flimm
Sehr aktives Mitglied
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ja so ist es,Davon gehe ich nicht aus. Meine Erfahrung, grade mit Pluto-Transiten ist, dass sie eine Art Dialektik entfalten.
1. Beim ersten direkten Transit versucht man, alles noch zu ignorieren. (Was nie funktioniert.)
2. Beim ersten rückläufigen Transit kommt es noch härter als zuvor, gerade weil man alles ignoriert hat.
3. Beim zweiten direkten Transit glaubt man, jetzt habe man die Lektion gelernt.
4. Beim zweiten rückläufigen Transit haut einem das Leben noch einmal das Thema um die Ohren, weil man weiterhin die nötige Lektion noch immer nicht gelernt hat, und glaubte, es gehe auch ohne tiefergehende innere Transformation. Jetzt findet eigentlich erst das wirkliche Lernen statt, das nicht nur die Oberfläche tangiert, sondern in die eigene innere Tiefe geht.
5. Beim zweiten direktläufigen Transit ist es dann so, dass neue Kräfte entfaltet, die man zuvor noch nicht hatte, und diese in die Welt raus trägt.
Wenn das bei Harris also #5 ist, dann wird sie zu der Zeit zum "Powerhouse", sie erntet gerade zum kritischen Zeitpunkt der Wahl die Früchte dieses Transits. Vorausgesetzt, sie hat wirklich ihre Hausaufgaben gemacht.
Übrigens gelten meines Erachtens ähnliche Dialektiken auch für die Transite von anderen Langsamläufern.
Wobei, da geb ich dir recht, wir sprechen von >1° hier, also tatsächlich ist die Genauigkeit des Transits schon ein bisschen her. Das Lernen hat also schon (hoffentlich) etwas früher stattgefunden.
und TPluto geht ja noch in den Merkur, zwar nicht bei der Wahl direkt, aber später.
da fehlt mir leider das genaue Wahlradix, denn es wird entscheidend sein wo der Mond steht dann, der ja für das Volk steht und das ankommen bei ihm.
doch bei ihr ist Herrscher von 10 der Neptun, und der glänzt nicht besonders zu dem Zeitpunkt.
wenn sie denn überhaupt nomibiert wird., ich glaube das immer noch nicht, das Volk hat sie jedenfalls nicht hinter sich.