Beruf, die x-te

Womöglich solltest du dich statt um Kinder eher um alte Menschen kümmern?
Warum sollte ich mich überhaupt um Kinder oder alte Menschen "kümmern" (und bitte: was für ein Berufsbild soll das sein, "kümmern")?
Bitte, wie kommt ihr auf solche Ideen?
Beides interessiert mich nicht die Bohne.

Aber ich hab den Eindruck, die Antworten hier entgleisen zusehends, und haben mit meiner konkreten Situation nicht mal mehr am Rande zu tun ... :rolleyes:
 
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Weil es einfach meiner Lebensrealität entspricht.
Das ist ein selbstprophezeiender Glaubenssatz, der dich im Leben keinen Schritt weiter bringt, sondern dich da gefangen hält, wo du seit Jahren bist. Es gilt solche Glaubenssätze zu hinterfragen und darauf einen positiven Glaubenssatz zu formulieren. Du sagst: "Ich würde so gerne dies oder jenes machen, aber Saturn hat was dagegen." Damit erreichst du nur, dass du die Sache gar nicht erst angehst, sondern sie von Anfang an im Keim erstickst.
Ich kann unternehmen was ich will, es will und will beruflich einfach nichts rauskommen (Anerkennung, Status, Verantwortung, etc.). Ich hab noch nicht mal das Richtige Gebiet für mich gefunden,
Ich kann leider nirgendwo sehen, dass du etwas unternommen hast. Du redest nur davon und zerschlägst es dann sofort wieder. Anerkennung und Status muss man sich erarbeiten. Man fängt ganz unten an und arbeitet sich hoch. Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Verantwortung... Es tut mir leid, aber das ist m.E. nichts für dich. Zumindest nicht in dem Sinne, wie du es vermutlich meinst. Zuerst muss man in der Lage sein, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Und da bist du noch weit davon entfernt.

Soweit ich verstanden habe möchtest du auch viel Geld verdienen, nicht allzu viel arbeiten müssen und die Arbeit müsste gleichzeitig Hobby sein. Ja, davon träume ich auch, aber ich bin realistisch genug um zu wissen, dass so eine Arbeit nur ganz wenigen Menschen vorbehalten ist. Und diesen Menschen ist es auch nicht einfach zugeflogen. Sie haben sich den A... aufgerissen und das Ziel nicht aus den Augen gelassen um dahin zu kommen.

Was ist z.B. aus deiner Shiatsu-Therapeuten-Idee geworden? Hast du dich überhaupt informiert, was es dazu braucht? Hast du dir Broschüren oder Unterlagen schicken lassen? Hast du einen Schnuppertag absolviert? Ist dir bewusst, dass ein Therapeut nicht unbedingt einen besonderen Status hat? Theoretisch könnte ich mich auch als Shiatsu-Therapeut sehen, aber ich fasse nicht gerne fremde Menschen an. Könntest du dir vorstellen schwitzende, runzlige, aus der Form geratene Körper anzufassen? Ich nicht, es sei denn, es ist mein Mann.

Da du noch immer keinen Plan zu haben scheinst, in welche Richtung eine befriedigende Erwerbstätigkeit gehen soll, könntest du für dich doch mal überlegen, was du als Kind gerne getan hast, wozu du dich damals hingezogen gefühlt hast. Hast du dich vielleicht gerne und liebevoll um die Blümchen im Garten gekümmert? Hast du ein Buch nach dem anderen verschlungen? Hast du dir mit Freude die Hände schmutzig gemacht, indem du dein Fahrrad auseinander geschraubt, blitzblank poliert und dann wieder zusammengesetzt hast? Hast du verletzte Kleintiere aufgesammelt und sie mit Hingabe gesund gepflegt? Irgendwas hat dein Kinderherz doch damals berührt. Da solltest du anfangen.

My two cents
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein?
Dann lies mal nach:


Wobei du mir noch immer nicht beantwortet hast, warum du überhaupt noch fragst, ob mir "ein Schreibtischjob beim Jugendamt gefallen" würde - wenn es doch hauptsächlich darum geht, dass mir der Job eben genau NICHT gefallen darf... Nach Logik darf

Es geht mir gar nicht mal mehr darum, dass es mir Spaß macht. Wie schon oben geschrieben: ich habe die Vorstellung aufgegeben, dass ich mich im Beruf verwirklichen und meine Träume erfüllen könnte. Ich will einfach nur nicht komplett hassen, was ich den ganzen Tag tun muss.
Na, das ist jetzt mal ne Einsicht. Ich bleibe jedoch dabei: Es gibt nur wenige Häuptlinge, aber viele Indianer. Das ist die Erfahrung einer "alten Tante".


Darauf ich:
Verabschiede dich besser von dieser Vorstellung. Astrologisch ist angezeigt, dass du durch harte, dauerhafte Arbeit deinen Lebensunterhalt bestreitest, wie fast alle Menschen. Leider gibts da nix schönzureden. Wie würde dir denn ein Schreibtischjob, z.B. beim Arbeitsamt oder Jugendamt, gefallen? Kontinuität ist im Berufsleben wichtig.
Kein Wort über Saturn. Harte Arbeit heißt nicht das du dich nicht beruflich verwirklichen könntest. Im Gegenteil, unter Saturn kann man es zur Meisterschaft bringen oder gesellschaftliche Maßstäbe setzen. Nur ist unter Saturn leider nichts leicht. Es braucht Kontinuität, Beharrlichkeit und Ernsthaftigkeit.
Auf einen Schreibtischjob kam ich durch deinen Hinweis auf die Erdbetonung.
Wie wär's mit etwas mehr Sachlichkeit und weniger Wadenbeißerei von wegen "alte Tanten" und "Fresse halten"?
Du bist es doch, die wegen jedem Pipikram das Forum befragt. Also reg dich ab, schau auf dich selbst oder beschäftige dich ernsthaft mit Astrologie, dann brauchst du auch nicht immer am Rädchen drehen, wenn dir eine astrologische Aussage nicht passt, sondern du kannst dann in einem astrologischen Kontext argumentieren.

