Bald eine Invasion durch Außerirdische?

Hallo Schattenelf,

jetzt habe ich etwas Zeit und würde gerne dieses Thema angehen, das ich angedeutet habe.

Wir waren ja neulich bei der Frage, wie Träume von der Zukunft funktionieren und ich erwähnte, dass ich hier einen gleichen Funktionsmechanismus sehe, wie ich ihn auch bei der Intuition sehe, also z.B. das berüchtigte "komische Gefühl" oder ein "inneres, vernehmbares JA oder NEIN" hinsichtlich bestimmter Entscheidungen.

Mich interessiert hier, wie das funktioniert und zwar, wie es GENAU funktioniert.

Während ich damit begonnen habe, meine Sicht darauf durch in "in Überlichtgeschwindigkeit rückwärts durch die Zeit reisende Informationen" zu erläutern, die, wie es der Zufall so will, auch durch Albert Einstein mit Erkenntnissen aus der speziellen Relativitätstheorie ebenfalls so angedeutet wurden (Stichwort: "Anti-Telefon"), hast Du das ein wenig anders gesehenes - eben einfach nicht so kompliziert.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann siehst Du hier eher ein übergeordnetes "Selbst", was wie "Gott" schon immer da war und daher ohnehin schon nicht mehr in Begriffen wie Zeit und Raum wie in ein Korsett zu pressen ist, sondern welches solche Informationen über einen "Kanal" zu uns sendet, der jenseits von Zeit und Raum gelagert ist. Ich hoffe, diese Zusammenfassung trifft es in etwa auf den Punkt.

Um den Kern aller nun folgender Dinge von vorne herein klarzustellen: Ich glaube, wir haben beide Recht, nur bin ich einfach ein "Detail-Freak"
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Ich will dieses Thema gerne NOCH genauer verstehen, während Du Dich mit "das passiert halt eh schon außerhalb von Raum und Zeit" zufrieden bist. Das ist mir für mich (und nur für mich) einfach nicht präzise genug. Ich muss es einfach verstehen. Ich kann gar nicht anders - ich... ich kann einfach nicht glauben. Ich muss es sehen... und das kann ich halt einfach aber auch ziemlich gut.

Bevor ich nun zu meinem eigentlich Kern-Thema komme und dieses damit gleichzeitig auch einleite, möchte ich Dir ganz kurz erklären, wieso ich der Ansicht bin, dass wir beide Recht haben: Während Du nämlich von einem Selbst ausgehst, dass bereits in seiner Natur außerhalb unseres Raum/Zeit-Gefüges existiert, bestätige ich diese Aussage im Prinzip dadurch, dass ich von Überlichtgeschwindigkeit spreche, was die "Reise" von Information in die Vergangenheit physikalisch plausibel macht. Überlichtgeschwindigkeit ansich und die damit verbundenen Effekte sind schließlich bereits Größen, die unser eigentliches Raum/Zeit-Gefüge durchbrechen. Du hattest in einer Deiner Antworten das Beispiel mit dem "Schall" angefügt. In einer Welt, in der Schallgeschwindigkeit die allgemein Anerkannte Obergrenze für Bewegungsgeschwindigkeit darstellen würde, wäre Überschallgeschwindigkeit ein sehr theoretisches Konzept, das von vielen, die so etwas noch nicht beobachtet oder gemessen haben, als Esoterik oder religiösen Unfug abgetan werden würde, denn immerhin würde das ja heißen, dass man etwas sieht (Lichtgeschwindigkeit) das man noch gar nicht hören (Schallgeschwindigkeit) kann.

Mit meiner Sicht auf diese Dinge durchbrechen wir möglicherweise eine neue Grenze, denn in meinen Beispielen Träumen oder fühlen wir etwas (Überlichtgeschwindigkeit) obwohl wir es noch gar nicht erfahren haben (Lichtgeschwindigkeit) und hier in der Nähe liegt der "heilige Gral" verborgen, aber das ist wieder ein anderes Thema
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So......... !

Das war die Einleitung- jetzt kommt der Hauptteil, aber der wird deutlich kürzer, hoffe ich.

Es geht jetzt wieder um die Frage "wie funktioniert das?", denn wenn irgendeine Information über eine ERFAHRUNG wie auch immer (und ich sage, via Überlichtgeschw.) zu uns kommen kann, dann würde das ja bedeuten, dass es ein "Ich in der Zukunft" gibt, dass schon entsprechende Erfahrungen gemacht hat.

Ich spreche bei diesen Erfahrungen in der Mehrzahl, weil eine Intuition im Sinne von "mach das jetzt besser nicht" oder "mach das" naheliegenderweise die Quintessenz eines Ratschlags sein kann, die aus dem "Auswerten" vieler Entscheidungen und Erfahrungen zum gleichen Szenario basiert.

