Bibelsprüche

Der Spruch geht so:

Lukas 14:26 HFA »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein
als seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister,
ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.
 
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Dazu muss man auch bedenken, dass Lukas, wie wir ja schon herausgefunden haben, kein direkter Zeuge (Jesu?) war, sondern erst viel später diese Dinge recherchiert hat.
Dass die Menschen zu dieser Zeit absolute Hingabe an den spirituellen Weg geben mussten, weiß man, ist in vielen anderen ähnlichen Traditionen vielleicht auch heute noch so.
Es gibt entweder "die äußere Welt", oder den spirituellen Weg.
Weshalb auch Menschen sich ins Kloster zurückzogen.

Die Geschichte mit Jesus hat aber, denke ich, noch eine weitere Bedeutung.
Man muss ihn als Christus verstehen, das innere Licht.
Gut, wenn man glaubt, eine einzelne Person wäre dazu nicht fähig,
so muss man sich auch mal an den Spruch erinnern: "Wenn zwei und mehr sich in meinem Namen versammeln,
so bin ich mitten unter ihnen."
Das Göttliche ist also ansich die Verbindung, sprich : die Liebe, das Agieren in der Kommunikation.

Das innere Licht ist wichtiger als alles andere, jedoch kommt "alles andere" genau aus ihm, und zwar eben,
evtl. im Gegensatz zu vorher, als etwas Echtes. Die Wahrhaftigkeit kann wahrgenommen werden.
Dann weiß man auch, Eltern, Geschwister usw. sind Teil des eigenen Herzens, der eigenen Seele.
Vielleicht in verschiedenem Maß, aber dennoch alles an seinem Platz.

Es geht nicht um Leben und Sterben, um die Persönlichkeit, und schon gar nicht um irgendwelche Betriebssysteme.
Der Mensch, der sein wahres Wesen erkannt hat, sich der tiefen Seele gewahr ist, weiß auch von der
Einheit mit Gott.
Und natürlich, so besehen, drückt sich das zugleich auch und gerade im Miteinander des Menschlichen aus.

Aber dennoch ist der Mensch, der verstanden hat, nicht von solcherlei Äußerem abhängig.
 
Das ist aus einem Buch, und zwar aus dem Buch der Bücher.
Servus immanuel,

das sogenannte Buch der Bücher ist ein falsches Zeugnis,

Es ist nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion.

siehe vorige Post: Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter 1


Weitere Argumente

Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus 2

Die archäologische Funde in Ugarit (Kanaan), aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel,
datiert zwischen 1450 und 1200 vor der chr. Rechnung, nämlich vor der ersten "Genesis der Hebräer",
beschreiben alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen,
wieder-erfunden und abgekündigt wurden.

Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Buch (die Bücher) "Genesis" in etwa zwischen 950 und 500 vor der chr. Rechnung datiert. Die erste Version benutzt die Götter - Elohim, die Söhne des Gottes El, der Hauptgott der Phönizier (Amoritern) in Kanaan, und entspricht der ursprünglichen El-ohistischen Periode in der Aufbau (Erfindung) der Jüdischen Religion.

"Die kanaanitische Kultur entstand zur gleichen Zeit wie die babylonische Kultur aus dem Chaos
rund um die Invasion/Infiltration der semitischen Amoritern in Sumeria ab etwa 2.200 v. Chr. Rechnung.
Als die kulturelle Stabilität um 1800 v. Chr. wiederhergestellt wurde, existierten die Babylonier in Mesopotamien,
während die Kanaaniter (Phönizier) entlang des Mittelmeers existierten.
 
1. Moses 2[7] Und Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß und blies ihm ein den lebendigen Odem (Neschama) in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele (Nefesch).

Es gibt in der jüdischen Tradition die Nefesch, die als Lebenskraft mit dem der Atem und das Blut verbunden ist. Sie hört mit dem letzten Atemzug eines Menschen auf, zu existieren. So wir also ein lebendiger Mensch als ein Nefesch bezeichnet. Etwas also, das auf eine konkrete Person bezogen ist.

