Begriffe der Seele in der Kabbalah/Magie

Das ist ja mal was für meinen Geschmack.

Es gibt hier so viele schlaue Leute, die sich mit Kabbalah beschäftigt haben.

Mein Beitrag zur Seele.

Es gibt verschiedene Seelenanteile.
Wird jemand geboren tritt zuerst der erste Seelenateil, Nefesh, ein.
Manifestiert sich in der Leber.;) Ich höre shon wie alle denken........hi,hi.
Der zweite Seelenanteil ist Ruach und der dritte ist Neshema

Stirbst du, geht zuerst Neshema, dann Ruach als letzter Nefesh.


Mal was anderes.

Um mit Gott vereint zu sein, dürfen wir keinen Willen, oder das Bestreben irgendetwas zu verlangen, etwas erhalten zu wollen bestehen bleiben. Denn der Wille trennt uns ja von Gott. Er hat keinen Willen, da seine Auströhmung nur Liebe ist.
Nun ist es ja so, dass viel Aufheben um den Totenkult gemacht wird. Einbalsamieren, die Knochen von Heiligen werden ausgestellt usw.
Es ist mir klar, dass die Knochen konzentriertes Sonnenlicht enthalten, und deshalb so lange weiter bestehen.
Doch es hindert doch, mit Gott eins zu werden, da ja noch nicht alles materielle weg ist. Erst wenn nichts mehr existiert, wird auch kein Verlangen mehr da sein. Und so ist die Mögichkeit mit dem einen zu verschmelzen wahrscheinlicher? Warum verhinderten die Ägypter, die Nachfahren von den Lemurier, das sich ihr Pharao mit Gott vollständig verbinden kann?
Viele Völker verbrennen ihre Leichen, für mich spiriteull wesentich nachvollziehbarer.....hhhhmmm.:confused:
 
Werbung:
... ich stelle mir den Lebensbaum als eine Darstellung der individuellen Schöpfung vor.
Von oben nach unten interpretiert von Nichts bis Körper.

Mir kommt die Frage in den Sinn, wie sich diese Darstellung verändert, wenn man stirbt.
So stelle ich mir vor, das Malkutrh wohl wegfallen wird. Darüber hinaus frage ich mich, was noch.
Ob evtl. auch dieses individuell ist.
Im Prinzip ist das schon eine Frage, die auf individuelle Entwicklung über eine Inkarnation hinaus überhaupt stattfindet.

Daran schließen sich dann tatsächlich auch wieder die ganzen esoterischen Fragen an, die ich so oft für oberflächlich hielt. Z.B. die, nach der wir uns vor einer Inkarnation ein "passendes" Umfeld aussuchen, oder ob unsere wahrnehmungsfilter individuell über die Inkarnationen hinweg, zwar wandelbar, aber geprägt sind.

edit:
Die Frage ergibt sich, für mich, unter anderem daraus, dass ich von einem Mädchen hörte, das ertrank, sich im "nächsten??" Leben daran erinnern konnte, die Umstände detailiert beschreiben konnte, und die damalige Familie wiedererkannte.

Laitman spricht oft von dem "will to bestow", als eine Art zentralen Antriebs. Wie individuell das wohl sein mag...?
 
So stelle ich mir vor, das Malkutrh wohl wegfallen wird. Darüber hinaus frage ich mich, was noch.
Ob evtl. auch dieses individuell ist.

Hmmm, wenn Malkuth Materialisation/Welt/Ende des Schöpfungsprozesses ist: Wie individuell mag dann der Rest sein?

Übertragen auf einen Menschen: Wenn die Idee in einen Kuchen mündet: Wie individuell aus Sicht des Kuchens ist dann das Rezept (des Spirituellen)?
 
>Laitman spricht oft von dem "will to bestow", als eine Art zentralen Antriebs. Wie individuell das wohl sein mag...?

Dies mag nur durch persönliche Erfahrung zugänglich sein.
 
:)
Sah' das kommen. Daher schrieb ich von Handwerkern. Ist auch näher an Kunst (und Lebendigkeit) als Kloning.
 
Werbung:
Hmmm, wenn Malkuth Materialisation/Welt/Ende des Schöpfungsprozesses ist: Wie individuell mag dann der Rest sein?

Übertragen auf einen Menschen: Wenn die Idee in einen Kuchen mündet: Wie individuell aus Sicht des Kuchens ist dann das Rezept (des Spirituellen)?



Das könnte, wer da wollte verschiedentlich betrachten.

Es sind die Zutaten, die die Würze ausmachen.

Entweder gibt es, wie zwiIIing sagte, verschiedene Kuchen, die verschiedener Rezepturen bedürfen, also unterschiedlichen Backzutaten. Dann wären auch die Backzutaten etwas individueller, mal sind es Erdbeeren, mal Kirschen als Belag oder Äpfel, mal Hefe oder mal Backpulver als Treibmittel, wie auch immer. In der Überschrift bliebe es jedoch Kuchen. Und ob Gott sich dann im Grabe umdrehte, bliebe erstmal abzuwarten, Ara.

Vielleicht wolltest du damit auch ausdrücken, daß jedes Piece, jedes Stück (Eines) Kuchens fast eines wie das andere ist und somit Ein Rezept für Alle gilt.

Am wahrscheinlichsten ist aber, daß ich rein gar nichts davon verstanden habe, was ich vorsorglich durchaus in diesem speziellen Fall in Betracht ziehe. Nun ja.

Gut´ Nacht
 
Zurück
Oben