(Prophylaktische Anmerkung: Ich rede hier von ECHTER Intuition und von dem Gedanken ausgehend, dass diese aus der Zukunft kommt. Mir ist klar, dass es auch andere Bauchgefühle gibt wie das Kind, das die Herdplatte meidet, weil es sich einmal fies dran verbrannt hat... ich meine wie gesagt ECHTE Intuition, die erwiesenermaßen schlimmes verhindert hat von dem man unmöglich hätte wissen können, oder andersrum auch ganz tolle Synchronizitäten erzeugen kann)

Also nochmal... wir erhalten eine Information aus der Zukunft - die Frage lautet jetzt: Wer zum Teufel sendet sie?

Ich habe 3 mögliche Antworten parrat und tendiere zu einer, weil sie a) dem wie die Natur nun mal vorgeht, sehr entspricht und b) weil sie die anderen Antworten integriert ohne sie gänzlich von der Hand zu weisen auszuschließen.

1. Unser Selbst ist "allwissend". Da alles miteinander verbunden ist, weiß unser selbst einfach was als nächstes passieren wird, da alles deterministisch ist
2. Gewisse "krassen" Ereignisse erzeugen eine Art "Echo" in der Zeit. Wie der Einsturz des WTC beispielsweise. Es ist bekannt, dass ungewöhnlich viele Mitarbeiter an den Tag zu Hause blieben. Für die einen ist das ein Grund für die Annahme einer Verschwörung - für andere eine Beleg für die Existenz der Intuition.
3. Parallelität des Seins

Um es kurz zu fassen: Wahrheit 3 ist die Grundlage, welche Wahrheit 1 zu einem großen Anteil "füttert", das zu Effekten von Wahrheit 2 führt.
Bleibt nur noch die Frage, was ich ich mit "Parallelität" meine, nicht wahr?

Bevor ich antworte, hier ein kleiner, aber hilfreicher Hinweis, die folgende Information leichter verarbeiten zu können: Stell Dir einen Regenbogen vor und seine Farbtöne... Du kannst klar differenzieren zwischen den Spekralfarben... aber je näher Du ranzoomst, desto mehr wirst Du merken, dass sich jeder einzelne Farbton von anderen nicht oder kaum unterscheidet... Trotzdem ergibt das Gesamtbild aus der "Vogelperspektive" eine bunte Vielfalt.

Bitte bitte bitte, speicher Dir diese Analogie ab, denn jetzt Lüfte ich mein Geheimnis, das für viele Menschen unfassbar ist:

Du, ich, jeder... wir existieren in unendlich vielen Variationen und ich meine damit WIRKLICH in UNENDLICH vielen Variationen. So wie ein Baum unzählig viele Pollen jedes Jahr abwirft so sehr wirft unser SELBST ebenso viele Pollen von UNS quer durch die Zeit ab und alles passiert gleichzeitig.


Um das wirklich zu verstehen, hier ein Beispiel:

100 Meter langer Weg - in der Mitte liegt ne Bananenschale!
Ich fange an zu laufen. Hinter mir macht mein nachfolgendes ICH genau das gleiche und das danach auch.
Irgendwann - unbewusst wie ich bin, stolper ich über die Bananenschalte und rutsche aus.
Meine direkt nachfolgenden Ichs rutschen auch aus ABER: Dieses Ausrutschen wird unserem Selbst weitergegeben.
Irgendwann ist eine "kritische Masse" erreicht, sodass das SELBST an ALLE einzelnen ICH's die Info weitergibt "Ausgerutscht auf Bananenschale = schlecht).
Der Effekt ist, dass eines unserer ICH's das nun bemerkt und ausweicht. Alle anderen dahinter tun es auch, weil alle anderen dahinter eine "reproduktion" sind. (das wiederum könnte ich noch genauer erklären "Stichwort Fraktale und Ursache/Wirkung/Zeit/Entscheidung/Delay aber ich will es nicht übertreiben).
Noch etwas zur "kritischen Masse": Die bestimmt das ICH, denn (um es auf das Beispiel zu übertragen) je mehr man sich entscheidet, mehr "in sich zu hören", deso eher bekommt man mit, wann unsere "Vorgänger-Ichs"auf die "ausgerutscht" sind.


Das langfristige Ergebnis ist eine Transformation... durch verschiedene Farbspektren, bis hin zum ursprünglichen "weiß" (denke an den Regenbogen).

So... das war in aller Kürze und ohne viele weiteren Details meine Sicht auf das Thema bezogen. Aber irgendein Detail fehlt mir hier noch... vielleicht siehst Du es.


LG, Eric

Hallo Eric,
na das ist mal ein Beitrag an mich, Hochachtung!

