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ein Wunder, daß die Menschheit noch nicht ausgestorben ist.
Nicht mal als Milliardär darf Mann ne Frau anfassen, sondern bloß die Kreditkarte abgeben. und ist zwangsweise Tag für Tag hunderten arschwackelnden Wesen und deren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen ausgesetzt.
Jaja, das Leben ist schon grausam.-Ach nein. Das Schlimme am Leben sind ja diese furchtbar schrecklichen, gemeinen, grausamen Frauen. Wie gut, dass Du nicht von einer geboren wurdest, sondern vermutlich Deine, Vater aus der Stirn gesprungen bist. Nöcht.
Mit Deinem Infarkt tut mir leid.-Wundert mich allerdings nicht. Das ganze Gift in Dir, von dem Du nur so überläufst, musst ja schließlich irgendwo hin.
Von daher hast Du ganz recht, da sind über 30 Jahre aufgestauter Frust - von unzähligen Ökos und Soziologen und Natur- und Eso-Gurus, die mir erzählt haben, dass ich das, was ich mir eigentlich an Lebensumständen gewünscht hätte, nicht wollen darf, weil das schliesslich deren proprietäre Domäne ist und sie das Exklusivrecht auf "lebensbejahende" Ideen haben.
Jetzt brauchst Du nur noch einen Weg finden, wie Du damit umgehen kannst, ohne gleich in die Luft zu gehen.
Die Anderen kannst Du eh nicht ändern - das Einzige, was Du ändern kannst, ist Deine Sicht auf die Dinge und Menschen.
Dass Dir Wutausbrüche nicht unbedingt gut tun, solltest Du wissen. Sie bringen sowieso nichts. Weder ändern sie Menschen/Umstände noch helfen sie Dir mittel- bis langfristig gut mit diesen Menschen/Umständen umzugehen.
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, diesen Frust konstruktiv in etwas Sinnvolles zu verwandeln, statt Dich selbst zu bestrafen?
Ja, danke - das hab ich versucht - bis zu meinem 36. Lebensjahr hab ich versucht, das zu leben was sich für mich richtig angefühlt hätte.
Ist ja nicht so dass ich aus Dummheit oder Angepasstheit oder mangels besseren Wissen ein seelisch ungesundes und unharmonisches Leben gelebt hätte - sondern weil ich alles andere schon probiert hab und dabei am Männerhaß gescheitert bin.
Ach, der Arzt ist voll in Ordnung. Der ist wenigstens ehrlich - im Gegensatz zu den Schamanen mit ihren Versprechungen von Glück und Liebe die es nicht gibt.
Jetzt brauchst Du nur noch einen Weg finden, wie Du damit umgehen kannst, ohne gleich in die Luft zu gehen.
Die Anderen kannst Du eh nicht ändern - das Einzige, was Du ändern kannst, ist Deine Sicht auf die Dinge und Menschen.
Naja, im Grunde muss ich eh nur noch ein bischen aufs Pflegeheim sparen (man soll ja, wenn man irgendwann soweit ist dass man selber von seinem Leben nichts mehr bewusst mitkriegt, noch so 3-5 Jahre Pflegeleistung abkonsumieren, um der Wirtschaft und der Arbeitsplätze willen).
Dass Dir Wutausbrüche nicht unbedingt gut tun, solltest Du wissen.
Och, ich glaub schon dass mir die guttun. Was mir offenbar nicht gut getan hat, war, aufs Schlafen zu verzichten. Das hab ich, mit entsprechenden Kaffee-Megen, ein paar Wochen lang versucht um -im Rahmen der guten Neujahrsvorsätze- mein Arbeitspensum zu bewältigen.
Es heisst ja auch in verschiedenen spirituellen Schulen, dass Schlafentzug der spirituellen Entwicklung förderlich ist - aber irgendwie scheint es da Grenzen zu geben.
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