bin unglaublich empathisch.

Ich finde gerade dein "Zerpflücken" problemmatisch- meiner Meinung nach, das heisst für mich den Text als Ganzes nicht gelten und oder "schwingen" zu lassen, die Erkärungen die du anscheinend für dich bei mir suchst , hast du doch schon längst für dich gefunden. Und ich habe für mich meine Erklärungen für mich gefunden. Aber mE. kannst du das so nicht gelten lassen und "bohrst" da immer weiter...:rolleyes:

Die z.B. von dir Verfasste gehört ins Persönliche.

ich schrieb bereits, das Wesentliche um das es geht hier im Thema werde ich herauszitieren um darauf eingehen zu können.

Denn oft wird im Ganzen, mehr Unwesentliches hineingeschrieben und am Thema vorbeigeredet.

Ein Therapeut ist genauso Mensch, er hat Berufserfahrung und Lebenserfahrung, er ist aber genauso nie fertig wie sein Klient und jeder Klient ist anders , hat andere Bedürnisse/Probleme und auch daran lernt , ein guter Therapeut trotz Grundregeln, Ausbildung , Lebenserfahrung immer während dazu.

genau, deshalb wundert mich nichts mehr in diesem Bereich.

Unfertige Therapeuten therapieren.

Wenn ein Therapeut nur stur bei seinem bereits vorhandenen Wissen bestehen bleibt, kann er sich nicht in jede Person einfühlen, da für diese Person, sein Wissen eventuell nicht reichen kann, daher ist es grundlegend wichtig, wertschätzend und einfühlend zu sein und bleiben und dennoch sehr flexibel sich auf neues Unbekanntes einlassen zu können um wirklich effektiv helfen zu können.

jetzt stell dir vor du bist der Therapeut und fühlst dich in mich hinein.

Kannst du dich auch in das Wissen hineinfühlen was du Selbst noch nicht wirklich bist?

Was tust du, wenn du es bemerkst und mit deinem Wissen nicht helfen kannst?

Mit der wirklichen Selbsterkenntnis ist man vielleicht fertig, wenn man am Sterbebett liegt und auch da ist es nicht immer sicher.....

LG:)

was ist denn wirkliche SelbstErkenntnis?

Sich selbst abgrenzen, sich dennoch emphatisch fühlen und bei sich bleiben, wie??

Es funktioniert einfach!

Wichtig ist meine soziale Kompentenz, wichtig ist das ich weiss wer ich bin und meine Gefühle und mein Wisseen gut auf einnander einstimmen kann, das schließt für mich das einfühlen in andere Personen nicht aus. Sollte ich dabei entdecken, das es mir nicht gut tut, aus welchem Grund auch immer , so habe ich das für mich zu bearbeiten, sollte ich merken, das ein Klient mir nicht gut tut, so habe ich auch das für mich zu klären und wenn es gar nicht geht , den Klienten eine andere Betreuung zu suchen, anzubieten, das ist für mich zB.:abgrenzen können.

Es kommt immer auf die jeweilige Situation an, und ist nicht als allgemein zu betrachten , da ich immer Lehrender aber auch Lernender bin.

Ein Therapeut der seine eigenen Gefühle mit in die Sitzung schleppt, ist zum Scheitern verurteilt.

*g Seyla
 
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Ich sehe das anders: Es wollen sehr viele wissen , "Was" oder "Wer"das Innere ist , doch finden sie für sich eigene Antworten , eigene Definitionen und auch das kann ich für mich gelten lassen.

Und wenn es ihnen vermittelt wird, tun sie was?

Ich kann nicht immer alles so in Worte fassen, aber man kann erfühlen oder erspüren, und ich sehe und erkläre vieles aus der Warte meiner Lebensgeschichte in vielen anderen Beiträgen, sodass es auf einzelne Worte mE. nicht ankommt, sondern alles im Ganzem zu betrachten wäre, meiner Meinung nach.

werde dir bewußt das du NUR das erfühlen-erspüren, Wissen kannst was du Selbst auch bist.
Das was du noch nicht wirklich bewußt bist, kannst du auch nicht Sehen*.

