...Timeless...
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. Dezember 2019
- Beiträge
- 5.462
Die Welt ist deshalb in diesem Zustand weil das Bewusstsein nicht im Sein sondern im Haben wollen ist.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Welt ist deshalb in diesem Zustand weil das Bewusstsein nicht im Sein sondern im Haben wollen ist.
Sie wollen einem schon sagen was der Mensch ist aber der Genuss siegt halt doch immer am Ende.
Sie wollen einem schon sagen was der Mensch ist aber der Genuss siegt halt doch immer am Ende.
Nun ist am Ende des Tunnels ein Engel im Wildberrygewand der den Genussmensch ins Reich der Sinne führt.
Schlar-affen-land für den endlosen Genuss der Wildbeeren.
Ich habe akzeptiert, dass mein weltliches Leben nicht so toll ist. Meine Spiritualität und mein Glaube machen mich aber glücklich zum Ausgleich.Wenn du es ändern wollen würdest, würde dir sicher etwas einfallen wie du es ändern könntest. Das Problem ist aber, dass du es ja nicht mal ändern möchtest. Man musst ja erstmal den Willen haben etwas zu ändern und eine Einsicht haben, dass eine bestimmte Lebensweise sich nicht gerade positiv auf einen und sein Leben auswirkt. Was einem auch Bewusstsein sollte, ist dass man auch etwas dafür tun muss. Man kann allen Möglichen Punkten in seinem Leben etwas ändern, aber nur wenn man auch will und wenn man auch von seinem alten Leben oder seinen alten Gewohnheiten loslassen kann. Leben hat immer Konsequenzen gute und schlechte, so sind die Regeln.
Mit der Opferung meines Erdenlebens ist nicht der Tod gemeint, sondern dass ich Ihm auf Erden diene. Ich habe viel durchgemacht, aber ich erfahre auch viel Liebe und Glückseligkeit.Und warum hat er dein Angebot nicht angenommen und hat dich hier weggeholt? ... damit du vielleicht das Leben noch ein bisschen genießen sollst, bzw. zu lernen es zu genießen, weil das Leben ein Geschenk ist? ... und dass du es damit würdigst, dich vor dem Leben zu verkriechen um weiterhin in ausschließlich absolut perfekten und schönen Gedanken zu Leben?
Der ist nur ein Lakai im Auftrag dunkler Mächte. Die Welt ist ja offen für alles und jeden. Solche Lakaien wirken auf viele anziehend, die auch Lakaien sein wollen.Wäre ich Dieter Bohlen, würde ich sagen, du hast so einen krassen Wiedererkennungswert.![]()
uf dann hab ich ja Glück, dass ich den Kerle nie wirklich ausstehen konnte... Ja klar, ist da genau das im Spiel wovon ich noch gespannt bin was die Welt in dieser Form noch an Schwachsinn erwarten wird. Arme Kinder sag ich nur.Der ist nur ein Lakai im Auftrag dunkler Mächte. Die Welt ist ja offen für alles und jeden. Solche Lakaien wirken auf viele anziehend, die auch Lakaien sein wollen.
Wieso gespannt ? Lebst du auch vom Genuss und der Lust nach dem was dein Getäuschtsein aufrecht erhält ?uf dann hab ich ja Glück, dass ich den Kerle nie wirklich ausstehen konnte... Ja klar, ist da genau das im Spiel wovon ich noch gespannt bin was die Welt in dieser Form noch an Schwachsinn erwarten wird. Arme Kinder sag ich nur.
Am Genuss ist nichts Schlechtes, Genuss ist einer der Freuden im Sein, wenn du es verteufelst, schadest du dir selbst. Aber wenn du's brauchst, deine Sache.Wieso gespannt ? Lebst du auch vom Genuss und der Lust nach dem was dein Getäuschtsein aufrecht erhält ?
Ich kann nicht genau sagen ob es einen Plan gibt, aber ich sehe sehr viele Möglichkeiten aus unangenehmen Situationen heraus zu gehen oder auch loslassen zu können. Es sind sehr oft die eigenen Entscheidungen oder auch Nichtentscheidungen die das Leben bestimmen. Loslassen ist aber das größte Problem.Es gibt Dinge und eben Leben die können sich nicht einfach mal so ändern oder ändern lassen. Ich bin auch auf der Seite, dass ich davon ausgehe "es einen sagen wir mal so, etwas wie einen Seelenplan oder Lebensplan als auch einen Weltenplan gibt".