Gabi

 
Warum sollte ich mich überhaupt um Kinder oder alte Menschen "kümmern" (und bitte: was für ein Berufsbild soll das sein, "kümmern")?
Bitte, wie kommt ihr auf solche Ideen?
Beides interessiert mich nicht die Bohne.

Aber ich hab den Eindruck, die Antworten hier entgleisen zusehends, und haben mit meiner konkreten Situation nicht mal mehr am Rande zu tun ... :rolleyes:
Dein Ernst jetzt?
 
Wen interessierts? :rolleyes:
Dich interessiert's offensichtlich auch nicht, denn...
Zu dunkel sind deine Gedanken, sie lassen keine positiven Gefühle zu.
Solange du dein Leben auf die Karten und Planeten ausrichtest, wirst du niemals auf einen grünen Zweig kommen. Niemals!
Du bist heute noch an der genau gleichen Stelle wie vor dreizehn Jahren. Nicht einen Schritt weiter. Gibt dir das gar nicht zu denken?
 
Du bist nicht nur schnell aggressiv, sondern auch genauso schnell darin andere mit Schimpfworten zu beglücken.

Ich würde dir, nur aus meiner Sicht, einiges empfehlen.

1. Hör auf, dich in deinen Berufswünschen fremdbestimmen zu lassen. Weder andere Menschen noch die Sterne können für dich rausfinden, welcher Beruf der richtige für dich ist.

2. Du hast mal geschrieben, dass du überhaupt nicht arbeiten willst, es als eine Zumutung empfindest, dass wir überhaupt arbeiten müssen. Mit dieser Einstellung wirst du niemals einen Beruf finden, der dich glücklich macht. Weil dir die aller-allererste Voraussetzung für einen glücklichen Beruf fehlt. Nämlich überhaupt arbeiten zu wollen. Wenn du diese Einstellung nicht ändern kannst, wie soll es denn dann einen passenden Beruf für dich geben, wenn doch schon die Grundprämisse fehlt? Du hoffst einen Beruf zu finden, der dich glücklich macht und durch den sich dann deine Unlust zu arbeiten in Lust zu arbeiten verändert. Das ist aber schwer. Umgekehrt wäre es leichter (wenn auch immer noch nicht easy). Mit Lust auf Arbeit die passende Arbeit zu finden macht es aber schon leichter. Das ist sonst so als suche ich jahrelang nach dem geeigneten Fahrrad, würde gleichzeitig Radfahren aber abgrundtief hassen.

3. Wenn du tatsächlich bald 50 bist, wäre es vielleicht auch mal einer Überlegung wert realistisch zu beurteilen, welche Chancen es auf einen Arbeitsplatz gibt, wenn man als Berufsanfänger nach Ausbildung oder Studium bereits über 50 ist. Außer natürlich, du kannst dich mit deinen jetzigen oder noch zu erwerbenden Qualitäten selbständig machen.

4. Suche dir auf gar keinen Fall einen Beruf aus, in dem du es mit Menschen zu tun hast. Du scheinst eine sehr kurze Zündschnur zu haben, wenn dir was nicht in den Kram passt. Mit Beleidigungen gegenüber Kunden, Klienten und Kollegen wirst du aber niemals glücklich sein, weil es dann halt immer Zoff gibt.
 
Das schränkt die eh schon dezimierten Möglichkeiten zusätzlich drastisch ein. Vielleicht Spinnentiere züchten?

Suche dir auf gar keinen Fall einen Beruf aus, in dem du es mit Menschen zu tun hast

Vielleicht ist @WildSau s Tonfall im Beruf ja ein anderer?
Man muss ja nicht gleich kategorisch alle Berufe mit Menschen ausschließen - da gibt es ja eine große Bandbreite von ... bis, wie viel Kontakt man zu anderen hat.

Ich bilde mir ein, dass WildSau auch jetzt schon einen Job hat, wo sie mit Menschen zu tun hat (?) und dort scheint es zu funktionieren.
 
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Wow!

Da steht das exakte Gegenteil von dem, was die Saturn in 2 -Fraktion hier behauptet:

Jetzt ist meine Verwirrung dann bald komplett!
tut es doch gar nicht ;-)

Stimmt - die sakrale Definition des MG ist wie ein Generator, der ständig Lebenskraft produziert - und wenn du sie dann für was vergeudest, wofür dein Herz nicht brennt, dann laugst - oder brennst - du dich selbst aus.

Als MG brauchst du Action - immer und immer wieder - nicht unbedingt permanent - und schon gar nicht immer das Gleiche - weil du hast auch einen Dreifachsplit - 3 Bereiche, die mit den anderen nicht zusammen hängen - ist auch ein typisches Anzeichen für Scanner Persönlichkeiten ;-)

Im Prinzip bist du dir deiner Kraft einfach auch nicht bewusst, weil die meisten Zentren - ausser der Verbindung von Selbst zur Kehle - unbewusst definiert sind - also zumindest waren sie dir damals noch nicht bewusst - kann ja sein, dass e sheute schon anders ist - das ist eins der Themen, die ich an Human Design liebe - wir sehen auch das, was da noch alles möglich ist - und wir können lernen, mit unseren Splits zu leben.

Ich hoffe, du hast mittlerweile etwas gefunden, was dich wirklich befriedigt - also jobtechnisch betrachtet - geh mal weiter lesen - woltl ich nur zwischendurch mal feststellen ;-)
 
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