Ich habe mir deinen Beitrag mehrmals durchgelesen und denke dich zu verstehen was du meinst.
Zum Antitelefon möchte ich sagen: Einstein machte ein Gedankenexperiment in dem Signale mit Überlichtgeschwindigkeit in die Vergangenheit geschickt werden könnten.
Wie gesagt;es war nur ein Gedankenexperiment.
Dazu bräuchte man ein entsprechendes Gerät, eben das Antitelefon.
Einstein erkannte aber auch dass es dann zu Kausalitätsverletzungen, also zu den Paradoxen kommen würde und verwarf letztlich diese physische Möglichkeit.
In der Theorie bleibt diese Möglichkeit aber erhalten, also im Bezug auf Gedanken.

Man hat wissenschaftlich versucht das Licht zu beschleunigen, mit dem Ergebnis das es nicht geht.
Die Lichtgeschwindigkeit ist physisch eine Konstante und da ist es egal ob wir noch recht früh in der Wissenschaft sind oder nicht.

Du, ich, jeder... wir existieren in unendlich vielen Variationen und ich meine damit WIRKLICH in UNENDLICH vielen Variationen. So wie ein Baum unzählig viele Pollen jedes Jahr abwirft so sehr wirft unser SELBST ebenso viele Pollen von UNS quer durch die Zeit ab und alles passiert gleichzeitig.


Um das wirklich zu verstehen, hier ein Beispiel:

100 Meter langer Weg - in der Mitte liegt ne Bananenschale!
Ich fange an zu laufen. Hinter mir macht mein nachfolgendes ICH genau das gleiche und das danach auch.
Irgendwann - unbewusst wie ich bin, stolper ich über die Bananenschalte und rutsche aus.
Meine direkt nachfolgenden Ichs rutschen auch aus ABER: Dieses Ausrutschen wird unserem Selbst weitergegeben.
Irgendwann ist eine "kritische Masse" erreicht, sodass das SELBST an ALLE einzelnen ICH's die Info weitergibt "Ausgerutscht auf Bananenschale = schlecht).
Der Effekt ist, dass eines unserer ICH's das nun bemerkt und ausweicht. Alle anderen dahinter tun es auch, weil alle anderen dahinter eine "reproduktion" sind. (das wiederum könnte ich noch genauer erklären "Stichwort Fraktale und Ursache/Wirkung/Zeit/Entscheidung/Delay aber ich will es nicht übertreiben).
Noch etwas zur "kritischen Masse": Die bestimmt das ICH, denn (um es auf das Beispiel zu übertragen) je mehr man sich entscheidet, mehr "in sich zu hören", deso eher bekommt man mit, wann unsere "Vorgänger-Ichs"auf die "ausgerutscht" sind.

Das Problem was ich an deinem Beispiel sehe ist, dass dein Beispiel in Richtung Multiversen geht.
Eine Existenz in unendlich vielen Variationen und dein Beispiel als Läufer im Plural und mit der berühmten Baneneschale ist unlogsich weil man dann die Abstände in denen du als Läufer laüfst nicht definieren kann, weil man sie nicht fest legen kann.
Wenn du es machst ist es willkürlich und somit unredlich wenn du der Wahrheit auf die Spur kommen willst.
Denn welche Zeiteinheit willst du für entstehende Multiversen oder deinen eigenen Läufern welche du ja selber bist festlegen?
Denn eine Zeiteinheit ob 10 Sekunden Abstand zwischen deinen eigenen Läufern,welche du ja selber bist, 1 Sekunde, eine 10tel Sekunde....das kann ich runteraufzählen----> es würde niemals ein Ende finden.
Das gleiche gilt für die Vorstellung von Muliverersen welche durch Entscheidungen entstehen könnten.
Es gibt in Wahrheit keine Entscheidungen die man zeitlich fest machen könnte und wo man sagen könnte;ab dem Zeitpunkt entstand ein anderes Universum für mich und ein anderes Leben als wie es im anderen Universum weiter abläuft.
Die Entstehung eines Paralelluniversuns durch entsprechende Entscheidung, was langfristig zu Multiversenen führen würde, sowieder Ablauf deiner Läufer in deinem Beispiel sind niemals definierbar weil sie nicht fest zu legen sind.

Die Zeit ist metaphorisch wie ein eingefrorener Fluss und wir als Selbst sind (metaphorisch) der ganze Fluss, vom Anfang bis zum Ende.
Wer sich seines Selbst bewusst ist kennt sich, den Fluss der er selber ist, und dadurch ist er auch intuitiv.

Also nochmal... wir erhalten eine Information aus der Zukunft - die Frage lautet jetzt: Wer zum Teufel sendet sie?

Unser Selbst.
 