Und das was für dich an Definition richtig ist mag sein, muss es aber nicht für andere , was mich betrifft das gleiche, dennoch gibt es immer Möglichkeiten auf einen Nenner zu kommen oder anderes gelten zu lassen wenn man will.

LG:)
Na dann* auf zu neuem Wissen das Uraltes Wissen ist*

sofern du es willst!;)

*g Seyla
 
Unfertige Therapeuten therapieren.

.......jetzt stell dir vor du bist der Therapeut und fühlst dich in mich hinein.

Ein Therapeut der seine eigenen Gefühle mit in die Sitzung schleppt, ist zum Scheitern verurteilt.

*g Seyla

Wenn nur unfertige therapieren wofür benötigen wir dann "die Fertigen "
wann gilt bei Dir ein Therapeut als solcher?

Meiner meinung kann ein Therapeut ohne das auf seinen Patienten eingehen nicht therapieren.....klar muss nach dieser Sitzung abgeschltet werden um auf den nächsten eingehen zu können ........
 
Habe eine Empfehlung bekommen und aus Vertrauen zum Empfehlenden geglaubt er wüsste wo er mich hinschickt.
Dann habe ich mich von den Aubildungen beeinflussen lassen, später dem Wissen, ihren Aussagen um ihre (angeblichen) Fähigkeiten.
Es war ein sehr schleichender Prozess. Meine innere Stimme war immer leiser, sie war oft kurz und leise da, aber ich habe ihr nicht vertraut. Das ging meist so blitzschnell, dass ich es kaum wahrnehmen konnte - mir wurde überhaupt erst im Nachhinein bewusst, dass da ab und zu ein Stimmchen des Zweifels flüsterte.
Die wiederrum wurden von der Therapeutin auch immer schnell zerstreut,
denn sie hatte keinerlei Zweifel an ihren Fähigkeiten.
Erst als die Signale meines eigenen Bewusstseins überhaupt nicht mehr zu überhören und leugnen waren und das Leid unerträglich war, habe ich den Absprung geschafft.

Diese deine Geschichte die du erfahren hast, ist sicherlich kein Einzelfall.*

Sei dankbar für deine Erfahrungen, denn diese haben dich gestärkt und jetzt wirst du einen Therapeuten dessen Wissen ein Schein, auf Meter vorher, riechen können.

Wir alle bekommen nur das zum Erfahren, was wir Selbst tragen können.
Ohne diese Erfahrungen kein Verrauen zu sich Selbst möglich.

*g Seyla
 
Ja , gibt es eben auch und das ist schlimm für den Klienten, denn derjenige hat zwar seine Ausbildung - aber mehr nicht - nicht genug Erfahrungswerte

Nein, die Erfahrungswerte aus Vergangenheit stehen sich Selbst im Wege um wirklich ohne aus sich Selbst zu schöpfen, das Gegenüber Sehen* zu können.

, selbst viel zu viel an Problemen die er versucht mit Hilfe seines Studiums zu Heilen- nähmlich sich selbst und daher wirklich als Therapeut ungeeignet ist ( noch ).

Das sind die meisten!!!

Ein gefestigter Therapeut lernt dennoch aus den verschiedensten Problemen seiner Klienten mit, kann es aber bearbeiten - auch mit dem Klienten- weil er Lebenserfahrung und Wissen vereinigen kann. Dennoch aufgeschlossen und flexibel , einfühlend sein kann. Und dennoch bei sich bleiben kann.

LG:)

Genau das bei sich Selbst bleiben, erschafft die Probleme.

*g Seyla
 
Wenn nur unfertige therapieren wofür benötigen wir dann "die Fertigen "
wann gilt bei Dir ein Therapeut als solcher?

Die Menschen die nicht mehr aus sich Selbst ihr Wissen schöpfen, vermitteln den Menschen die aus sich Selbst schöpfen, die Infos wie es wirklich funktioniert.

Meiner meinung kann ein Therapeut ohne das auf seinen Patienten eingehen nicht therapieren.....klar muss nach dieser Sitzung abgeschltet werden um auf den nächsten eingehen zu können .......
Die Frage sei offen...mit wessen-welchem Wissen geht dieser auf den Klienten ein?

