Bewusstsein und Quantenmechanik: Die Zukunft der Realitätserforschung

.dazu fällt mir unweigerlich sofort das HDS ein.
Human Design - Dekonditionierung der uns unbewusst eigen gewordenen Glaubenssätzen, die nicht wirklich die unseren sind, da geprägt und konditioniert.
Ja und nein, finde ich.
Im Human Design kann man lernen, sich von den nicht definierten Zentren zurückzuziehen, die einen so gefangenhalten.
Das kann zwar einiges an Glaubenssätzen beinhalten, aber wenn man das ein Mal kapiert hat, was in einem alles unnötig und aufgebauscht wird durch die Konzentration auf nicht definierte Zentren, dann geht es doch recht schnell, das abzustreifen.
Das ist so schwer nicht, es sind auch eher Mechanismen, denen man dabei aufsitzt, chemischer Natur sozusagen.
Psychologische Glaubenssätze wie "ich habe kein Glück verdient", "ich bin eh unfähig" oder ähnlich Entscheidendes bilden sich im HD meiner Meinug nach nicht ab.
Das sind aber die, die am tiefsten sitzen, das sind ja richtige Überzeugungen.
Man sieht im Human Design nicht, und zwar wirklich gar nicht, wie z.B. die Eltern einen behandelt haben und was sie einem eingeredet haben oder andere frühe, kindliche Einflüsse. Und das sind nunmal die tiefsten Prägungen. Da ist Astrologie viel besser.

Human Design ist eine Body-Grafik, nicht ohne Grund.

Doch ein Traumtyp... sagt ja schon das Wort "Traum....", puhh... da ist nach meinem Empfinden weniger das Herz beteiligt, als der lustgesteuerte Bauch (Sakralzentrum im HD) in Gemeinschaft mit dem Kopf (Rationalität).
Nee, das meinte ich gar nicht. Einen Traumtypen zu manifestieren bzw. ins Leben zu ziehen! (man backt ihn ja nicht im Geiste), das war ja der Zusammenhang, da würde ich so nicht denken. Da ginge es um das ganze Leben, Seelenverwandtschaft etc.
Da soll man sich auch das Gefühl vorstellen, was man fortan im Leben mit demjenigen haben möchte - und bei sowas wie Brad Pitt wäre ich echt nur gestresst....:D
 
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@Joey . Mein lieber, man kann das ganze Problem bestimmt vereinfachen. Aus der Sicht der modernen Wissenschaft des Geistes das sogenannte Leib Seele Problem ist und bleibt ungelöst. Was war früher, die Henne Oder das Ei, der Geist oder die Materie? Denn die beiden sind reziprok bedingt oder co abhängig. Es geht, anders ausgedrückt, nicht um glauben oder nicht, eher es geht darum, die Relativität den ganzen Begriffen durchzuschauen. Die Welt, wo wir leben, stellt im Grunde genommen das Netz der Beziehungen dar, und die Trennung entsteht nur durch die duale Logik und die Sprache als ihr Instrument.
Wenn man sagt, es regnet, das ist der Wahnsinn. Denn was oder wer ist das, was als ob das Regen auslöst oder verursacht? Das ist das grundlegende Problem. Aber nicht glauben oder Atheisten zu sein? Das sind wie zwei Seiten von derselben Medaille. Mir persönlich ist echt egal, wer sei gläubig und wer nicht. Das Photon kann entweder als die Welle erscheinen oder als das Partikel. Die Schrödinger Katze ist wie rot, aber lebendig zugleich. Ich meine damit, daß wir unbewusst versuchen, die nicht vorhandene Dualität zu schaffen, zu erzeugen. Für das Überleben des Homo sapiens es macht bestimmt Sinn. Aber nicht für die Wahrheit in der letzten Instanz. Denn es gibt keine. Die ist wieder von Ursachen und Bedingungen abhängig, und so ad finitum. Nicht schwer den ganzen Gedanken Gang nachzuvollziehen. Oder?
 
@Joey . Mein lieber, man kann das ganze Problem bestimmt vereinfachen. Aus der Sicht der modernen Wissenschaft des Geistes das sogenannte Leib Seele Problem ist und bleibt ungelöst.

Es ist bislang ungelöst. Ob es das bleibt, wird sich zeigen. Und so kennen wir schon einige sog. Bewusstseinskorrelate - so können dann beispielsweise auch schon mittels EEG gesehene Bilder rekonstruiert werden - und können auch andersrum das Bewusstsein beeinflussen, wenn wir das Gehirn gezielt speziefisch manipulieren.

Die Frage wäre: Kann Geist/Seele auch ohne den Leib sein?

