Blöde Frage bezüglich „Zweiter Tod“?


Weil es so ist. Umgangssprachlich ist mit dem 2. Tod in der Bibel die 1. Leichenschändung auf dem Kreuz gemeint.
Damit keine weitere folgen konnte (2. Leichenschändung), haben die Apostel was gemacht?
Richtig. Die Leichen weggeschafft.



Dein >Link geht in diese Richtung:

Spirituell kommt nach dem Leben der Tod, und dann das Jenseits.
Demzufolge muss der 2. Tod irgendwo am Ende des Jenseits sich befinden ...

So einfach ist das ...


... und ein :)

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Hab ich wirklich noch nie im Leben gehört.

Das glaube ich Dir gerne.

Historisch halte ich die damaligen Ereignisse in Jerusalem für einen Konflikt zwischen Westrom und Ostrom.
Dabei stand der weströmische Löwe Pilatus unter oströmischer Kontrolle.
Paulus (Oströmer) machte in seinen Schreiben Andeutungen in diese Richtung.
Anderseits glänzte bekanntlich Josephus Flavius (Weströmer) durch sein literarisches Schweigen im Zusammenhang mit Jesus von Nazareth.

Wenn nun ein Römer die jüdische Ermordung des Nazaräners nachträglich gedeckt hatte,
kam das einer Komplizenschaft gleich und sollte Konsequenzen haben,
ab es war keiner da, der für Rechenschaft sorgen konnte, unmittelbar - ausgenommen die andere Hand.

Der gemeinsame äußere Feind war der Grund für die Apostel Paulus zu akzeptieren.
Dafür haben sie bis zu einem gewissen Grad auch eine Leichenschändung auf dem Kreuz geschluckt,
und umgekehrt wurde von allen zusammen der weitere Verbleib der Leiche geheim gehalten. (Jericho)

Anstatt "des 2. Todes", da lässt sich genau so gut "die Leichenschändung auf dem Kreuz" einsetzen.
In der Offenbarung des Johannes.

Aber selbstverständlich ist das rein hypothetisch und nur esoterischer Kleinkram ...


... und ein :weihna1

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Das glaube ich Dir gerne.

Historisch halte ich die damaligen Ereignisse in Jerusalem für einen Konflikt zwischen Westrom und Ostrom.
Dabei stand der weströmische Löwe Pilatus unter oströmischer Kontrolle.
Paulus (Oströmer) machte in seinen Schreiben Andeutungen in diese Richtung.
Anderseits glänzte bekanntlich Josephus Flavius (Weströmer) durch sein literarisches Schweigen im Zusammenhang mit Jesus von Nazareth.

Wenn nun ein Römer die jüdische Ermordung des Nazaräners nachträglich gedeckt hatte,
kam das einer Komplizenschaft gleich und sollte Konsequenzen haben,
ab es war keiner da, der für Rechenschaft sorgen konnte, unmittelbar - ausgenommen die andere Hand.

Der gemeinsame äußere Feind war der Grund für die Apostel Paulus zu akzeptieren.
Dafür haben sie bis zu einem gewissen Grad auch eine Leichenschändung auf dem Kreuz geschluckt,
und umgekehrt wurde von allen zusammen der weitere Verbleib der Leiche geheim gehalten. (Jericho)

Anstatt "des 2. Todes", da lässt sich genau so gut "die Leichenschändung auf dem Kreuz" einsetzen.
In der Offenbarung des Johannes.

Aber selbstverständlich ist das rein hypothetisch und nur esoterischer Kleinkram ...


... und ein :weihna1

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Wenn das wirklich die umgangssprachliche Bedeutung ist, wieso finde ich es dann nicht im Netz?
 
Spirituell kommt nach dem Leben der Tod, und dann das Jenseits.
Demzufolge muss der 2. Tod irgendwo am Ende des Jenseits sich befinden...
In der westlichen esoterischen Tradition bezeichnet der zweite Tod die Auflösung des ätherischen Leibes, die spätestens mit der Auflösung des physischen erfolgt und den Toten von der Welt der Lebenden endgültig trennt. Die neuere Folklore kennt diesen Vorgang als "ins Licht gehen".

Dies nur, da du es angesprochen hast. Die heugelische Ente meint wahrscheinlich etwas völlig anderes und ich habe es leider nie geschafft, ihren Jargon in für mich verständliche Aussagen zu übersetzen.
 
In der westlichen esoterischen Tradition bezeichnet der zweite Tod die Auflösung des ätherischen Leibes,
die spätestens mit der Auflösung des physischen erfolgt und den Toten von der Welt der Lebenden endgültig trennt.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann beziehst Du Dich nicht auf das Aufhören der Funktion des Leibes (Lebensfunktion),
sondern Du schreibst vom 2. Vergehen in der Form, dass mit der Verwesung des Körpers keine Bezugsmomente mehr zur ehemaligen Person vorhanden sind.
Auch nicht geistig, spirituell, oder so ...


Die neuere Folklore kennt diesen Vorgang als "ins Licht gehen".