*g Seyla
 
Grüß Euch!

Neu hier - und interessanter Thread ...

Meiner Meinung nach ist der "Weg des Therapeuten" in der heutigen Zeit falsch, wie so vieles in Medizin ... und auch Heilerwesen!

Man wird im "Fach" ausgebildet, man lernt das "Fach", aber ... lernt man auch "das Leben"? Junge Menschen voll Lerneifer, verbringen ihre Zeit mit ... Lernen, Studium, Praktikum, Ausbildung, aber wo verbringen sie inzwischen ihr Leben?

Das Leben der späteren "Patienten" kann man nicht "erlernen" ... wie können sie dann (Lebens)Erfahrungen beurteilen, bewerten, begleiten, weiterführen ins Positive? Außer mit einer normierten vervielfältigten "Checklist" ... den genormten Menschen gibt es nicht, den genormten (scheinbar) Kranken schon gar nicht ...

In meinem Umfeld habe ich viele Ärzte und auch Heiler - auch beruflich war ich einmal damit befaßt in Form von "Kunden". Früher galten alte Ärzte und wohl auch Heiler als Lebenserfahren, einfach deshalb, weil ihre Jugend sich nur wenig vom Leben ihrer Patienten unterschieden hat! Heute klafft hier oft eine breite Lücke .... Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das sind Glücksfälle!

Die Sache mit der Empathie .... es ist eine Kraft, die nur wenige aktiviert (!) haben, denn ich glaube, jeder besäße sie, wenn man/frau sich dessen (oder sich selbst) bewußt würde. Auch ich bin empathisch veranlagt, habe mich daher in früher Jugend in mich zurückgezogen und - die Natur lehrte mich, damit umzugehen. Gottseidank hatte ich diese Möglichkeit, ohne es damals wirklich bewußt wahrzunehmen ... und heute spreche ich von der "Austernschale" die ich um mich schließe, wenn's denn wegen des zu großen Ansturms sein muß!

Für manche ist es ein Problem, manche können oder lernen damit umzugehen, manche spüren's nie ...

Wem es ein Problem ist, sollte sich eingehend informieren, bevor er Hilfe in Anspruch nimmt. Und hier ist es wieder eine Sache der Persönlichkeit ob man Schulmedizin in Anspruch nimmt oder einen Heiler/eine Heilerin (im weitesten Sinne). Jedoch würde ich darauf achten, diesen Kontakt vorsichtig zu suchen, ihn auf persönlichem/mündlichen Weg herstellen zu können. Denn das Internet ist meiner Meinung nach - ich muß es leider sagen - kein geeigneter Weg für diese Suche. Nur die persönliche Suche und Begegnung erhöht die Chance, einen Heiler aus meiner eigenen "Verständnisebene" mit ähnlichem Lebenserfahrungsbereich zu finden ...

Einem Heiler zu Begegnen ist eine Sache der Feinstofflichkeit, der Energien, der persönlichen Chemie ... es kann dann auch ein wortloses Verstehen, ein stummes Akzeptieren, eine Aura des Vertrauens oder was immer den Ausschlag zur Entscheidung, zur Hinwendung zur Person geben!

Bedenkt: Hier im Internet haben wir es mit getippten Buchstaben und Worten, wohlgesetzten Sätzen, Floskeln und Formeln zu tun, die bewußt oder unbewußt auf das Gegenüber angepaßt werden können und Energie, Mitleid oder Selbstbewußtsein vorgeben können wo kalte Berechnung oder auch nur guter Glaube ist!

Dennoch - ich möchte keineswegs das Forum abqualifizieren ! - ist das Internet eine gute Quelle für Erstinformationen, auch für Erstkontakte, ganz besonders für Dinge und Themen, die außerhalb meiner "Standardinteressen und -bedürfnisse" sind. Aber nach den ersten Orientierungen und vielleicht auch Kontakten sollte man immer den Weg über das Gespräch an einem gemeinsamen Tisch oder während eines gemeinsamen Spazierganges oder eines gemeinsamen Verweilens suchen und wählen!