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@Einer von vielen
Da du mir nicht wie sonst üblich innerhalb 24 Stunden geantwortet hast denkst du sicher über meine Antwort die ich dir gab noch nach,
oder hast das Thema nach meiner Antwort entäuscht zur Seite gelegt.
So will ich den "Leerraum" für einen Nachtrag meinerseits nutzen:

Wenn man Unendlichkeit (im Bezug auf deine genannten unendlichen Variationen) mit Ewigkeit gleich setzt,
dann gibt es in diesem Begriff keinen Anfang und kein Ende, was letztlich dann auch konsequent bedeuten würde dass es keine Existenz hat.
Zumindest keine physische Existenz, da die physische Welt erst mit dem Beginn der Zeit, also dem Urknall begann.
Denn wenn du von 'unendlich' sprichst, dann beziehst du dich zwangsläufig auf die Zeit,allerdings ohne es bewusst zu wollen.
Die Zeit selber, also die physische Welt und auch in unendlich vielen (physischen) Variationen kann damit aber nichts anfangen, weil die Zeit selber keine Undendlichkeit bzw. Ewigkeit kennt.
Warum? Die physische Welt existiert deshalb zeitlich weil sie kommen und gehen, erscheinen und vergehen kennt.
Nein! Nicht nur kennt,sondern erscheinen und vergehen sind Grundlage der physischen und somit zeitlichen Existenz.
Erscheinen und vergehen sind somit die Grundlage der Zeit.
Ohne geboren zu werden und sterben zu müssen wäre die Zeit zweck- ja sogar sinnlos!
In einer physischen Welt mit unendlich vielen Variationen würde die physische Welt welche ja auf Grundlage von existierender Zeit erst Existenz bekommen hat sich selber völlig ad absurdum führen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Schattenelf,

Da du mir nicht wie sonst üblich innerhalb 24 Stunden geantwortet hast denkst du sicher über meine Antwort die ich dir gab noch nach,
oder hast das Thema nach meiner Antwort entäuscht zur Seite gelegt.

Eher ersteres und wieder ein Zeitproblem :D
Zu Deinem Nachtrag werde ich aber eine separate Antwort schreiben, denn damit sprichst Du nämlich einen der bedeutensten und gleichzeitig schwierigstenParts an dieser ganzen Sache an.
Wenn Du Dir die folgenden meiner Antworten durchließt, wirst Du Dich vermutlich noch mehr in Deinem Nachtrag bestätigt sehen, aber vielleicht gelingt es mir, den Kreis anschließend zu schließen.
Das wird aber heftig für mich, weil da mein Verstand sich sehr schwer tut, DAS zu beschreiben. Aber we will see :)

Zum Antitelefon möchte ich sagen: Einstein machte ein Gedankenexperiment in dem Signale mit Überlichtgeschwindigkeit in die Vergangenheit geschickt werden könnten.
Wie gesagt;es war nur ein Gedankenexperiment.
Dazu bräuchte man ein entsprechendes Gerät, eben das Antitelefon.

Ja natürlich, aber Einstein wusste eben auch nichts von der Parallelität des Seins und das "Antitelefon" ist m.E. eben ein natürliches Feature von jedem von uns - da braucht es kein technisches Gerät ;)

Einstein erkannte aber auch dass es dann zu Kausalitätsverletzungen, also zu den Paradoxen kommen würde und verwarf letztlich diese physische Möglichkeit.

Ja, das ist richtig, weil er davon ausging, dass es nur einen Zeitstrang gibt.
Wenn ich in die Vergangenheit reisen würde oder Information dazu nutzen würde, meinen Großvater zu töten, würde ich aus Einstein's Sicht im Hier und Jetzt verschwinden. Das wäre eine Kausalitätsverletzung die nicht sein darf, aber auch nicht sein WÜRDE, denn bei einem solchen Eingriff würde ich lediglich einen Zeitstrang/Multiversum von unendlich vielen verändern - natürlich auch die darauf basierenden, aber nicht diesen hier, der auf jenen basiert in die nicht eingriffen wurde. Ich gebe zu, dass es für den Verstand recht komplex ist, das zu visualisieren. Daher der Regenbogen als Brücke :)

Man hat wissenschaftlich versucht das Licht zu beschleunigen, mit dem Ergebnis das es nicht geht.
Die Lichtgeschwindigkeit ist physisch eine Konstante und da ist es egal ob wir noch recht früh in der Wissenschaft sind oder nicht.

Man wird mit rein physikalischen Techniken, die an sich schon in ihrer ganzen Machart aus "Dingen" bestehen, die dieser Grenze unterliegen, jene Grenze auch nicht durchbrechen können. Aber wir reden hier auch nicht von Technik, sondern von der "Verdrahtung" des ICHS mit dem SELBST und bewegen uns hier am Grenzbereich zu einer anderen Dimension, in der die Geschwindigkeit des Lichts einem Schneckentemo gleicht und Raum nur eine Illusion ist. Überlichtgeschwindigkeit wird nie eine messbare Größe werden hier.