Daneben gibt es noch das Neschama als Atem Gottes, den er auch Adam bei der Schöpfung einblies und ihn damit mit Leben erfüllte. Man könnte das als den ersten Atemzug für einen Menschen beschreiben. Letztlich ist da noch die Ruah, ein Windhauch, der den Menschen im Sinne Gottes bewegen und berühren soll. Als Ruah wurde auch der Heilige Geist bezeichnet.

Diese drei Aspekte stellten also eine gewisse Ganzheitlichkeit eines bestimmten lebenden Wesen dar. So waren diese „Seelenaspekte“ also auch nicht unsterblich, präexistent oder losgelöst von einem Körper unterwegs. Erst durch die hellenistische Besetzung flossen auch andere Vorstellungen mit ein.

Mit dem Tod gingen nun die Verstorbenen in das Reich der Toten (Scheol) ein, um dort zu schlafen. Erst am Ende der Zeit sollen sie dann erneut mit Neschama erfüllt werdend, um unversehrt mit ihrem Körper als Nefesch zu erwachen. (y)

Merlin
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Servus Druide Merlin,

Die jüdische Tradition ist kein Beweis für die Wahrheit.

Die ganze Bibel ist ein falsches Zeugnis.

Argumente


Es ist nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
sondern die Kultlegenden und Mythen, deren Ursprung unbekannt ist aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion.

siehe vorige Posts:
Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus


Weitere Argumente


DIE KOPIE DER KANAANÄISCHEN KULTUR DURCH DIE JUDEN

"Der Bibelwissenschaftler Mark Smith stellte fest, dass archäologische Beweise darauf hindeuten, "dass sich die israelitische Kultur weitgehend mit der kanaanitischen Kultur überschnitt und von ihr abstammte ...
Kurz gesagt, die israelitische Kultur war weitgehend kanaanäischer Natur."

Quelle: History_of_ancient_Israel_and_Judah

Die anderen Einflüsse auf die Entstehung der israelitischen Religion liegen in Mesopotamien, was zur Erfindung
des Auszugs aus Ägypten führte
und Abrahams Auszug aus Babylon,
als ein Echo der Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft,
die darauf abzielte, Jehova als einzigen jüdischen Nationalgott zu etablieren.
 
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Lukas 20[46] Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhergehen in langen Kleidern, sich gerne grüßen lassen auf dem Markte und sitzen gerne obenan in den Schulen und bei Tisch.

Merlin
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Lukas 20[46] Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhergehen in langen Kleidern, sich gerne grüßen lassen auf dem Markte und sitzen gerne obenan in den Schulen und bei Tisch.

Merlin
.
Diese Art Aussagen waren gegen den Juden und andere religiöse Schulen gerichtet, deren Gelehrten die Falschheit des "Christentums" zeigten.

Zum Beispiel:

Cyril feierte seine Machtübernahme durch die Unterdrückung der Juden und der Sekte der Noviziaten. Cyril hat viele Überfälle auf die Synagogen beordert und auch selbst geführt, weil die Juden den Jesus der Christen nicht als der prophezeiter Messias aus ihren Schriften anerkannten.
Letztendlich wurden ihre Synagogen zu Schutt und Asche gelegt, die Güter ausgeplündert und die Juden aus dem Stadt gejagt (Hitler war nicht der erste, sondern die Christen).

Wegen seiner Tätigkeiten ist in der Geschichte der Christen als einer der vielen Heiliger angegangen.
Ein der meist berühmten Verbrechen, das zu seiner Last fällt, ist die Ermordung von Hypatia, einer der letzten Neoplatoniker. Hypatia war die Tochter von Theon, ein berühmter Philosoph und Mathematiker, Autor eines Kommentars über Euklid, wobei seine Tochter ihn assistierte.
Gemäß Suidas, Hypatia schrieb Kommentare an Diophantos Arithmetik, Apollonius Conics und Ptolemäus Arithmetisches Kanon, die bis heute auf der Liste der Christlichen Zerstörung stehen.

