Bewusstsein und Quantenmechanik: Die Zukunft der Realitätserforschung

Ich bin da NIE hin und her gesprungen. Ich bin überzeugt davon, dass die Kristallisation von Wasser vollkommen unabhängig davon erfolgt, mit was für Musik oder Worten es vorher "informiert" wird. ALLE meine Beiträge lassen sich im Rahmen dieser Überzeugung verstehen. Und Emotos Versuche sind NICHT dazu geeignet, meine Überzeugung zu ändern. Erst, wenn ähnliche Ergebnisse reproduzierbar mit einem verblindeten Setting erzielt werden könnten, wäre das ein Anlass, dass ich meine Überzeugung da überdenke.

Und es sind die Behaupter, die in der Beweiaslast sind.
Keine Ahnung, ob Emoto nachgelegt hat, aber seine primären und ursprünglichen Aussagen wurden schon mehrfach widerlegt. Er hat es ja mitunter selbst nicht geschafft, seine Erzeugnisse zu reproduzieren. Es gab/gibt weder objektive Kriterien, nach denen seinen Aussagen bewertet werden können, noch konnte seine Objektivität untermauert werden. Im Kern hat er genau das gefunden, was er gesucht hat. 🤷‍♂️
 
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Keine Ahnung, ob Emoto nachgelegt hat, aber seine primären und ursprünglichen Aussagen wurden schon mehrfach widerlegt. Er hat es ja mitunter selbst nicht geschafft, seine Erzeugnisse zu reproduzieren.

Ja, wie gesagt: Nachdem man ihm erklärt hat, wie ein verblindetes Versuchssetting aussieht und weswegen es notwendig ist, ist er selbst dazu umgeschwenkt, seine Arbeit nicht mehr als Wissenschaft sondern Kunst zu deklarieren. Als solche ist es ja auch vollkommen ok. Ich finde die Bilder ja auch schön anzusehen. Es belegt nur rein gar nichts.

Es gab/gibt weder objektive Kriterien, nach denen seinen Aussagen bewertet werden können, noch konnte seine Objektivität untermauert werden. Im Kern hat er genau das gefunden, was er gesucht hat. 🤷‍♂️

Im Kern hat er einfach im Wissen, welches Eiskristall-Bild zu welchem Wort oder welcher Musik gehört, die Fotos heraus-selektiert, die seiner Wunsch-Hypothese zu pass zu kommen scheinen, und die Bewertung ist im unverblindeten Setting natürlich auch durch dieses Wissen gefärbt.
 
Neueste Geschichten:

Mal gucken und zuhören.



 
Realität wird letztlich erzeugt. Sie existiert nicht wirklich.
Und die Quantenverschränkung lehrt uns
das es keinerlei Beschränkungen gibt.

Diese gibt es in der Relativitätstheorie.
Teils in der Allgemeinen und der Speziellen.

Ist aber Jacke, weil die Quantenmechanik
jedes Teilchen über die Position jedes
Teilchens in Echtzeit informiert.

Diese Information liegt instantan vor.
Sonst wüßte kein Teilchen im Universum
über das andere Teilchen Bescheid und nichts
könnte direkt miteinander wechselwirken.
Es würde einfach nicht funktionieren.

Lichtgeschwindigkeit ist eine "interne Begrenzung".
Mehr nicht. Punkt. Information ist universell und direkt.
 
Ein einfacher Realitätscheck :wut2:
Und zur Realität. Es gibt soviele Realitäten, wie es Menschen gibt.
Jeder hat seine 100% im Schmerz und Jeder hat seine Wahrheit.

Dennoch gibt es eine übergeordnete Realität, Wahrheit, das Eigentliche.
Deswegen fängt der Mensch bei seiner Eigenen Wahrheit an,
um in die Eigentliche zu gelangen. Langer Weg, klar.
 
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Realität wird letztlich erzeugt. Sie existiert nicht wirklich.
Und die Quantenverschränkung lehrt uns
das es keinerlei Beschränkungen gibt.

Diese gibt es in der Relativitätstheorie.
Teils in der Allgemeinen und der Speziellen.

Ist aber Jacke, weil die Quantenmechanik
jedes Teilchen über die Position jedes
Teilchens in Echtzeit informiert.

Diese Information liegt instantan vor.
Sonst wüßte kein Teilchen im Universum
über das andere Teilchen Bescheid und nichts
könnte direkt miteinander wechselwirken.
Es würde einfach nicht funktionieren.

Lichtgeschwindigkeit ist eine "interne Begrenzung".
Mehr nicht. Punkt. Information ist universell und direkt.

Und das ist in der Form falsch.


Zitat daraus:
Die Korrelationen durch Verschränkung verletzen nicht die Relativitätstheorie. Zwar liegt immer die Interpretation nahe, die Korrelationen könnten nur durch eine überlichtschnelle Wechselwirkung der verschränkten Teilsysteme zustande kommen


In diesem Blog-Artikel räumt Quantenphysiker Florian Aigner auch mit einigen Mythen zur Quantenphysik auf:

Auf Seite 2 nimmt er sich auch der Mythen zur Quantenverschränkung an.

Zitat daraus:
Diese Quanten-Fernwirkung hat nämlich nichts mit Kraftwirkungen zu tun, wie wir sie kennen. Hier beeinflussen sich Teilchen nicht wie zwei Magnete oder wie Hebel, die über Schnüre in Verbindung stehen. Durch die Quanten-Fernwirkung wird keine Information übertragen (das ist eigentlich schade, denn sonst könnte man ein Quanten-Telefon bauen, das Nachrichten ohne Zeitverzögerung übermittelt – Einsteins Relativitätstheorie wäre dann allerdings ziemlich beschädigt). Sie ist einfach eine Konsequenz der seltsamen Tatsache, dass die Quantenphysik Überlagerungszustände erlaubt.
 
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