Was war früher, die Henne Oder das Ei, der Geist oder die Materie? Denn die beiden sind reziprok bedingt oder co abhängig. Es geht, anders ausgedrückt, nicht um glauben oder nicht, eher es geht darum, die Relativität den ganzen Begriffen durchzuschauen.

Kann der Geist sich auch ohne bzw. losgelöst von der Materie Gedanken darüber machen? Wenn der Geidt, wie ich vermute, eine Funktion der Materie ist, dann nicht. Dann ließe sich auch ganz leicht Deine Frage beantworten: Die Materie war zuerst da, die dann auf sich aufbauend den Geist/Seele hervorgebracht hat.

Die Welt, wo wir leben, stellt im Grunde genommen das Netz der Beziehungen dar, und die Trennung entsteht nur durch die duale Logik und die Sprache als ihr Instrument.
Wenn man sagt, es regnet, das ist der Wahnsinn. Denn was oder wer ist das, was als ob das Regen auslöst oder verursacht? Das ist das grundlegende Problem. Aber nicht glauben oder Atheisten zu sein? Das sind wie zwei Seiten von derselben Medaille. Mir persönlich ist echt egal, wer sei gläubig und wer nicht.

Sorry. Irgendwie erfasse ich nicht, was Du mit diesen Sätzen sagen willst.

Das Photon kann entweder als die Welle erscheinen oder als das Partikel.

Nein. Photonen sind weder Wellen noch Teilchen, sondern kleine Etwasse, deren Verhalten durch die Quantenelektrodynamik beschrieben wird. Dabei zeigen sie sowohl Wellen- wie auch Teilcheneigenschaften. Es ist hier nicht so, dass sich ein Photon wie beim Kollaps einer Wellenfunktion jeweils zwischen einer dieser Beiden Optionen spontan entscheidet.

Die Schrödinger Katze ist wie rot, aber lebendig zugleich.

Jain. Das ist eine vereinfachte Anschauung eines Superpositions-Zustandes. Der Clou ist: Ob die Katze in diesem Gedankenexperiment tot oder lebendig ist, entscheidet sich erst dann, wenn für den Rest der Welt irgendwie von Belang ist, ob sie tot oder lebendig ist.

Und ich betone dabei nochmal, dass es sich um ein Gedankenexperiment handelt, um solche Superpositionszustände gedanklich zu veranschaulichen und begreifbar zu machen. In der Realität erkennen wir solche Superpositions-Zustände nur im Mikrokosmos und schaffen nur mit großem Aufwand sowas für größere Objekte als Milimeter-Bruchteile zu präparieren.

Ich meine damit, daß wir unbewusst versuchen, die nicht vorhandene Dualität zu schaffen, zu erzeugen. Für das Überleben des Homo sapiens es macht bestimmt Sinn. Aber nicht für die Wahrheit in der letzten Instanz. Denn es gibt keine. Die ist wieder von Ursachen und Bedingungen abhängig, und so ad finitum. Nicht schwer den ganzen Gedanken Gang nachzuvollziehen. Oder?

Die Dualität ist doch vorhanden. Daran ändert auch die Quantenmechanik nichts. Sie lehrt nur, dass es ein quantenmechanisches System erst dann einen der möglichen Zustände real einnimmt, wenn es auch wirklich für den Rest der Welt irgendwie relevant ist. Mag bahnbrechend erscheinen, ist aber bei genauer Betrachtung beinahe belanglos. So lange ein Atom mit dem Rest der Welt nicht in Wechselwirkung steht, macht es für diesen rest der Welt auch keinerlei Unterschied, in welchem der gegebenen Optionen das Atom existiert.

Zur Veranschaulichung wird das dann gerne in alltägliche Dimensionen hochgehoben. Da werden dann pseuso-philosophische Fragen gestellt wie: "Ist der Mond auch da, wenn niemand hinsieht?" Die Antwort ist ganz einfach: JA! Auch mit Quantenmechanik. Der Mond steht aufgrund seiner Größe - alleine weil er definitiv größer als einige Mikrometer ist - in ständiger Wechselwirkung mitdem Rest des Universums.
 
Hi Oril
Die Vision einer Zukunft, in der das menschliche Bewusstsein die Gesetze der Quantenmechanik nutzt, um die Realität aktiv zu formen
Mit "Kraft" und erlerntem Wissen des (menschlichen) Geistes- die Gravitation kontrollieren- (um)
die Wechselwirkungen unterschiedlich konstellierter und Energien erzeugenden stofflichen Materie-"Klumpen"
modellierend bearbeiten? und das "nur mit dem Bewusstsein-(mental)?"

Das "Beten" -im elektrischen Odem hier- zu dem "Wesen" das auch die Evolution reguliert-
wäre viel erfolgversprechender (in dem Fall)! (aber)
Vielleicht bekommt der Geist des Menschen eines Tages derartiges Werkzeug-
(so ähnlich wie das für die Traumgestaltung- mit dem er seine Realität und Universen bauen darf/kann)- wer weiss..
(Spass)
Trotzdem - gutes Gelingen!