Ja, es gibt viel Leid und viel Unglück, Situationen die uns zufallen oder in die wir uns nicht (bewusst) ausgesucht haben oder in die man unbewusst geht ohne zu wissen was die Folgen sind. Um das abzuschätzen zu können braucht es ein Bewustsein für die Folgen von bestimmten Entscheidungen oder Handlungen. Man kann die Menschen nur darauf Hinweisen wo Grenzen oder Lösungen/ Türen sind, gehen müssen sie selbst und wenn sie nicht gehen wollen ist das ihre eigene Entscheidung. Dort ist die eigene Einflußgrenze erreicht und man ich kann nichts weiter für sie tun, außer zu versuchen weiter für sie da zu sein so gut man es kann.Deswegen ist es für die, die sich mit Unannehmlichkeiten herumschlagen müssen, das Leben sicherlich so zu betrachten, als das man etwas tun könnte, Und ja, auch sicherlich ist es manchmal die Einstellung zu den Dingen. Nur gibt es auch Leben, die sind so eingeschränkt, dass sie nicht mal in der Lage sind, etwas in irgendeiner Weise tun zu können, dass es schlicht nur um aushalten gehen kann, aber oft wird man eben sediert so dass auch für das außen keine angeblichen Unannehmlichkeiten auftreten können. Also sag mir , wo man da etwas ändern könnte.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Kann sein dass es mir leichter fällt Entscheidungen zu treffen, entschlossen zu sein oder von etwas loszulassen als andere, aber das musste ich auch erst lernen.Man sollte nicht immer nur von sich selbst auf alle anderen schließen
Mit Karma kann ich nichts anfangen, ich kann mich eh nicht an meine vergangenen Leben erinnern und es ist nur eine Vermutung darüber was ich wahrscheinlich in anderen leben getan habe. Diese Vermutungen bringen mir aber nichts und sie hilfen auch bei nichts weiter. Es ist für mich eine unnützliche Information, ich muss nicht wissen was mein Karma ist, die Probleme lassen sich auch ohne diese Information erkennen. Selbstverantwortung heißt sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, soweit es eben möglich ist und es nicht aus der Hand zu geben, denn dann entscheiden andere oder der Zufall über dich. Ich bin da Pragmatiker.und auch nicht auf diejenigen, die komplett eingeschränkt nicht damit zu sagen eben gehandicapt sind. Sie sind aus anderen Gründen in dieser Situation und ja, dass muss dann relativ simpel betrachtet, etwas mit Karma ablösen und auflösen zu tun haben. Was bedeuten kann, ein Mensch hat in seiner Ahnenlinie die Aufgabe aus allen Zusammensetzungen oder so gesagt, aus all den Informationen die er besitzt oder aus denen er besteht. Karma in Form von Leben abzuarbeiten bzw. zu leben, als Erbringung seiner Pflicht gegenüber dem Leben. Schlicht er bezahlt. Und das kann alles in allem sehr Hart sein. Oft ist es schlicht unerträglich.
Ja, jeder trägt sein Päckchen, was aber nicht heißen soll davor wegzulaufen oder sich sogar vor dem Leben zu verschecken. Dann macht ja leben auch keinen Sinn.Also, eben, es ist nicht in jeder Form des Lebens ein Geschenk, sondern oft auch einfach nur eine Herausforderung "also Fluch und Segen zugleich"
Ja, woran erkennt man wie Krank man ist, wenn die Geselschaft ja auch krank ist? Woran soll man ein gutes Maß nehmen?Nur Menschen die wissen was es bedeutet, in bestimmte Schicksale hineinzugeraten, können sich vorstellen oder wissen was es bedeutet schlicht und ergreifend nicht in "angeblicher Form", "Gesund" zu sein.
Ja, sie können eigentlich nichts dafür, viele wussen nicht das sie eine Entscheidung hatten oder konnt/durften keine eigenen Entscheidungen treffen, es liegt auch an der Bildung und Erfahrung die auch oft andere für uns aussuchen. Es gibt viele selbsternannte Auserwählte, obwohl es niemadnen gibt der ganz genau weiß wo es langgehen soll, aber wenn alle am Ruder oder am Rad drehen wollen kann es ja auch nur kreuz und quer gehen ...Aber: Es zeugt auch nicht von Gesundheit , "Angepasst an eine Kranke Gesellschaft zu sein". Aber ich nehme auch hier die Gesellschaft in Schutz, denn sie kann schlicht und ergreifend nichts dafür, außer sie ist nicht demütig genug, ihrem eigenen Glück und in dem in sich selbst Befindeten Wohlhaben gegenüber.
Das ist der springende Punkt in der Wegentscheidung. Wenn man viel durchmacht sprich man wird extrem herausgefordert, dann gehts darum welche Weiche man stellt. Gehts in Richtung Liebe oder in das Böse sein.Ich habe akzeptiert, dass mein weltliches Leben nicht so toll ist. Meine Spiritualität und mein Glaube machen mich aber glücklich zum Ausgleich.
Mit der Opferung meines Erdenlebens ist nicht der Tod gemeint, sondern dass ich Ihm auf Erden diene. Ich habe viel durchgemacht, aber ich erfahre auch viel Liebe und Glückseligkeit.
Aber man muss nicht Gott sein Erdenleben opfern, das ist nicht notwendig. Wichtig ist, dass man versucht, in Liebe und Harmonie zu leben. Wenn man sich Seine Liebe wünscht, kann man Ihn darum bitten.