gut so
es ergibt sich eine umfassendere wahrnehmung.
die orientierung fällt quasi ungefiltert oder wenigstens mit weniger filtern ein. man wirft z.b. einen anker in einen fixpunkt der sache/desjenigen und lässt bilder, gerüche, töne oder sonst was kommen, bzw. umgekehrt nutzt diese wahrnehmungsformen als anker.
im kern ist da natürlich wieder nichts,bzw. alles.
aber wir wollens ma auf erden nicht übertreiben und bleiben bei einer annäherung des kerns.