Das Problem was ich an deinem Beispiel sehe ist, dass dein Beispiel in Richtung Multiversen geht.
Eine Existenz in unendlich vielen Variationen und dein Beispiel als Läufer im Plural und mit der berühmten Baneneschale ist unlogsich weil man dann die Abstände in denen du als Läufer laüfst nicht definieren kann, weil man sie nicht fest legen kann.

Da gebe ich Dir recht. Man kann sie nicht festlegen und sollte es auch nicht. Es gibt keine Abstände im eigentlichen Sinn. Das ICH verhält sich hier nicht wie ein "Teilchen", sondern wie eine Welle. Also klar, da sich unsere Sicht nur auf ein Multiversum beschränkt, verhält sich unser ICH hier teilweise sehr wohl wie ein Teilchen. Wenn man aber aus der Sicht des Selbst mit der "Regenbogen-Brille" darauf blickt, sieht man, dass es einer Wellen-Natur folgt.


Wenn du es machst ist es willkürlich und somit unredlich wenn du der Wahrheit auf die Spur kommen willst.
Denn welche Zeiteinheit willst du für entstehende Multiversen oder deinen eigenen Läufern welche du ja selber bist festlegen?
Denn eine Zeiteinheit ob 10 Sekunden Abstand zwischen deinen eigenen Läufern,welche du ja selber bist, 1 Sekunde, eine 10tel Sekunde....das kann ich runteraufzählen----> es würde niemals ein Ende finden.

Richtig - es hat auch kein Ende und es gibt wie gesagt keinen zeitlichen Abstand.

Das gleiche gilt für die Vorstellung von Muliverersen welche durch Entscheidungen entstehen könnten.

Es gibt in Wahrheit keine Entscheidungen die man zeitlich fest machen könnte und wo man sagen könnte;ab dem Zeitpunkt entstand ein anderes Universum für mich und ein anderes Leben als wie es im anderen Universum weiter abläuft.

Die Entstehung eines Paralelluniversuns durch entsprechende Entscheidung, was langfristig zu Multiversenen führen würde, sowieder Ablauf deiner Läufer in deinem Beispiel sind niemals definierbar weil sie nicht fest zu legen sind.

Da gebe ich Dir zu 100 % Recht. Anfangs, als sich diese Vorstellung in mir gebildet hat, dachte ich kurzzeitig, dass es die Entscheidungen sind, die zu einem neuen Multiversum führen. Aber irgendwann erkannte ich, dass wir permanent, in jedem Moment Entscheidungen treffen, besonders wenn wir die Entscheidungen der andern hier mit einrechnen.
In Wirklichkeit gibt es keinen "Moment", der ein neues Multiversum entstehen lässt, sondern das Universum selbst verhält sich wie eine Welle.
Denke an den Doppelspaltversuch aus der Quantenphysik: Welle oder Teilchen? Wie kann es ein Teilchen sein, wenn es durch beide Spalte gleichzeitig fliegt und mit sich selbst interferiert? Hier übrigens sahen sich viele Wissenschaftler in der Idee eines Viele-Welten-Models bestätigt. By the way... die Heißenbergsche Unschärferelation steht dem in keinster Weise im Weg - ganz im Gegenteil. Die sagt nur, dass man zwei Zuständen (Impuls und Ort) eines Teilchens nicht deterministisch vorherbestimmen kann aufgrund ihrer Wellen-Natur. Und wie es hier im kleinen zu sein scheint, so sehe ich es eben auch im Großen.
 
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@Einer von vielen
Wenn man Unendlichkeit (im Bezug auf deine genannten unendlichen Variationen) mit Ewigkeit gleich setzt,
dann gibt es in diesem Begriff keinen Anfang und kein Ende, was letztlich dann auch konsequent bedeuten würde dass es keine Existenz hat.
Zumindest keine physische Existenz, da die physische Welt erst mit dem Beginn der Zeit, also dem Urknall begann.
Denn wenn du von 'unendlich' sprichst, dann beziehst du dich zwangsläufig auf die Zeit,allerdings ohne es bewusst zu wollen.
Die Zeit selber, also die physische Welt und auch in unendlich vielen (physischen) Variationen kann damit aber nichts anfangen, weil die Zeit selber keine Undendlichkeit bzw. Ewigkeit kennt.
Warum? Die physische Welt existiert deshalb zeitlich weil sie kommen und gehen, erscheinen und vergehen kennt.
Nein! Nicht nur kennt,sondern erscheinen und vergehen sind Grundlage der physischen und somit zeitlichen Existenz.
Erscheinen und vergehen sind somit die Grundlage der Zeit.
Ohne geboren zu werden und sterben zu müssen wäre die Zeit zweck- ja sogar sinnlos!
In einer physischen Welt mit unendlich vielen Variationen würde die physische Welt welche ja auf Grundlage von existierender Zeit erst Existenz bekommen hat sich selber völlig ad absurdum führen.