Gruß
^^
 
Hi Oril

Mit "Kraft" und erlerntem Wissen des (menschlichen) Geistes- die Gravitation kontrollieren- (um)
die Wechselwirkungen unterschiedlich konstellierter und Energien erzeugenden stofflichen Materie-"Klumpen"
modellierend bearbeiten? und das "nur mit dem Bewusstsein-(mental)?"

Das "Beten" -im elektrischen Odem hier- zu dem "Wesen" das auch die Evolution reguliert-
wäre viel erfolgversprechender (in dem Fall)! (aber)
Vielleicht bekommt der Geist des Menschen eines Tages derartiges Werkzeug-
(so ähnlich wie das für die Traumgestaltung- mit dem er seine Realität und Universen bauen darf/kann)- wer weiss..
(Spass)
Trotzdem - gutes Gelingen!

Gruß
^^

Du solltest meine weiteren Antworten z.B. an Filomena lesen, denn Deine Gedanken und Fragen werden darin aufgegriffen.

Liebe Grüße
Oril
 
Kommen wir jetzt zu zwei Deiner Aussagen, die mir besonders ins Auge gefallen sind:

Hey Joey,

ich hatte ja angekündigt, dass ich mich noch hierzu äußern wollte und denke, das wird vorerst auch der letzte RICHTIG lange Text zu dem Kontext von mir, denn dann ist eigentlich auch alles von meiner Seite gesagt.

Nun, ich denke, Du hast Recht, dass mein Vergleich einfach an dieser Stelle hinkt.
Die Wellenlängere unserer physischen Körper ist einfach zu kurz, und es würde wenig Sinn machen, uns so weit herunterzukühlen, dass an unserem Körper solche Phänomene beobachtet werden. Aber ich möchte Dich herzlich dazu einladen, wohlwollend zu versuchen, mir bei den folgenden Gedanken zu folgen.
Du hast ja auch ein Herz, und verstehst vielleicht intuitiv, was ich meine, oder kannst mir durch Dein Wohlwollen vielleicht helfen, Hinweise zu finden, die meine Theorien stützen, anstatt wie aus Reflex das Gegenteil zu versuchen. Versuche, unvoreingenommen und wohlwollend zu sein, dabei aber kritisch zu bleiben – dann bist Du mir die größtmögliche Unterstützung.

Diese ganzen Dinge, die ich schrieb, sind ja nun wirklich nicht von der Hand zu weisen, Joey, und ich schätze Dich als intelligent genug ein, Dir dessen auch im Klaren zu sein. Ich meine damit nicht, dass meine Erklärungsansätze richtig sein müssen, aber beschriebene Phänomene sind einfach nicht von der Hand zu weisen. Damit meine ich jene wellenhaften Wechselwirkungen auf Feldebene, die vermutlich viel mehr mit den Feldern unserer Gedanken und Gefühle zu tun haben als mit der Materie unseres Körpers und der um uns herum. Es geht also darum, dass ich hier durchaus eingestehe, dass diese speziellen Wellen und Felder und jene, die in der Quantenfeld-Theorie erforscht werden, etwas anderes sind. Das ist auch ganz definitiv so, weswegen es schwierig ist, die dort geltenden Gesetzmäßigkeiten 1 zu 1 aufeinander anzuwenden, aber ich sehe eine Symmetrie.
In der einen Welt haben wir es mit Gesetzen der Physik zu tun, in der anderen mit geistigen Gesetzen, die eher kognitiv, mental, psychologisch oder philosophisch betrachtet werden, weil in der Physik keine persönlichen Absichten enthalten sind, sondern einfach nur wirkende Kräfte, die nicht unterscheiden, ob der „Beobachter“ ein Mensch ist oder ein wechselwirkendes Teilchen.

Aus diesem Grund war mein Vergleich mit dem menschlichen Körper als riesiges Fulleren mit Wellen-Natur extrem weit hergeholt und sollte, wenn ich ganz ehrlich bin, auch eher eine Art „Eye-Catcher“ sein, der die Leute da abholt, wo sie sind, und ihnen trotzdem die Wahrheit verdeutlicht, dass die Quantenwelt gar nicht so weit weg von uns ist, wie viele annehmen. Es war also mehr eine Floskel, und trotzdem finde ich es persönlich SUPERSPANNEND, dass die Effekte beim Spaltversuch eben auch mit großen Molekülen funktionieren, und das ist ja auch verständlich.