Liebe Grüße
cerambyx
 
Die z.B. von dir Verfasste gehört ins Persönliche.

ich schrieb bereits, das Wesentliche um das es geht hier im Thema werde ich herauszitieren um darauf eingehen zu können.

Denn oft wird im Ganzen, mehr Unwesentliches hineingeschrieben und am Thema vorbeigeredet.



genau, deshalb wundert mich nichts mehr in diesem Bereich.

Unfertige Therapeuten therapieren.



jetzt stell dir vor du bist der Therapeut und fühlst dich in mich hinein.

Kannst du dich auch in das Wissen hineinfühlen was du Selbst noch nicht wirklich bist?

Was tust du, wenn du es bemerkst und mit deinem Wissen nicht helfen kannst?



was ist denn wirkliche SelbstErkenntnis?



Ein Therapeut der seine eigenen Gefühle mit in die Sitzung schleppt, ist zum Scheitern verurteilt.

*g Seyla

QUOTE=Constantin;3131344]Die z.B. von dir Verfasste gehört ins Persönliche.

ich schrieb bereits, das Wesentliche um das es geht hier im Thema werde ich herauszitieren um darauf eingehen zu können.

Denn oft wird im Ganzen, mehr Unwesentliches hineingeschrieben und am Thema vorbeigeredet.








was ist denn wirkliche SelbstErkenntnis?

Meine eigene SelbstErkenntnis sowei deine eigene Selbsterkenntnis - die deine sein sollte ! Punkt. Dreh mich nicht gerne im Kreis.;)





Jetzt sage ich es mal ganz Salopp- Blödsinn!

Sorry , ist so, denn ich schreibe immer aus Eigenerfahrung, persönlichem Wissen, aus gelerntem u.s.w.
Du schreibst mE. aus irgendeinem Wissen, das du dir angeeigent hast , aber nicht deine Persönlichkeit- nein eher , dein persönliches Wissen - wiederspiegelt. Deine Persönlichkeit zeigt es ja sehr wohl und das ist unbedingt in deinem Recht haben zu wollen und nichts anderes gelten lassen können , gepaart mit uralten Vorurteilen.Ist nur meine Wahrnehmung, und daher dreht sich bei dir alles im Kreis.

Anderes Beispiel, ein Lehrer: ist trotz Ausbildung, trotz Lebenserfahrung und.. und.. und... nieeee, fertig, denn ab morgen kommt plötzlich ein neuer Lehrplan, denn morgen hat er andere Schüler , bereits mit anderem Wissen, als vor 20 Jahren, man lernt nie aus. Du nicht , ich nicht , keiner ! Wenn er auf seiner Stufe des Wissens und des Lehrens stehen bleibt , wird er im Lehrplan und mit den Schülern nicht mehr zurecht kommen und im Endeffekt den Beruf aufgegeben müssen, jetzt verständlich???


Zum Therapeuten, diese Beispiel scheinst du einfach nicht zu begreifen- eher begreifen wollen.

Wenn ich mich in dich hineinfühle , aber dennoch bei dir nicht weiterkomme, kann ich dich nur , wenn ich ein guter Therapeut bin oder indem Falle - Psychosoziale Begleiterin , entweder eine Supervison beordern oder dich an jemanden anderen weiter vermitteln, wo ich denke , das derjenige besser mit dir zurecht kommt , als ich und dir besser helfen kann als ich . Das nennt man Eigenverantwortung, aber auch die Verantwortung gegüber seinen Klienten. Das ich mal durch Symphatie oder eben eine Erkrankung des Klienten auch mal an meine Grenzen stosse, ist keine Schande, es wäre nur sehr schlecht für beide, da weiterzumachen, da sinnlos und unverantwortlich.
Ich habe bei einem Therapeuten , der sich selbst kennt, und gefestigt ist, nicht geschrieben, das er seine Gefühle ,Befinden mit sich schleppt, das ist eben genau das was ich meinte, Texte ,Sätze aus dem Ganzem zu reissen und was neues kreieren, was nicht mehr dem Sinn und dem Ganzem entspricht und genau das ist damit passiert.

LG:)
 
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:)
Grüß Euch!