Das sehe ich gar nicht so. Ganz im Gegenteil, das Licht holt Dich zu sich !!
Genauer gesagt handelt es sich bei dem bekannten "ins Licht gehen" um 2 Bewegungen:
1) ein energievoller lebender Körper, im Umkreis von etwa 10 Metern, holt sich das freigewordene Systemprogramm "Seele" eines Sterbenden,
2) das Systemprogramm "Seele" eines Sterbenden macht sich vom eigenen Körper frei, und nur so ist es zur Kontaktaufnahme mit einem anderen lebenden System in der Lage.
Das wirkt wie eine Reanimation im sterbenden Körper, die Seele und der Körper sollen sich wieder finden.
Parallel dazu erfolgt jedoch der gleiche Ablauf/Hergang in jenem System, das die Energie (Licht) zur Verfügung gestellt hat,
und dabei wird zur Sicherheit eine Kopie angefertigt. Diese Kopie ist wie eine neue Geburt.
Von nun an "lebt" die Seele als Kopie in einem anderen Körper.

3) Sonderfall: Nahtoderfahrung. Je nach dem wie weit der Sterbevorgang erfolgt ist, bleibt es dunkel oder wird es helle.
Hängt auch davon ab wie "menschlich" die eigene Umgebung ausgefallen ist. Radius etwa 10 m.
Jedenfalls erfolgt bei NTE sowohl die Übertragung und Ausformung einer Kopie,
als auch die Reaktivierung der eigenen Seele im eigenen Körper.
Mehrere NTEs führen folglich zu mehreren Kopien der seelischen Art, jeweils bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Irgendwann, wenn es keine Menschheit mehr geben wird, hört auch dieses System auf.
Aber dieser 2. Tod ist eine humanes Sterben, es tut nicht weh.


Dies nur, da du es angesprochen hast.
Die heugelische Ente meint wahrscheinlich etwas völlig anderes und ich habe es leider nie geschafft,
ihren Jargon in für mich verständliche Aussagen zu übersetzen.

Wenn wir vom menschlichen Selbsterhaltungstrieb sprechen besetzen wir diesen Begriff mit positiven Werten.
Auch der Klerus, aber wenn von Eitelkeit die Rede ist, dann kommt ihm die Galle hoch ...

Dabei gilt der Spruch weiterhin, einst und jetzt:

Mk 10,25:

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,
als dass ein Reicher in das Reich Gottes (Jenseits) gelangt.



Nun - alles klar?!
Reichtum ist materieller Besitz.
Beginnt nicht bei € 1,-
sondern bei 1,- Cent.




... und ein :p

-
 
Manche Dinge erzählt man nicht im Netz.

Wenn morgen die Welt untergeht, oder in 2 Jahren, dann sagt Dir das niemand!

"Herr Ober! Noch 2 Flaschen Prosecco, bitte!


... und ein :weihna1

-

Na ja - wenn 's umgangssprachlich wäre, gäbe es sicher wen, der 's erzählt.
Wenn nicht im Netz, dann doch im RL.

Lass dir schmecken! :)

Selber mag ich keinen Sekt oder was das ist. ;)
 
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Na ja - wenn 's umgangssprachlich wäre, gäbe es sicher wen, der 's erzählt.
Wenn nicht im Netz, dann doch im RL.

Servus NuzuBesuch!

Also, ich glaube nicht, dass die Auferstehung von Jesus ein Wunder gewesen ist!

Genau so wenig bin ich verwundert, wenn niemand über den 2. Tod etwas sagt.
Denn die Gläubigen meinen eine Vision, eine bildliche Darstellung, ist gleichzusetzen mit einer materiellen Realität.
Selbst wenn diese Vision sozusagen aus Dankbarkeit für die Verhinderung einer 2. Leichenschändung zustande gekommen ist.
So könnte man sich etwa ferner, ein weiteres Fußballspiel vorstellen, mit mehreren Köpfen - oder?! :move1: ... :stickout3 ... :reden: ...:nono:
In der Hauptstadt Rom soll das fallweise vorgekommen sein, mit dem einen oder anderen geschlagenen keltischen Anführer.
Umgangssprachlich wäre das beim Nazaräner dann der 3. Tod gewesen.
Spirituell vernichtend, wenn das direkt beim Fest in Jerusalem stattgefunden hätte, als römischer Brauch.

[In der Bibel heißt es dazu auch: "Betet, dass er nicht im Winter (Norden) kommt."]

In Summe halte ich die Vision als Bestätigung der Auferstehung, aus 2. Hand, jedoch durchaus für brauchbar.
Als Ergänzung zum römischen Verlangen der Aufopferung (Paulus, etc.) bildet die Auferstehungslehre (Petrus) die perfekte Ergänzung.
Irgendwie geht die eine Variante gar nicht ohne die andere!

Eine andere Perspektive habe ich noch anzubieten:

Wenn jemand eine Nahtoderfahrung hatte,
und später am Ende seines Lebens stirbt,
könnte man von einem spirituellen 2. Tod sprechen.

Aus dem Blickwinkel von Johannes durchaus eine Überlegung wert.
Obwohl, beim Nazaräner war das ganz anders als normal üblich bei einer NTE,
denn er wechselte seelisch zum Körper eines anderen Menschen (Josef),
und die Seele des anderen Menschen wechselte zum Körper des Nazaräners,
dabei entstand jeweils eine Übertragung,
nur in diesem speziellen Fall hat einer überlebt (Jesus) und der andere (Josef) ist gestorben,
mit der Folgewirkung, die zustande gekommene Übertragung in Kopieform bei Josef,
ist letztlich wieder beim Nazaräner gelandet.

Während alle anderen Nahtoderfahrenen mit einem "Satelliten" herumlaufen, mehr oder weniger ...


Etwa so: :kuesse: .......... (Jesaja, Nostradamus)



... und ein :weihna1

-
 
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