Ich finde ja eigentlich, dass viele Dinge die hier beschrieben sind, an sich gar nicht so falsch sind, aber ich finde sie auch ziemlich durcheinander und sehr unaufgeräumt. Sehr kompliziert.
Ich denke dass jeder der genug motiviert ist seine eigene "unbeschriebenheit" aufrecht zu halten, sehr schnell entdeckt und erfährt wie das Leben gemeint ist bzw. sein sollte.
Aber meistens ist es genauso kompliziert wie der Geist der vollkommen kompliziert alles iwie verstehen will, wie es iwie geht.
Es ist so tragisch, dass Menschen in Depressionen enden, sich gegenseitig hineinbefördern, wenn sie doch auch die Zeit ihres Lebens haben könnten.
Es braucht doch nicht viel, um die tiefsten des Selbst glücklich zu machen.
Zu fühlen das man lebt, einen Zugang zum Herzen aufrecht halten, hier sein, schätzen lernen, zu schätzen dass man da ist. Viel mehr ist es doch gar nicht, oder?
Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, etwas mehr Achtung und später vielleicht ein paar eigene Werte, ein paar eigene Tugenden und das höchste breitet sich aus.
Was kannst du nun bemerken? Was kannst du nun schätzen und teilen und was bewegt dich zu beschützen und zu kümmern?
Eigentlich kennt ihn doch jeder, den "Ort" im inneren, in dem die Welt und das Leben überschwillt.
LG