Bin ich zu hässlich für schöne Frauen?

Wie sich das anhört :D und dennoch stimme ich Green zu.

Eine Typveränderung oder eben das Beste aus sich machen zu wollen, das ist kein Nachteil.
Auch bei einem beruflichen Bewerbungsgespräch zählt bekanntlich der erste Eindruck und ob dann der neue Mitarbeiter wirklich etwas taugt, das zeigt sich erst in der Praxis. ;) Aber dazu muss es erst einmal kommen...

ich halte davon nicht viel,
ok, ein wenig zurechtmachen und so, ja,

aber eine Beziehung soll ja nicht auf Äusserliche aufgebaut sein.

da reicht es doch zu sein, wer man ist und sich natürlich auch unter Leute zu begeben.

ich denke keiner spricht es wirklich aus,
aber ehrlich wäre doch ,
@Wortdoktor
du bist wie du bist, und auch du kannst sicher jemand liebes und passendes finden.

und ja ich denke das in gesamten wettbewerb du etwas aussortiert wirst,
leider ist das so,
hab guten Mutes, wie wäre es mit Gruppen in denen du dich gleichen Interessen etwas unternimmst,
wie *gemeinsam* zur Kirmes gehen,
Gemeinsam etwas Sportlich betätigen, wie wandern
tanzen gehen?

Traust du dich in Gruppen?
oder Vereine?
 
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Normalerweise sind sich Paare punkto Attraktivität ebenbürtig. Das heißt, schöne Menschen haben auch schöne Partner.
Anders ist es, wenn der Partnerschaft eine längere Freundschaft vorausgegangen ist. Da gibt es manchmal deutliche Unterschiede auf der Attraktivitätsscala.

 
Mit der "richtigen" Frisur kann man auch abschreckend wirken und so wäre die eigentlich passende Frau verfehlt worden.
Ich würde nicht das Äussere verändern sondern das Strahlen von innen her.
 
Ich verstehe nicht, was ich falsch mache...................
..............Deswegen ist Online Dating Mist............................
Um etwas - in einer bestimmten Hinsicht - falsch zu machen, muss ich überhaupt erst einmal etwas unternehmen.
Und jetzt mal zu den Datingportalen. Das ist - so meine Meinung - überhaupt kein Mist. Der Ruf ist möglicherweise nicht so besonders, weil es natürlich auch dort schwarze Schafe gibt. Aber wo gibt es die nicht.
Ich kenne sehr viele Paare, die sich im Netz kennengelernt haben und ihr Glück fanden.
Es gibt doch keine weichere und schwellenärmere Methode als einen zunächst nur virtuellen Kontakt.
Man schreibt ein bisschen hin und her und allein dadurch regelt sich schon vieles. Man merkt sehr schnell auf welcher Frequenz ein virtuelles Gegenüber arbeitet. So enwickelt sich eine gesunde Neugier oder eben die Klarheit, dass das wohl nix wird.
Und das ist auch schon das schlimmste was passieren kann. Du musstest niemand in die Augen schauen, hattest kaum Stress und kannst umgehend den nächsten Versuch starten.
Nur solltest du in deinem Profil (zwar interessant) aber auch ehrlich sein. Das heißt deine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht verschweigen und auch "sagen", dass du jemand suchst, der das Alleinsein - genau wie du - satt hat.
Weil das wird die einzige Motivation sein, aus der heraus sich eine Frau aufmachen würde und in deine ehrlicherweise recht bescheidenen Verhältnisse "einkehren" tut.
Natürlich wird das keine "Puppe" aus der Stadt sein; aber gerade auf dem Land gibt es viele alleinstehende, einfache aber anständige Frauen mit sehr wenig Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen.
Da liegt deine Chance darin, dass vielleicht eine von diesen den Mut hatte, sich in einem solchen Portal anzumelden.
Es sind auch einige dieser Plattformen kostenlos.
Z. B. hat wohl das * Lablue * keinen schlechten Ruf und kostet nix.
Es liegt bei dir, entweder du genießt es, weiterhin deine Situation zu beklagen oder du tust etwas und bleibst auch bei der Stange, wenn es nicht so rasch geht wie gewünscht.
LG Maifried
 
