Ich denke, das ganze Sozialsystem krankt. Die Krankenkassen könnten mit einem eingebauten Mechanismus, eben dass die ges. Versicherten, die Rechnungen der Ärzte zu Gesicht bekommen, sich eine Menge Geld sparen. Ich kenne einige Privatversicherte, und ich war auch mal eine, die die Möglichkeit haben, Rechnungen zu reklamieren, wenn bestimmte Ärzte bei einem Krankenhausaufenthalt auf der Rechnung stehen, die der Patient nie zu gesicht bekommen hat. Und es gibt mit Sicherheit auch genug Fälle, in denen Praxisärzte Kosten einreichen, die nicht in Anspruch genommen wurden vom ges. Versicherten. Allein das Thema ist schon krank.
Die Geburtsjahr 1950 bis 1960 betrifft mich und Pluto in Löwen. Ich habe durch meine Eltern, Geb.Jahr 1923/25 gelernt, was arbeiten bedeutet. Das habe ich alleinerziehend durchgezogen bis 2020.
Gute Freundinnen in meiner Altersklasse haben ähnliches getan. Sie waren alle berufstätig, ab Kindergartenalter.
Sie haben es verdient, sich ausruhen zu dürfen. Obwohl es die eine oder andere in der Rente noch mit Nebenjob gibt, weil es sonst nicht ausreicht.
Die Kinder dieser Freunde, erben in vielen Fällen nicht schlecht. Sie sind heute im mittleren Alter. Die profiiteren von den Baby-Boomern und einige auch noch von den Großeltern, aber die sind sind schon in geringerer Menge vorhanden.
Was ich sagen will, Löcher stopfen an verschiedenen Stellen ist keine Lösung. Diskussionen und Maßnahmen kosten Aufwand und Geld. Anstatt gründlich aufzuräumen, und Systeme umzustellen. Krankenkasse und Rente ist nur ein Beispiel.
Mich ärgert schon, wenn der Staat leichtsinnig unsere Steuergelder verprasst für nix, gibts genug Beispiele, und die Verantwortlichen später noch ne gute Pension bekommen, anstatt die Konsequenzen zu tragen. Beispiel Jens Spahn...
In allen sozialen Branchen, Krankenkassen, Versicherungen u. s. w. müssten Arbeitsprozesse im Detail angeschaut werden, und geändert werden, wie auch den Bürger als mündig angesehen und mit einbezogen werden.