Ich hatte ehrlich gesagt darauf gehofft, dass Du diesen Punkt ansprichst. Gleichzeitig habe ich mich aber auch nicht besonders darauf gefreut :D
Ich muss zugeben, dass ich hier selbst noch ein paar mal drüber meditidieren/nachdenken muss um da halbwegs durchzusteigen, denn um das zu verstehen, muss unser Verständnis zumindest einen Blick erhaschen, für einen noch höheren Bereich, der dann sogar Dimensionen umfasst, die jenseits dessen liegen, was die von mir beschriebenen "Überlichtgeschwindigkeits-Prozesse" in Gang setzen. Einen Bereich nämlich, in dem selbst das Selbst Teil von etwas größerem ist und das "sehe" ich noch nicht einmal mehr halbwegs bildlich beschreibbar vor mir. Aber fangen wir von vorne an - puh!

Wenn man Unendlichkeit (im Bezug auf deine genannten unendlichen Variationen) mit Ewigkeit gleich setzt,
dann gibt es in diesem Begriff keinen Anfang und kein Ende, was letztlich dann auch konsequent bedeuten würde dass es keine Existenz hat.
Zumindest keine physische Existenz, da die physische Welt erst mit dem Beginn der Zeit, also dem Urknall begann.

Ja und nein! Mit dem sog. Urknall begann die "multiversale Teilung" (doofes Wort, ich weiß - aber mir fällt gerade keine bessere Wortschöpfung ein) oder oh... doch... sagen wir, die Ausdehnung in der Phsysis (kann man ja beobachten), wie auch geistig zu sehen im Form einer Art Welle (Multiversen).
Es gibt durchaus ein Anfang und ein Ende. Im Kleinen, also in der Phsysis gesehen, ist unsere Geburt der Anfang und der Tod unseres Körpers das Ende, nur das wir aus einer höheren Perspektive ständig geboren werden und ständig sterben. Es gibt aber auch noch einen "höheren" Anfang und Ende, nämlich wenn unser ICH irgendwann im Selbst aufgeht, also zum Ursprung zurückkehrt. Und dieses Selbst wird ebenfalls irgendwann zum Ursprung zurückkehren, denn auch wenn die Natur des Selbst, wie Du schon angedeutet hast, der Natur "Gottes" gleich ist, so gibt es dennoch eine... ja, doch... es gibt eine Differenzierung, wie ich mit dem verlinkten Bild dieses Fraktals in einem meiner früheren Antworten anzudeuten versuchte. Das ist aber schwer zu erklären. Die verschiedenen Selbste haben sich auf bestimmte Themen spezialisiert, KÖNNTE man, sehr primitiv ausgedrückt, sagen. Aber es ist auch wurscht. An und für sich gibt es keine Differenzierung bzw. sie wäre eine von mir geliebte Haarspalterei, wie Du ja schon festgestellt hast^^

Vielleicht hast Du schon einmal von dem Sinnbild gehört, dass "Gott" einatmet und ausatmet und dieses Atmen dabei Universen schafft und wieder zerstört. Auch das passiert quasi gleichzeitig, da Zeit wirklich nur eine Illusion ist. Anderer Hinweis auf das was ich meine sind die im Hinduismus beschriebenen Kali-Yugas, aber das alles sind nur Sinnbilder, daher lass uns erst mal weiter machen, diese Sinnbilder und ihre Zusammensetzung aber im Hinterkopf behalten um das unmöglich Verstehbare zumindest reflektierbar zu machen:

Denn wenn du von 'unendlich' sprichst, dann beziehst du dich zwangsläufig auf die Zeit,allerdings ohne es bewusst zu wollen.
Die Zeit selber, also die physische Welt und auch in unendlich vielen (physischen) Variationen kann damit aber nichts anfangen, weil die Zeit selber keine Undendlichkeit bzw. Ewigkeit kennt.
Warum? Die physische Welt existiert deshalb zeitlich weil sie kommen und gehen, erscheinen und vergehen kennt.
Nein! Nicht nur kennt,sondern erscheinen und vergehen sind Grundlage der physischen und somit zeitlichen Existenz.
Erscheinen und vergehen sind somit die Grundlage der Zeit.
Ohne geboren zu werden und sterben zu müssen wäre die Zeit zweck- ja sogar sinnlos!