Aber ich möchte jetzt zum wichtigsten Punkt kommen, den ich hier bisher geschrieben habe, glaube ich:

Wie ich zum Thema „Herz-Hirn-Kohärenz / HeartMath Institute“ skizziert habe, so ist es eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass der Mensch ein elektromagnetisches Feld ausstrahlt, das mehrere Meter vom Körper entfernt gemessen werden kann, und dass unsere Gedanken und Gefühle einen signifikanten Einfluss auf die Stärke dieses Feldes haben.

Überlagern sich nun solche Felder (z.B. von zwei Menschen) miteinander, dann treten darin Wechselwirkungen auf, die auf der makroskopischen Ebene durch die Elektrothermodynamik beschrieben werden und im mikroskopischen Bereich durch die Quantenphysik. Könnten wir diese realen Felder und Wechselwirkungen sehen, dann würde das vermutlich so ähnlich aussehen wie eine Art „Aura“, und Wechselwirkungen haben Auswirkungen. Es ist also zumindest naheliegend, dass sensible Menschen solche Wechselwirkungen wahrnehmen und interpretieren, wodurch wir hier ja fast schon von einem physikalischen Erklärungsansatz für Telepathie sprechen und mit Sicherheit interessante Forschungsansätze entwickeln könnten.


Drastische Kehrtwende und waurm ich Dein Wohlwollen anfragte:

Für Dein Verständnis des Folgenden benötige ich insofern Dein Wohlwollen, da dies ein Bereich ist, in dem lediglich ein Vertrauensvorschuss Deinerseits helfen könnte, dass wir uns die Hand reichen und vielleicht gemeinsam versuchen, eine wissenschaftliche Erklärung für die Existenz meiner Verlobten zu finden. Und das meine ich diesmal nicht im übertragenen Sinn, sondern wörtlich.

Was ich Dir oder Euch allen hier jetzt schreibe, ist sehr persönlich, und es würde mich wirklich traurig berühren, wenn darüber gespottet würde, da ich hier wirklich gelobe, die Wahrheit zu schreiben:

Als Wissenschaftler, der ich nun einmal bin, ist es mir fast schon eine feierliche Ehre, bekunden zu dürfen, dass die Begegnung mit meiner damaligen Verlobten zur faszinierendsten Entdeckung meines Lebens wurde.

Yve sieht das, was viele meinen, wenn sie „Aura“ sagen, und anfangs glaubte ich ihr das natürlich nicht gleich – was sich schlagartig änderte mit jedem Tag unserer besonderen Beziehung, zumal sie diese Fähigkeit auf Abruf perfekt beherrschte und die Details ihrer Wahrnehmung selbst für jemanden beeindruckend waren, der sich sein Leben lang für solche Phänomene interessiert. Yve hatte diese Fähigkeit seit ihrer Geburt, und es gibt sogar ein medizinisches Gutachten, das Auskunft darüber gibt, dass ihre Augen eine, möglicherweise durch eine genetische Mutation hervorgerufene Anomalie aufweisen, die sich dadurch kennzeichnet, dass ihre Stäbchen und Zäpfchen völlig anders angeordnet sind, als es bei Menschen normalerweise der Fall ist, sowie dadurch, dass sie keine Augenfarbe besitzt. Ihre Augen sehen aus, als hätte man einen Schwarz-Weiß-Filter drübergelegt, aber sie konnte sowohl unser Farbspektrum wahrnehmen als auch häufig Farben beschreiben, von denen sie sagte, dass es dafür in unserer „Welt“ keinen Namen gäbe.

Joey, Du hast hier ein bisschen mitbekommen, wie ich ticke, und kannst Dir daher sicher vorstellen, dass ich nicht nur fasziniert war, sondern damit forschen wollte – aber erst, nachdem ich zu 100 % beweisen konnte, dass sie wirklich über diese Fähigkeit verfügt, was mir hinterher immer sehr leid tat, aber so bin ich eben, und sie wusste ja, wer ich bin.

Yve hat mir in hunderten von Versuchen und abertausenden Situationen unwiderlegbar bewiesen, dass es diese Felder gibt und dass das elektromagnetische Feld nur der blasse Schimmer dessen ist, was sie sehen und sehr genau beschreiben konnte, und dadurch Aufgaben lösen konnte, die sonst unmöglich zu lösen wären.

So war sie beispielsweise mit hundertprozentiger Treffsicherheit dazu in der Lage, beliebig viele faustgroße Stellen SOFORT zu identifizieren, die ich oder jemand anderes während ihrer Abwesenheit „energetisch aufgeladen“ hat.