Zuletzt bearbeitet:
Um etwas - in einer bestimmten Hinsicht - falsch zu machen, muss ich überhaupt erst einmal etwas unternehmen.
Und jetzt mal zu den Datingportalen. Das ist - so meine Meinung - überhaupt kein Mist. Der Ruf ist möglicherweise nicht so besonders, weil es natürlich auch dort schwarze Schafe gibt. Aber wo gibt es die nicht.
Ich kenne sehr viele Paare, die sich im Netz kennengelernt haben und ihr Glück fanden.
Es gibt doch keine weichere und schwellenärmere Methode als einen zunächst nur virtuellen Kontakt.
Man schreibt ein bisschen hin und her und allein dadurch regelt sich schon vieles. Man merkt sehr schnell auf welcher Frequenz ein virtuelles Gegenüber arbeitet. So enwickelt sich eine gesunde Neugier oder eben die Klarheit, dass das wohl nix wird.
Und das ist auch schon das schlimmste was passieren kann. Du musstest niemand in die Augen schauen, hattest kaum Stress und kannst umgehend den nächsten Versuch starten.
Nur solltest du in deinem Profil (zwar interessant) aber auch ehrlich sein. Das heißt deine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht verschweigen und auch "sagen", dass du jemand suchst, der das Alleinsein - genau wie du - satt hat.
Weil das wird die einzige Motivation sein, aus der heraus sich eine Frau aufmachen würde und in deine ehrlicherweise recht bescheidenen Verhältnisse "einkehren" tut.
Natürlich wird das keine "Puppe" aus der Stadt sein; aber gerade auf dem Land gibt es viele alleinstehende, einfache aber anständige Frauen mit sehr wenig Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen.
Da liegt deine Chance darin, dass vielleicht eine von diesen den Mut hatte, sich in einem solchen Portal anzumelden.
Es sind auch einige dieser Plattformen kostenlos.
Z. B. hat wohl das * Lablue * keinen schlechten Ruf und kostet nix.
Es liegt bei dir, entweder du genießt es, weiterhin deine Situation zu beklagen oder du tust etwas und bleibst auch bei der Stange, wenn es nicht so rasch geht wie gewünscht.
LG Maifried
Mit der richtigen Strahlkraft kann man viel erreichen. Wichtig ist daß man eine gewisse Souveränität ausstrahlt und nicht innere Probleme energetisch aussendet.
 
ich halte davon nicht viel,
ok, ein wenig zurechtmachen und so, ja,

aber eine Beziehung soll ja nicht auf Äusserliche aufgebaut sein.

da reicht es doch zu sein, wer man ist und sich natürlich auch unter Leute zu begeben.
@flimm, Selbstverständlich sollte man sich nicht verstellen und vom Grundsatz stimme ich Dir zu und dennoch beurteilt das Gehirn in einer Zehntelsekunde über ein Gefallen, Nichtgefallen oder eben auch in Sympathie und Antipathie.

Alle verfügbaren Informationen werden dabei automatisch verarbeitet und diese werden eben über unsere Sinne eingespielt. Das Riechen, Hören und eben auch gerade von den visuellen Eindrücken her.

Es ist nun einmal leider eine Tatsache, dass der erste Eindruck dafür steht, ob überhaupt eine zwischenmenschliche Annäherung statt findet oder in welche Sparte das Gehirn diese Informationen ablegt. Wie die Liebe auf dem ersten Blick, das Vergucken in einen Menschen und das obwohl dieser einen völlig unbekannt ist.

Der erste Eindruck kann in die Irre führen und erst bei einer näheren Betrachtung und somit auf den zweiten Blick, durch ein Kennenlernen und weiteren Informationen über eine Person, dem Erleben seiner Persönlichkeit usw. können die Äußerlichkeiten ins Hintertreffen kommen und die inneren Werte hervorstechend wahrgenommen werden.

Aber dazu muss es erst einmal kommen und dann spielt es auch keine Rolle mehr, wie der Partner/in morgens nach dem Aufstehen aussieht und auch die Stinkefüße werden ertragen. :D Dann wird aus einem "Puh! der stinkt" :sick: ein "Du mein lieblicher Iltis". :love2:

LG. Kiona
 
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