrt? Oder ein Hackbeil angeklagt?

Das Problem, was ich bei Menschen der unterschiedlichsten Kulturen immer sehe: Die einen übertreiben, sehen überall das Böäse, verbreiten damit Angst und die anderen negieren es, tun so als ob der Mensch "plötzlich" von sich aus schlecht werden würde. Bei letzterem hat das Böse als Kraft natürlich ein leichtes Speil, weil es nicht erkannt wird.

Warum sollte er, wenn es keine Verführungen, die einen aus dem Gleichgewicht bringen wollen, solchen Ungleichgewichten verfallen?

Oder was ist das in einem, was sogar manchen eine Lust bereitet, andere Menschen und Lebewesen zu foltern? Zu vergewaltigen? Zu morden?
Was soll das denn ansonsten in einem sein? Nur etwas abstraktes?

Ich bin mir sicher, es ist eine Teil jener geistigen Wesenheit, die man in sich gelassen hat. Diese unterschiedlichen geistigen Wesenheiten umgeben uns IMMER. Böses zu denken allein, ist rein praktisches Kommunizieren mit Bösen Wesenheiten.Das Gegenteil wäre es, das Lichte, das Gute in sich zu lassen. Die wirkliche Liebe! Liebevolles zu denken und zu fühlen.

Andererseits hört sich das jetzt leichter an, als es ist. Ich kann natürlich darüber schreiben, man brächte nur das Zigarrettenrauchen sein zu lassen, das wäre viel gesünder. Aber wie viele Menschen wissen das und rauchen dennoch. So ist es auch mit den Gedanken und Gefühlen.

Ich hab schon oft daran gedacht, einmal einen Thread zu eröffnen und Euch einmal zu fragen, die Ihr mit Recht unsere dunkle Vergangenheit verurteilt, ob Ihr denn meint, unsere Generation wären die besseren Menschen heutzutage, im Gegensatz zu unseren Eltern oder Großeltern?

Sind wir wirklich die "besseren" Menschen, nur weil momentan keine offensichtliche Diktatur unsere innere Schwäche derart verführt?
 
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