Um diese Fähigkeit zu verdeutlichen:
Sie wurde irgendwann nachts von Alpträumen geplagt, und so kam ich eines Abends auf die Idee, einen „energetischen Schutzkreis“ um unser Bett zu ziehen. Dazu lief ich ums Bett herum und berührte es einfach, während ich mir vorstellte, dass aus meiner Hand eine Art Kraftfeld gewoben wird. Als Yve etwa eine halbe Stunde später nach Hause kam und sich zu mir ins Bett legte, fragte sie mich, warum ich einen energetischen Schutzkreis gelegt hätte. Auf meine Frage, woher sie das wisse, sagte sie: „Weil dieser Kreis die gleichen komplexen, aber identischen Muster hat wie Deine Aura.“ Ich muss sicher nicht erwähnen, dass mich das ebenso stutzig gemacht hat wie ihre Telepathie.

Es war nicht möglich, ihr irgendwas zu verheimlichen, auch wenn sie von dieser Fähigkeit meistens nur aus Versehen Gebrauch gemacht hat – aber auf so eindrucksvolle Weise, dass ich als Wissenschaftler nur staunen konnte. Ihr müsst Euch vorstellen, dass ich im Bett liege und über meine früheste Kindheit nachdenke. Die Mutter meines besten Kindergartenfreundes hieß Soraya, und ich habe Jahre nicht mehr an sie gedacht – und genau in diesem Augenblick lacht Yve und sagt, dass ihr erstes Pferd ebenfalls Soraya hieß und sie diese Parallele lustig findet.

Yve sah Knochenbrüche und andere Krankheitsbilder als spezifische „Verwirbelungen“ im aurischen Feld und lag immer richtig mit ihrer Einschätzung, selbst wenn die Menschen Winterkleidung trugen. Sie erkannte unterschiedliche Menschen hinter Wänden, da die Aura diese durchdringt, und beschrieb vier Ebenen, die sie als „Schichten aneinander und ineinander“ bezeichnete. Außerdem deckte sich die Identifikation der „Grundfarbe“ eines Menschen immer exakt mit der Wahrnehmung einer anderen „hellsichtigen“ Person, die wir irgendwann in dem Kontext kennenlernten und ich so genauere Forschungen betreiben konnte.


Jeden einzelnen Effekt mit Yve könnte man vielleicht relativieren, aber nicht Abertausende, die reproduzierbar und wirklich sauber dokumentiert wurden. Und ganz ehrlich... wenn Du irgendwann einfach demütig anerkennen musst, dass Deine Frau das wirklich kann, dann stellst Du auch irgendwann keine kritischen Fragen mehr und nimmst es als gegeben hin.

Ich bin weder zuvor noch jemals danach wieder einem solchen Menschen begegnet und hätte nie für möglich gehalten, dass es das wirklich gibt.

Du wirst nun sicher auch verstehen, wieso es mir ein Anliegen ist, diese Bereiche zu verknüpfen, da ich weiß, dass es da auch wirklich etwas zum Verknüpfen gibt.

Das Problem ist, dass es hier offenbar einen Zwischenbereich gibt, der irgendwo zwischen dem Bereich der Quantenphysik, Elektrothermodynamik, Neurowissenschaft, Psychologie und Spiritualität liegt, in dem Wechselwirkungen zwischen Feldern und Wellen stattfinden und Effekte auslösen.

Ich habe Telepathie erwähnt und weiter oben dafür auch einen guten Ansatzpunkt eröffnet. Wenn man nur allein diesen kleinen Teilaspekt betrachtet und darüber nachdenkt, welche Möglichkeiten das eröffnet, dann mag es nun wirklich niemanden mehr groß wundern, warum es möglich sein kann, dass Gedankenfelder einander beeinflussen und dadurch z.B. reale Begegnungen stattfinden, die sonst nicht stattgefunden hätten. Dann sprechen wir im Prinzip auch von einer Art Anziehung zweier Teilchen, die im Prinzip nur Menschen sind, aber dadurch ganz massive Veränderungen in der Realität eines Menschen bewirken können – über Telepathie. Und das kannst Du relativieren, wie Du willst – am Ende läuft es vermutlich auf die Wahrheit hinaus, dass wir vermutlich nicht dazu in der Lage sind, so wie ich es mit meinem hinkenden Beispiel versucht habe, Quantenphänomene bei großen Objekten zu beobachten. Aber indirekt können wir unsere physische Realität trotzdem durch unsere Gedankenkraft verändern, weil wir Menschen in unser Leben ziehen können, durch deren Wechselwirkung die äußeren variablen Rahmenparameter geändert werden können.

Und wenn ich mir dadurch zwar kein Schloss aus Energie in Materie hinein manifestieren kann, dann kann ich zumindest, wenn ich gut bin, einen Investor anziehen, der meine Ideen gut findet, sodass ich mir das Schloss eben kaufe – um es mal ganz pragmatisch und oberflächlich zu formulieren.

