Reichensteuer

Ich seh schon,du schiebst die Verantwortung für deinen Wohlstand bzw. dein menschenwürdiges Einkommen auf andere ab.
Sie oder der Staat sollen dir diesen Job anbieten.

na was du nicht alles siehst...allein diese dumme Sprache: "die anderen", "dein Wohlstand". Du hast dich in keinster Weise mit den Dingen beschäftigt über die du hier deine Expertisen erstellst. Und ja, ein Staat hat nach meinem Verständnis zunächst die Aufgabe Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft zu kontrollieren. Alles wird heutzutage kontrolliert, nur die Raffgier des Kapitalismus nicht, die zumeist für die Dinge verantwortlich ist, die kontrolliert werden müssen (trotz aller Beschränkungen die der Kapitalismus sich selber setzen musste um nicht seinen eigenen Widersprüchen anheim zu fallen).
 
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BEsonders helle bist du ja nicht.
Wenn man deine Argumente hier



und dort:



vergleicht und auch im entsprechenden Thread: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=168020&page=6
deine BEiträge liest, kommt man zu der Schlussfolgerung........
dass du recht unterschiedliche Meinungen zum selben Thema vertrittst.

Kapital häuft sich nicht wie Mutter Natur einen Haufen wo hinsetzt.
Die Kausalität besagt: Ohne Ursache keine Wirkung.
Fazit: Wo sich was anhäuft, wird woanders was weniger.
So entstehen Kapitalsammelbecken: Raus aus der TAsche des kleinen Mannes und rein ins Kapitalsammelbecken.
Beim ersten Post geht's um Spekulanten.

Beim zweiten zuerst um Unternehmen (die nicht kaufen, sondern verkaufen) und im zweiten Teil um Investoren (buy and hold). Das sind komplett verschiedene Dinge.
 
mitleid oder erbarmen bekommt von mir keiner der studiert

Ich habe erst (18. bis 21 Lj.) eine dreijährige Ausbildung gemacht, dreizehn Jahre in dem erlernten Beruf gearbeitet, zwischendurch bei Vollzeitbeschäftigung nebenher das Fachabitur nachgeholt und von meinem 34. bis 38. Lebensjahr studiert. Vom Nichtstun während des Studiums habe ich nichts mitgekriegt. Es waren arbeitsreiche und finanzarme Jahre und es war eine der schönsten Zeiten meines Lebens, die ich nie missen möchte. Seit meinem 38. Lj. arbeite ich nun in meinem neuen Beruf.

Zweimal im Leben wollte ich unbedingt einen bestimmten Beruf ergreifen und beidesmal habe ich mir die Freiheit genommen, mir dieses Ziel zu erarbeiten. Ich hätte mich natürlich auch beide male hinsetzen können und jammern.

Und am wenigsten interessiert es mich ehrlich gesagt ob irgendwer mit mir Mitleid oder Erbarmen hat.
 
Der Nachfrageseite ist aber nicht geholfen wenn ein Unternehmer mehr zahlen muss für ein Produkt als was er auf dem Markt dafür bekommt.
Zumindest nicht langfristig,
denn letztlich würde das auf Subvensionen hinauslaufen,also politisch-staatliche Konjunkturprogramme,welche aber aus Erfahrung der Vergangenheit nur kurze Strohfeuer waren und den staatlichen Haushalt belasteten und auch in die heutige Schuldenkrise der Staaten mit hohen sozialen Standarts geführt haben.

Nein, keine Subvention.
Wenn der Anbieter nicht in der Lage ist, seine Kosten mit den marktüblichen Preisen zu decken, dann macht er was falsch und muss sich zurück ziehen aus der Wirtschaft.
Die Gesellschaft kann jemanden, der seine Arbeit nicht gut kann, nicht teuer mit den Steuergeldern unterstützen.
Das wäre sonst das gleiche Prinzip, wie mit den Investment-Banken zur Zeit.
Sie verkaufen heisse Luft und versuchen das Geld der Menschen zu dieben und wenn das nicht klappt, gehen sie an ihre Steuergelder ran. So nicht!

Wenn ein Unternehmer seine Arbeit nicht gut kann, dann muss er zurück treten.

Die Nachfrage-Seite kann nicht mehr für Produkte zahlen, als sie selber in der Tasche hat. Sie muss sich die Preise auf dem Markt locker leisten können, sonst ruiniert man sie und damit im Endeffekt die gesamte Wirtschaft.
Wenn einer auf der Angebots-Seite seine Produkte nicht im Sinne der Nachfrage-Seite anbieten kann, dann muss er zurück treten und die Arbeit jenen überlassen, die es können. Er kann und darf aber auf gar keinen Fall auf sein Ego bestehen und damit die ganze Wirtschaft und das Volk ruinieren.
 
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Ich habe erst (18. bis 21 Lj.) eine dreijährige Ausbildung gemacht, dreizehn Jahre in dem erlernten Beruf gearbeitet, zwischendurch bei Vollzeitbeschäftigung nebenher das Fachabitur nachgeholt und von meinem 34. bis 38. Lebensjahr studiert. Vom Nichtstun während des Studiums habe ich nichts mitgekriegt. Es waren arbeitsreiche und finanzarme Jahre und es war eine der schönsten Zeiten meines Lebens, die ich nie missen möchte. Seit meinem 38. Lj. arbeite ich nun in meinem neuen Beruf.

Zweimal im Leben wollte ich unbedingt einen bestimmten Beruf ergreifen und beidesmal habe ich mir die Freiheit genommen, mir dieses Ziel zu erarbeiten. Ich hätte mich natürlich auch beide male hinsetzen können und jammern.

Und am wenigsten interessiert es mich ehrlich gesagt ob irgendwer mit mir Mitleid oder Erbarmen hat.

ich glaub auch dass es womöglich bischen andere ambitionen sind wenn man erst so wie du anfängt zu studieren ...
klingt ach sehr vernünftig mal bischen leben zu schnuppern und dann zu schauen was man tun kann - für was man geeignet ist und was für einem sinn macht während man schon berufserfahrungen hat (auch wenns ganz was anderes ist ists doch eine erfharung aus dem realen leben)
anstatt ohne erfahrung raus in die welt und man glaub sie ist so wie mans in der schule/uni erklärt bekommen hat ... konflikte vorprogrammiert ... nur gegen akademikermeinung ... uiuiui (bin schon ruhig)

:rolleyes:
 
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