Als Hypatia in Athen lebte, kam sie in Kontakt mit der Neoplatonischen Schule. Später als sie ihr Residenz in Alexandria bezogen hat, hat sie angefangen Vorlesungen in dem berühmten Museum zu halten, wo sie durch ihre tiefe Weisheit und Eloquenz die jungen Studierenden aus Alexandria angezogen hatte.
Sie wurde im vertrauten Kreise der größten Familien der Stadt aufgenommen. Hypatia brachte Ägypten nahe zu dem Verständnis der uralten Mysterien. Ihr Wissen über Theurgia stellte den praktischen Wert der Mysterien wieder. (dieses Wissen ist ein Teil des transzendentalen Wissens, welches auf der unpersönlichen Aspekt Gottes hindeutet).

Dem Plotinus und Porphyry folgend, hat sie die Möglichkeit der Vereinigung der individuellen Seele mit der Überseele (parama-atma) die lokale Form Gottes im Herzen eines jeden erläutert.
Als sie mit der Arbeit von Ammonius Saccas fortgefahren ist, hat sie die Ähnlichkeiten verschiedenen Religionen der Völker gezeigt, und die Notwendigkeit einer existierende Urquelle.

Das prekäre Fundament der geraden eingeführten Dogmen der Katholiken
war durch die erhabenen Vorlesungen Hypatias in Gefahr gebracht. Als sie anfing die Quellen woher das Christentum seine eigenen Texten kopierte zu zeigen, und in aller Öffentlichkeit sie zu analysieren, hatte sie sich ihre eigene Verurteilung unterschrieben.

Und so an einem Nachmittag, in der Woche bevor "Jesus Auferstehung" des Jahres 414, eine Menge Christlichen Mönche, geschickt vom Heiligen Cyril und geführt von Peter der Leser, haben sich vor dem Museum versammelt, wo Hypatia ihre Vorlesungen hielt. Als sie ausging, wurde sie von den Mönchen angegriffen, dann entblößt, auf dem Boden bis zu einer Kirche nachgezogen. Peter der Leser hat sie getötet, und die im Delirium befindlichen Mönche haben ihr zerfleischten Körper auf die Straßen von Alexandria nachgezogen.

So wurde Hypatia ermordet, und damit wurde das Ende der Neoplatonischen Schule besiegelt, dessen erschrockener Bekenner die Weite gesucht haben. Die Schule wurde auf Anordnung des Kaisers Justinian geschlossen. So wurde die letzte Bastei Vertretung des spirituellen Wissens der Antike zerstört.

Quelle blavatsky.net/Wisdomworld
 
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Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.

Bezug zur Bibel:
Jeremia 8[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“

Thora:
Jeremia 8[8] Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

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Merlin
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Lukas 14:26 HFA »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein
als seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister,
ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.
oder

Lk 14,26

Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern,
ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.


Beim Verlassen der Eltern stemmt sich diese Weisung gegen das 4. Gebot von Moses.

Inhaltlich dürfte es sich jedoch um eine allgemeine menschliche Funktion handeln,
die nicht allein die direkte genetische Linie betonen möchte.
Wie es bei Eheschließungen beginnt.
Worüber auch Moses geschrieben hat.

Die berühmt-berüchtigte Formel: "Ich bin im Vater und der Vater ist in mir.",
ist dazu ein anderes Beispiel, eine Umgehung des eigenen leiblichen Vaters.
Während bei der Wahl der engsten Apostel vorwiegend auf das Verhältnis der Brüder (für Jakobus und Judas) oder des Vaters (für Johannes), wie auch des Onkels (für "Lukas"), von Josef, sehr wohl im Rahmen des unmittelbaren Verständnisses, starker Wert darauf gelegt wurde vom Meister, in seiner Sonderstellung im eigenen Lebenslauf ...

Während der leibliche Vater von Jesus, der Hohenpriester Joseph Kaiphas,
der mit einigen Stammbäumen in seiner offiziellen Position geehrt wurde, dabei eine Nebenrolle einnimmt.

... und ein :rolleyes:
 
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