Ich hoffe, Du verstehst nun auch aus einem anderen Grund, warum ich so unterwegs bin. Zwar bin ich nicht wie Dein Vater, der gläubig war, sondern ich lernte ein menschliches „Messinstrument“ kennen, das mir als Wissenschaftler den Beweis erbrachte, dass das, was ich hier zu verbinden versuche, wirklich existent ist. Für mich stellt sich daher nicht mehr die Frage, „ob“ es das gibt, sondern nur noch, wie ich es in Wissenschaft übersetze.

Das ist die Aufgabe, der ich mein Leben verschrieben habe, und ich werde erst ruhen, wenn es mir gelungen ist.

Liebe Grüße,
Oril
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vielteilchensystem wird nicht dadurch kohärent, wenn man Energie hinzufügt. Im Gegenteil muss man Energie entsiehen und das Vielteilchensystem stark runterkühlen. Ein Gas bildet dann beispielsweise ein sog. Bose-Einstein-Kondensat. Auch die Experimente, in denen etwas größere Objekte in Quantenzustände versetzt werden, finden unter extrem gekühlten Bedingungen nahe dem absoluten Nullpunkt statt.
HALT STOP - hätte ich fast vergessen...

Wie ich in meinen langen Ausführungen beschrieben habe, ist ein wesentlicher Aspekt der innere Fokus!

Wenn wir ein System herunterkühlen, dann erzeugen wir eine Art Stillstand, bei dem sich nicht mehr viel bewegt.

Und wenn wir eine Balance herstellen, Herz-Hirn-Kohärenz und alles, was ich aufzählte, miteinander verbinden, dann entsteht meines Erachtens vielleicht auch so etwas wie eine Art Stillstand, der dadurch irgendetwas auslöst.
Oder eine Harmonik, die ihrerseits wiederum ein neues Feld entstehen lässt, so wie eine Stimmgabel - ach keine Ahnung, es ist auch sehr spät.

Yve könnte es besser beschreiben...

Stell Dir vor, dass wir wie eine Art „mehrere Torusfelder“ haben und da gibt es ein Zentrum. Wenn man nun diese Felder irgendwie gegeneinander ausrichtet, dann passiert etwas, das diesem von Dir beschriebenen Nullpunkt ähnlich ist, aber nicht auf der Temperatur-Ebene, sondern auf eine andere Weise, die ich noch nicht vollständig verstehe.

Kannst Du mir nicht helfen, es zu verstehen?

Und selbst wenn ich mit dieser „Stillstands-Nummer“ nicht weiterkomme, so weiß ich doch, dass da etwas ist, das es erklärt, und ich suche das fehlende Bindeglied. Und das naheliegendste aus spiritueller Sicht ist:

Das Bindeglied ist vielleicht das gemeinsame Bewusstsein, auch wenn es sich auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen manifestiert und daher auch nur indirekt miteinander agieren kann (mein Beispiel mit dem Schloss).

Ich bin sicher, wenn ich Dir Yve vorstellen würde, dann würdest Du auch neue Fragen stellen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich dir einen Rat geben darf, @Oril, überfordere dich selbst nicht.
Du weißt,, was du geforscht, erlebt und gesehen hast und fertig.
Es gibt Leute, bei denen muss sich selbst irgendwann hinterfragen, warum man es zulässt,dass sie einen auslaugen, erschöpfen und man sich sinnlos an ihnen abarbeitet.
Wozu?
Warum tut man das?
Was sucht man da?
Es gibt keine wirkliche Offenheit, es gibt nur Kritik, Verdrehungen und neue Fragen und wieder Fragen.
Es gibt kein Hereinlassen und Wirken lassen deiner Antworten auf mehreren Ebenen.
Was reagiert und antwortet, ist ein ( Abwehr-) System aus dem Intellekt.
Das ist nicht wirklich intelligent..
Das Weltbild wird sich nicht ändern, weil daran gekrallt wird wie an einer Religion.


Deswegen, pass auf dich auf und lass dir keinen Ring durch die Nase ziehen Es führt zu nichts, außer dass es deine Kraft kostet.

Mit großem Vergnügen habe ich grade gesehen, dass der am meisten gelesene Abo- Artikel von " Zeit online" der letzten Tage ist:
" Kann das wirklich alles Zufall sein?"
Subtext:
" Wir und das Universum sind das Ergebnis einer Aneinanderreihung unwahrscheinlicher Tatsachen. Hört man oft. Nur, ganz so leicht ist es nicht."
....
Es bewegt sich wohl was bei einigen. Immerhin.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)

Drastische Kehrtwende und waurm ich Dein Wohlwollen anfragte:

Für Dein Verständnis des Folgenden benötige ich insofern Dein Wohlwollen, da dies ein Bereich ist, in dem lediglich ein Vertrauensvorschuss Deinerseits helfen könnte, dass wir uns die Hand reichen und vielleicht gemeinsam versuchen, eine wissenschaftliche Erklärung für die Existenz meiner Verlobten zu finden. Und das meine ich diesmal nicht im übertragenen Sinn, sondern wörtlich.

