Bin ich ein Empath? Wer kann mir helfen?

Danke, gute Seele :umarmen:

Es wird sicher auch Abstufungen in der Empathie geben, von daher ist sicher jeder mehr oder weniger empathisch.

Für mich war dieses Gefühlschaos bisher ja normal und ich habe gar nicht darüber nachgedacht, ob diese Gefühle von mir sind oder ob ich sie adaptiert habe.

Seitdem ich bewusst wahrnehmen kann, was geschieht, kann ich auch einfacher damit umgehen :)
 
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Vielleicht sie auch meinte Boten der Liebe,denn im Gesamtkonzept
ist all das auch mit Liebe verbunden,wie auch immer,man es sieht....


alles Liebe madma
 
SternchenC schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe mich nun seit einigen Tagen in das Thema Empathen eingelesen. Und jetzt weiß ich nicht, ob ich ebenfalls ein Empath bin oder nur sehr empfindlich auf Gefühle anderer reagiere. Oder ist das eine mit dem anderen gleichzusetzen?
Und zwar ist es bei mir folgendermaßen:
Ich hatte schon sehr oft seltsame Gefühle (innere Unruhe, kneifendes Gefühl in der Magen-gegend etc.), die ich mir erst nicht erklären konnte – ganz plötzlich und unerwartet. Wenn ich dann z. B. abends nach Hause kam, erzählte mir mein Mann, dass ihm dieses oder jenes widerfahren sei, oder er auf Grund eines Arbeitsunfalls im Krankenhaus war – und zwar ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als bei mir das schlechte Gefühl auftrat.
Oder ich lerne eine neue Person kennen und auf Anhieb stellen sich bei mir die Nackenhaare auf und ich weiß, dieser Mensch ist kein guter – lass’ bloß die Finger davon. Für diese Feststellung muss ich auch keine langen Gespräche mit dieser Person führen; ich sehe sie/ihn und sofort kommt dieses Gefühl in mir hoch.
Bis jetzt habe ich immer nur gedacht, dass ich sehr empfindsam für solche Sache bin, nach-dem ich aber ich aber so einiges über Empathen gelesen habe, frage ich mich, ob ich auch einer bin.
Vielleicht könntet Ihr mir Eure Meinung schreiben. Ich würde mich freuen. Dann irgendwie bin ich etwas durcheinander.
LG SternchenC
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ich verstehe nicht, warum sich jeder in irgendein schema pressen will.
JEDER mensch und jedes tier hat empfindungen, vorahnungen, unruhe, ängste usw.
man könnte das auch schlicht und einfach instinkt nennen.

aber das ist für manche zu wenig....der ordinäre instinkt muss unbedingt umbenannt werden, um sich besonders aus der menge hervorzuheben. also sagen wir halt empathie dazu. aber das ist noch immer nicht ausreichend....es wird sogar bei dieser empathie der unterschied zwischen normal und besonders gemacht.

und wenn genug zustimmen, kann man beruhigt in dem gefühl einschlafen, ein außergewöhnlicher mensch zu sein.....weil ja soooo empathisch.:zauberer1
und dann kann man auch beruhigt ein wenig rumtönen, wie sehr man mit dieser ach so außergewöhnlichen "gabe" gestraft ist.
 
Ohje...man wird ja wohl selber beurteilen können, ob man sich in die Gefühlswelt und Situation anderer Menschen hineinversetzen kann - oder nicht. Was für ein Gedöns darum gemacht wird, als wäre das sowas super-sensibles. Da schwingt doch eine große Portion Desinformation in einem herum, wenn man von sich behauptet, ein junger Empath zu sein, alles an Schwingungen aufzunehmen und immer alles anzusaugen und zudurchleiden. Im Schnitt kann sich jeder zweite Mensch in die Situation anderer Menschen hineinversetzen - DAS ist Empathie, nicht mehr oder weniger. Es beschreibt den Begriff der SOZIALEN KOMPETENZ. Es ist keine außergewöhnliche Gabe - aber komischerweise wird sie hier immer so beschreiben und meistens LEIDEN die Autoren immer so unter ihrer "sozialen Kompetenz"... äh...Empathie.

Definition Empathie:
"Der Begriff Empathie bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen zu erkennen und zu verstehen. [1] Empathie spielt in vielen Wissenschaften eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik[2] über die Psychologie, Physiologie, Pädagogik, Philosophie und Psychiatrie bis hin zum Management oder Marketing."
 
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Brotherhood schrieb:
Ohje...man wird ja wohl selber beurteilen können, ob man sich in die Gefühlswelt und Situation anderer Menschen hineinversetzen kann - oder nicht. Was für ein Gedöns darum gemacht wird, als wäre das sowas super-sensibles. Da schwingt doch eine große Portion Desinformation in einem herum, wenn man von sich behauptet, ein junger Empath zu sein, alles an Schwingungen aufzunehmen und immer alles anzusaugen und zudurchleiden. Im Schnitt kann sich jeder zweite Mensch in die Situation anderer Menschen hineinversetzen - DAS ist Empathie, nicht mehr oder weniger. Es beschreibt den Begriff der SOZIALEN KOMPETENZ. Es ist keine außergewöhnliche Gabe - aber komischerweise wird sie hier immer so beschreiben und meistens LEIDEN die Autoren immer so unter ihrer "sozialen Kompetenz"... äh...Empathie.

Definition Empathie:
"Der Begriff Empathie bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen zu erkennen und zu verstehen. [1] Empathie spielt in vielen Wissenschaften eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik[2] über die Psychologie, Physiologie, Pädagogik, Philosophie und Psychiatrie bis hin zum Management oder Marketing."
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danke!!

:thumbup:
 
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