Neu hier - und interessanter Thread ...

Meiner Meinung nach ist der "Weg des Therapeuten" in der heutigen Zeit falsch, wie so vieles in Medizin ... und auch Heilerwesen!

Man wird im "Fach" ausgebildet, man lernt das "Fach", aber ... lernt man auch "das Leben"? Junge Menschen voll Lerneifer, verbringen ihre Zeit mit ... Lernen, Studium, Praktikum, Ausbildung, aber wo verbringen sie inzwischen ihr Leben?

Das Leben der späteren "Patienten" kann man nicht "erlernen" ... wie können sie dann (Lebens)Erfahrungen beurteilen, bewerten, begleiten, weiterführen ins Positive? Außer mit einer normierten vervielfältigten "Checklist" ... den genormten Menschen gibt es nicht, den genormten (scheinbar) Kranken schon gar nicht ...

In meinem Umfeld habe ich viele Ärzte und auch Heiler - auch beruflich war ich einmal damit befaßt in Form von "Kunden". Früher galten alte Ärzte und wohl auch Heiler als Lebenserfahren, einfach deshalb, weil ihre Jugend sich nur wenig vom Leben ihrer Patienten unterschieden hat! Heute klafft hier oft eine breite Lücke .... Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das sind Glücksfälle!

Die Sache mit der Empathie .... es ist eine Kraft, die nur wenige aktiviert (!) haben, denn ich glaube, jeder besäße sie, wenn man/frau sich dessen (oder sich selbst) bewußt würde. Auch ich bin empathisch veranlagt, habe mich daher in früher Jugend in mich zurückgezogen und - die Natur lehrte mich, damit umzugehen. Gottseidank hatte ich diese Möglichkeit, ohne es damals wirklich bewußt wahrzunehmen ... und heute spreche ich von der "Austernschale" die ich um mich schließe, wenn's denn wegen des zu großen Ansturms sein muß!

Für manche ist es ein Problem, manche können oder lernen damit umzugehen, manche spüren's nie ...

Wem es ein Problem ist, sollte sich eingehend informieren, bevor er Hilfe in Anspruch nimmt. Und hier ist es wieder eine Sache der Persönlichkeit ob man Schulmedizin in Anspruch nimmt oder einen Heiler/eine Heilerin (im weitesten Sinne). Jedoch würde ich darauf achten, diesen Kontakt vorsichtig zu suchen, ihn auf persönlichem/mündlichen Weg herstellen zu können. Denn das Internet ist meiner Meinung nach - ich muß es leider sagen - kein geeigneter Weg für diese Suche. Nur die persönliche Suche und Begegnung erhöht die Chance, einen Heiler aus meiner eigenen "Verständnisebene" mit ähnlichem Lebenserfahrungsbereich zu finden ...

Einem Heiler zu Begegnen ist eine Sache der Feinstofflichkeit, der Energien, der persönlichen Chemie ... es kann dann auch ein wortloses Verstehen, ein stummes Akzeptieren, eine Aura des Vertrauens oder was immer den Ausschlag zur Entscheidung, zur Hinwendung zur Person geben!

Bedenkt: Hier im Internet haben wir es mit getippten Buchstaben und Worten, wohlgesetzten Sätzen, Floskeln und Formeln zu tun, die bewußt oder unbewußt auf das Gegenüber angepaßt werden können und Energie, Mitleid oder Selbstbewußtsein vorgeben können wo kalte Berechnung oder auch nur guter Glaube ist!

Dennoch - ich möchte keineswegs das Forum abqualifizieren ! - ist das Internet eine gute Quelle für Erstinformationen, auch für Erstkontakte, ganz besonders für Dinge und Themen, die außerhalb meiner "Standardinteressen und -bedürfnisse" sind. Aber nach den ersten Orientierungen und vielleicht auch Kontakten sollte man immer den Weg über das Gespräch an einem gemeinsamen Tisch oder während eines gemeinsamen Spazierganges oder eines gemeinsamen Verweilens suchen und wählen!

Liebe Grüße
cerambyx

Sehr klug und gut beschrieben !!

LG:)
 
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