Was ich Dir oder Euch allen hier jetzt schreibe, ist sehr persönlich, und es würde mich wirklich traurig berühren, wenn darüber gespottet würde, da ich hier wirklich gelobe, die Wahrheit zu schreiben:

Als Wissenschaftler, der ich nun einmal bin, ist es mir fast schon eine feierliche Ehre, bekunden zu dürfen, dass die Begegnung mit meiner damaligen Verlobten zur faszinierendsten Entdeckung meines Lebens wurde.

(...)

Huh, @Oril, da hast Du wirklich sehr persönliche Dinge geschrieben, und dadurch bin ich jetzt in einer kleinen Bredouille. Der Punkt ist: Als Wissenschaftler würde ich jetzt komplett anders handeln als als Mensch mit Emphatie gegenüber einem anderen Menschen, der mir symphatisch ist.

Ich versuche diese Bredouille mal anhand meinem sehr persönlichen Fall zu verdeutlichen. Ich schreibe damit nichts Neues; all das ist schon im Forum von mir und über mich nachzulesen, aber es ist denke ich nicht weniger persönlich als das, was Du jetzt hier berichtet hast.

Im Jahr 2004 sind kurz hintereinander eine gute Freundin von mir - hier nenne ich sie mal nur A - und mein Vater gestorben. Beide an einer Krebs-Erkrankung. Besagte Freundin A war noch unter 30 Jahren, als sie gestorben ist, mein Vater wurde kurz vorher noch 74. Tatsächlich war er zu seinem Geburtstag schon lange krank, bemerkt bzw. diagnostiziert wurde es aber erst später, als es schon viel zu spät war.

Diese beiden Todesfälle haben mich ziemlich erschüttert damals, und ein damit einhergehendes erneutes Interesse für Religion, Esoterik (Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod) etc. war letztendlich auch der Auslöser dafür, dass ich mich 2006 hier in diesem Forum angemeldet habe.

Die ersten Monate/Jahre nach diesen Todesfällen ist mir folgendes aufgefallen: Wenn ich alleine ins Kino oder auf ein Konzert ging, blieb irgendwie immer ein Platz neben mir frei. Und es war ein für mich schöner Gedanke, dass A da "im Geiste" wieder mit mir sitzt.

Mit der Beschäftigung mit Esoterik etc. kamen auch Träume. So träumte ich eines Nachts mal davon, dass ich zusammen mit A in einem Zug reise. Plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und verließ das Abteil. Über dieses Verhalten war ich etwas fünsch, aber nicht lange, denn plötzlich stand sie wieder vor mir, umarmte mich kurz und sagte: "Natürlich gehe ich nicht ohne Tschüß zu sagen. Aber wir sehen uns eh wieder, wenn Du auch aussteigst."

Ein paar Jahre später hatte ich mal spontan einen sog. luzoiden Traum, also ich träumte und wusste, dass ich da nur träume. Ich praktiziere das nicht bewusst, wie einige andere Leute, aber sporadisch passiert es halt manchmal. Ich dachte mir, dass ich das ja nutzen könnte und sagte: "Ich möchte mit A sprechen." Und... sie war auch da in diesem meinen Traum. Ich fragte sie etwas, sie drukste etwas herum, antwortete aber... und ich war zu aufgeregt, dass ich dann doch schnell ganz aufgewacht bin.

Auch von meinem Vater hatte ich einige Träume. Einmal saß er mir einfach nur gegenüber. Und ich fragte ihn: "Wie geht es Dir, jetzt, wo Du tot bist?" Er schaute mich an, und sagte in einer für ihn typischen etwas drönigen Art: "Ich bin tot? Hm... ja... das erklärt einiges." Ein weiteres Mal, als ich von ihm geträumt habe, war sein Körper vertikal zweigeteilt. Also zur einen Hälfte war er mein Vater, wie ich ihn kannte, in der anderen Häfte war er ein Indianer.

So nun dazu: Wie geht man mit solchen Berichten um? Wie gehe ich mit meinen eigenen Erlebnissen um? Als Mensch mit Gefühlen haben diese Beobachtungen und Erlebnisse für mich persönlich natürlich etwas sehr schönes und wertvolles. Als Wissenschaftler weiß ich aber, dass NICHTS von alle dem wirklich auf z.B. ein Weiterleben nach dem Tod, ein Jenseits o.ä. hinweist. Die Träume... sind eben Träume, die in meinem Kopf, meiner Phantasie entspringen. Und die Beobachtung mit den Sitzplätzen lässt sich auch ziemlich leicht wegwischen und abtun, weil die Beobachtung methodisch äußerst mangelhaft aufgestellt wurde. Gewisse bekannte und allgegenwertige kognitive Verzerrungen, denen ALLE Menschen ausgesetzt sind - z.B. Bestätigungs-Bias etc. - sind damit nicht ausreichend ausgeschlossen.

