Bitte um Tipps in der Magie

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Mit dem Kreis bekraeftigt der Magier durch Stellens des Sonnensymbol seine Einheit mit dem HGA und erinnert sich an seine Unversehrbarkeit
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Mich würde noch interessieren, muss der Magier davon ausgehen und die Symbolik des Kreises kennen, denn er ist ja immer derjenige der das Symbol zum leben erweckt, dh. die Analogie des Magiers nimmt sozusagen Gestalt an.
Ebenfalls was ist, wenn er keinen Kreis benutzt, ist er dadurch anfälliger auf bestimmte *Wesenheiten* oder ist es einfach nur gedacht als Symbol.
Mich interessiert das noch, weil viele wo ja mit *Engeln, bzw. Dämonen* arbeiten, (je nach Lehre), nehmen ja keine Schutzkreise sondern sind ja somit direkt mit dem *Wesen* konfrontiert.
Wobei man unter *Engel*, zumindest laut verschiedener magischer Werke durchaus auch noch unterteilt in negative und positive Aspekte.
lg
Cyrill
 
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SYS41952: Früher oder später wird jeder an Bardon scheitern, bzw. an dessen Ansprüchen,weil diese Ihre Fundament in einem anderen Äon haben.
In einer Zeit in der dieGrenzen der Kulturen, immer mehr schwinden,
wie wir es gerade erleben, sind viele der Voraussetzungen der
Charakterveredlung nicht mehr oder nur schwer durchführbar.


naja, ich gehöre nicht zu den Gescheiterten, nur zu den Gescheiteren. :D
Ich habe mich viele Jahre mit Bardons System vergnügt und kann mich da nur Aratron anschließen.

Natürlich:rolleyes:
 
Die Auseinandersetzung findet mit der eigenen Sterblichkeit statt,
nicht mit der älteren Generation, oder der Geschlechtszugehörigkeit.

Darum geht es. ;)

(Ein Neunjähriger z.B., weiss/lernt bereits in diesem Alter, dass er ein Mann sein wird und natürlich zum "Klan" gehört und nicht erst in der "Pubertät".)
genau:thumbup: und das überall auf der welt.
 
Der, der sein Ego bezwingt, ist ein Dummkopf, denn er steht mit sich selbst im Krieg.

'Krieg' durchaus. So drückt es auch das Erste Buch Hermes aus:

[...] Es ist ein schlichter und ehrwürdiger Weg, aber schwierig für eine Seele, die sich im physischen Körper befindet. Denn zuerst muss sie gegen das eigene Ich in den Krieg ziehen und nach viel Unruhe und Auseinandersetzungen, muss sie ihr [falsches] Selbst überwinden. [...]

Was ist Dummheit schon anderes als die Unwissenheit über das wahre Selbst, welches erfahren werden kann, wenn das Ego überwunden wird?

lg
Topper
 
Und das machst du, indem du zwingst?

Sag, wenn du einen Tross Pferde vor deiner Kutsche hast und geschwind losfahren möchtest, beugst du diese Pferde dann und brichst ihren Willen?

Die Pferde bringen den Reisenden überall hin, nur nicht dort, wo er wirklich hin möchte. Sie machen ganz offensichtlich das was sie wollen, ob es dem Reisenden nun passt oder nicht, er ist ihren Launen hoffnungslos ausgeliefert.

Aber der Irrsinn an der ganzen Sache ist, dass der Reisende sich so stark mit seinen Pferden identifiziert, dass er glaubt sie selbst zu sein und alles unter Kontrolle zu haben. Er erkennt seine hoffnungslose Lage nicht ...
 
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Mich würde noch interessieren, muss der Magier davon ausgehen und die Symbolik des Kreises kennen, denn er ist ja immer derjenige der das Symbol zum leben erweckt, dh. die Analogie des Magiers nimmt sozusagen Gestalt an.
Ebenfalls was ist, wenn er keinen Kreis benutzt, ist er dadurch anfälliger auf bestimmte *Wesenheiten* oder ist es einfach nur gedacht als Symbol.
Mich interessiert das noch, weil viele wo ja mit *Engeln, bzw. Dämonen* arbeiten, (je nach Lehre), nehmen ja keine Schutzkreise sondern sind ja somit direkt mit dem *Wesen* konfrontiert.
Wobei man unter *Engel*, zumindest laut verschiedener magischer Werke durchaus auch noch unterteilt in negative und positive Aspekte.
lg
Cyrill

Ein Magier muss IMMER die Symbolik kennen, wenn er nicht auf seine eigenen Dämonen hereinfallen will.
DESWEGEN sprach man früher von Siegeln und Namen, die man kennen muss.

Ein lustiges Forum hier :D.

Mir kommt gerade allet so neu vor
 
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