Ich würde es ein wenig anders formulieren, aber im Prinzip stimme ich dem zu. Die Differenz zwischen Ursache und Wirkung ist die Grundlage der Zeit. Oder anders ausgedrückt: Ein Zustand der jetzt "so und so A" hat "Zeit" um "so und so B" zu werden. Ein Zustand der dann aber nicht mehr "soundso A" ist, ist vergangen... insofern meinen wir also das Gleiche?!
Aber bezüglich Deines letzten Satzes: Wir werden ja geboren und sterben und zwar ständig. Ich bin am 14. November 1982 geboren, aber ich weiß, dass dieser Tag nur für "mich" (meiner scheinbar abgetrennten "Teilchen-Existenz") vergangen ist. Aus einer höheren Perspektive findet dieser Tag ständig statt, so wie jeder andere Tag, eben in Parallelität. Ein wirkliches Ende dessen ist aber noch nicht abzusehen. Aber es wird kommen und dann dann folgt eine Transformation, die auch aus höherer Sicht einem Tod, sowie einer Geburtgleicht. Ich erkläre das gleich noch etwas präziser.

In einer physischen Welt mit unendlich vielen Variationen würde die physische Welt welche ja auf Grundlage von existierender Zeit erst Existenz bekommen hat sich selber völlig ad absurdum führen.

Wie gesagt, durch den sog. Urknall begann die große Teilung und sie wird auch ein Ende haben, aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.
Gehen wir zurück auf die Teilchen-Natur unseres ICH, okay?
Ich inkarniere, werde also geboren und sterbe. Anschließend gehe ich durch einen neuen Zyklus, werde erneut geboren und sterbe wieder usw. Auch wenn es schwer ist, sich das vorzustellen: Das passiert auch parallel in unendlicher Variation, aber der Punkt ist, dass unser ICH, also dieser kleine Funke, der sich einst vom Selbst und Gott scheinbar abgetrennt hat um seine Reise zu beginnen, der wird irgendwann "Erleuchtung" (ich hasse dieses Wort, aber es passt hier halt irgendwie) finden und zurück "nach Hause" wollen und dürfen. Bildlich gesprochen wird dadurch das Selbst und Gott ein bisschen "dicker". Also durch jedes..... mhhh lass es uns "re-assimilierte Teilchen/ICH", das zurück nach Hause kommt, "dehnt" sich "Gott" und das "Selbst" in seiner transformierten Form weiter aus und gewinnt dadurch in allen Ebenen auch an "Einfluss".
Genau genommen sind Worte wie "Ausdehen" und "Teilen" falsch, weil es "dort" wo das stattfindet weder Raum, noch Zeit gibt, aber hier gibt es das eben, daher kann man das durchaus so übersetzen.
Und durch diese Zunahme des Einflusses, das man vereinfacht auch wie die Erhöhung einer Temperatur sehen könnte, bewegen sich die "Teilchen" (ICH's") langsam aber sicher, schneller und schneller und immer mehr ICH's kommen schneller und schneller "nach Hause" und irgendwann ist das alles so schnell (mathematisch funktioniert das exponentiell; das nur als kurzer Hinweis, weil ich dieses Thema später auch mathematisch schließe, nur rückwärtig), dass selbst im HIER und JETZT zwischen Ursache und Wirkung keine vernehmbare Zeit mehr vergeht und dann ist die Rede von einer Transformation. Und was "danach" passiert sehe ich gerade nicht mal mehr schemenhaft, aber ich glaube, dann ordnet sich "Gott" neu und es gibt einen neuen Urknall, jedoch passierte und passiert das bereits und immer gleichzeitig. Denn auch jene Transformation muss erst alle Zeitstränge durchfluten und bis ein solches großes großes Zeitalter oder sagen wir "der Atemzug Gottes" vollständig "beendet" ist, dauert hm... ja... ewig. Das heißt diese "Urknalle" passieren ebenfalls parallel versetzt :)

Weißt Du... streng genommen ist alles Sein auch ein Paradoxon an sich, denn eigentlich gibt es nur Gott und sein Versuch sich zu verstehen ist der große Traum, den wir alle Träumen. Jener Traum hat viele Wahrheitsebenen... alles ist wahr und alles relativiert sich auch wieder aus einer höheren Perspektive.

Mathematisch ausgedrückt ist das so, als würdest Du eine beliebige Zahl (in dieser Analogie wäre das eine "Seinsform") hernehmen und so lange die Wurzel daraus ziehen, bis auf Deinem Taschenrechner die Zahl 1 steht. Um sehr genau zu sein, mit einem sehr genauem Taschenrechner müsstest Du dazu aber unendlich mal die Wurzel daraus ziehen und vielleicht steht dann irgendwann eine 1.

1 oder Null, mein Lieber - sein oder NICHT sein - dass ist hier die Frage... Traum oder Wirklichkeit?

Vielleicht verstehst Du jetzt warum ich auf Deinen Nachtrag zwar gehofft, mich aber nicht wirklich darauf gefreut habe.