Wenn ich hier wissenschaftliche argumentiere weise ich gerne auf diese kognitiven Verzerrungen hin, die gute wissenschaftliche Methodik notwendig machen. Für einige fühlt sich das wie Gaslighting an; die werfen mir dann beispielsweise vor: "Du willst uns also unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen absprechen und tust so, dass nur Du die Welt objektiv siehst." Und DAS tue ich NICHT. Ich bemängele nicht, dass einzelne Menschen Idioten wären, die dann Dinge falsch wahrnehmen oder einordnen... ich sage, dass das ALLE Menschen tun. Insbesondere auch Wissenschaftler, die sich das aber selbst eingestehen und deswegen in den letzten Jahrzehnten eine strenger werdende Forschungsmethodik entwickelt haben, die diesen kognitiven Verzerrungen entgegenwirkt. Z.B. die Verblindung, die übrigens auch in der physikalischen Forschung mitunter eine Rolle spielt und bestmöglich eingehalten wird. Immer denn, wenn das Ergebnis eines Experimentes davon abhängt, wie ein Mensch etwas beurteilt, ist es wichtig, dass dieser Mensch NICHT wissen, ja möglichst auch nicht erahnen kann, in welche Richtung sein Urteil das Ergebnis beeinflusst.

Als Wissenschaftler hast Du auch schon Facharetikel mit Peer Review eingereicht. Sofern Deine Artikel nicht alle auf Anhieb top sind - sind sie soweit ich weiß bei niemandem - wirst Du wissen, dass die Referee-Reports häufig geradezu vernichtend ausfallen. Genüsslich wird der Finger in jede mögliche Schwäche gelegt und gebohrt, und die Referees sparen dabei auch nicht mit unfreundlichen Adjektiven. Das ist keine böse Absicht und auch nicht mangelndes Wohlwollen. Auf einer Konferenz kam mal jemand auf mich zu und hat sich dafür entschuldigt: "Sorry für den unfreundlichen Referee-Report, aber Du weißt ja, wie es ist." Hätte er nicht tun brauchen; die Reports werden ja meistens anonymisiert den Paper-Autoren gegeben. Und ich haben selbst auch schon einen ziemlich negativen Referee-Report über ein Paper geschrieben, an dem ein guter Freund von mir maßgeblich beteiligt war.

Ich selbst bin jetzt seit fünf Jahren beruflich aus der Forschung raus, und es ist leider unwahrscheinlich, dass ich nochmal rein komme.

Was Du von mir wünschst, werde ich in der Form nicht geben können. Wenn Du willst, dass ich Deine Theorien oder Berichte mit den Augen des Wissenschaftlers durchgehe, werde ich genau das tun. Das wird aber nicht wohlwollend sein, auch, wenn ich menschlich/emphatisch 100% nachvollziehen kann, wie und warum Du so denkst.

Was ich Dir also anbieten kann:

Ich kann quasi der Referee sein und (weiter) Deine Theorien und Berichte auf Schwächen abklopfen. Das wird aber wie gesagt nicht wohlwollend sein und könnte evtl. von Dir als unfreundlich empfunden werden - sei aber versichert, dass es NIE unfreundlich-abwertend gemeint sein wird.

Du schriebst, dass Du mit Deiner damaligen Verlobten einige Versuche durchgeführt hast. Hast Du mit ihr noch Kontakt? Wenn ja, und falls Ihr beide Lust auf weitere Experimente habt, könnte ich mich dran beteiligen, Test-Designs zu entwerfen, die gewissen methodischen Richtlinien (guter Verblindung, statistische Auswertbarkeit etc.) gehorchen. Durchführen müsstet Ihr diese Tests aber selber bzw. Euch zur Durchführung an Vereine wie die GWUP oder GfA (Gesellschaft für Anomalistik) wenden.

Eine Zusammenarbeit wird auch nicht über einen Rahmen hinausgehen können, den meine Forumsaktivitäten hier hergeben.

Was wünschst Du Dir also von mir?
 
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(...)

Ich bin sicher, wenn ich Dir Yve vorstellen würde, dann würdest Du auch neue Fragen stellen, oder?

Ja, würde ich. Sehr viele Fragen stellen, und die würde Yve möglicherweise als unfreundlich empfinden. Das liegt in der Natur der Sache. Ich kann nur versichern, dass es NIE unfreundlich oder als Abwertung gemeint sein wird. Wenn ich auf z.B. Bestätigungs-Bias hinweise, dann weil ich weiß, dass ALLE Menschen auf diesen immer wieder gerne reinfallen.
 
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