LG, Eric
 
Vielleicht hast Du schon einmal von dem Sinnbild gehört, dass "Gott" einatmet und ausatmet und dieses Atmen dabei Universen schafft und wieder zerstört. Auch das passiert quasi gleichzeitig, da Zeit wirklich nur eine Illusion ist. Anderer Hinweis auf das was ich meine sind die im Hinduismus beschriebenen Kali-Yugas, aber das alles sind nur Sinnbilder, daher lass uns erst mal weiter machen, diese Sinnbilder und ihre Zusammensetzung aber im Hinterkopf behalten um das unmöglich Verstehbare zumindest reflektierbar zu machen

Das muss ich nochmal ganz kurz präzesieren. Unser ICH im Hier und Jetzt ist das "schwächste" aber gleichzeitig auch"stärkste" Glied in der Gesamt-Kette - darum wollen wir ja überhaupt erst inkarnieren.
Meine Vorstellung mag alles ad absurdum führen, aber in Wirklichkeit tut es genau das Gegenteil. Jedes Voranschreiten unseres Selbst kann so wichtig sein, weil wir nach Hause kommen irgendwann. Und je mehr von uns nach Hause kommen, desto besser, schneller usw.
 
Vielleicht verstehst Du jetzt warum ich auf Deinen Nachtrag zwar gehofft, mich aber nicht wirklich darauf gefreut habe.

LG, Eric

Hallo @Einer von vielen ,
hallo Eric.

Ich bin seit 2 Wochen im Auslandsurlaub und schaue seid dem Abend's eigentlich nur nebensächlich mal hier ins Forum rein.
Ich habe meinen Lappi mitgenommen und die Internetverbindung hier an meinem Urlaubsort erinnert man an die späten 1990er bzw. frühen 2000er Jahre.
Übermorgen, also am Mittwoch, fahre ich wieder nachhause und habe dann noch von Donnerstag bis einschließlich Montag noch Urlaub, also frei, und werde mich innerhalb dieser Zeit mich dann erst deinen beiden sehr sehr anspruchvollen Beiträgen an mich ernsthaft widmen können.
Denn deine Beiträge sind für mich zu anspruchsvoll als dass ich sie zwischen Abreise, mit über 1200 km mit dem Auto bis zur Ankunf an meinem Wohnort, und den ganzen Vorbereitungen dafür entsprechend beantworten könnte.
Ich denke mal dass dies auch in deinem Sinne ist!
Da kannst du die Tage gut nutzen können um eventuelle aufgeschobene Arbeit in deinem Job abarbeiten zu können.:whistle:
Ich werde mich innerhalb der nächsten 3-5 Tage mit Sicherheit wieder bei dir melden und meinen Standpunkt zu deinen beiden Beiträgen dir mitteilen.

Gruss SchattenElf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo @Einer von vielen ,
hallo Eric.

Ich bin seit 2 Wochen im Auslandsurlaub und schaue seid dem Abend's eigentlich nur nebensächlich mal hier ins Forum rein.
Ich habe meinen Lappi mitgenommen und die Internetverbindung hier an meinem Urlaubsort erinnert man an die späten 1990er bzw. frühen 2000er Jahre.
Übermorgen, also am Mittwoch, fahre ich wieder nachhause und habe dann noch von Donnerstag bis einschließlich Montag noch Urlaub, also frei, und werde mich innerhalb dieser Zeit mich dann erst deinen beiden sehr sehr anspruchvollen Beiträgen an mich ernsthaft widmen können.
Denn deine Beiträge sind für mich zu anspruchsvoll als dass ich sie zwischen Abreise, mit über 1200 km mit dem Auto bis zur Ankunf an meinem Wohnort, und den ganzen Vorbereitungen dafür entsprechend beantworten könnte.
Ich denke mal dass dies auch in deinem Sinne ist!
Da kannst du die Tage gut nutzen können um eventuelle aufgeschobene Arbeit in deinem Job abarbeiten zu können.:whistle:
Ich werde mich innerhalb der nächsten 3-5 Tage mit Sicherheit wieder bei dir melden und meinen Standpunkt zu deinen beiden Beiträgen dir mitteilen.

Gruss SchattenElf


Danke für den Hinweis mein Lieber. Genieß die Zeit und widme Dich dann meinen Beiträgen wenn es sich für Dich gut anfühlt, selbst wenn bis dahin wochen vergehen :)
Ich hoffe Du hast eine grandios tolle Zeit, dort wo Du jetzt bist. Ich gehe morgen wieder arbeiten :DD
 
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Soll ich "arme Sau" sagen? :cool:

Aber Danke für dein Verständnis!
Es ist aber sicher auch in deinem Sinne.

Ne, passst und- ja :D
Ich muss selbst das Geschriebene äh "verduen"
Aber aufs Arbeiten freue ich mich. Da passiert oftdas Gleiche wie im Doppelspaltversuch und es ist toll das zu beobachten, wenn Manager plötzlich ihr eigener "Angestellter" werden LOL
Egal....^^
 
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