Außerkörperliche Erfahrungen

Denn die Psychionen wären ja Information, kann die Information sich ändern, oder kann sie sich erweitern, das wäre diesbezuglich die Gretchenfrage.
Denn wenn es eine Art Abdruck ist, dann wäre es nur Information, die aber nicht erweiterbar ist, da ja der Körper für die Wahrnehmung fehlt, ... .
Also eine Art Konserve von Informationen, die einfach ist oder ist die wandelbar?
Also eine Art Virus oder ein eigenständiges lebbares Wesen?
Theoretisch wäre ja dann dies sowas wie eine Prägung, die einfach ist, aber ohne Körper.
Dh. Besessenheit, wäre in dem Sinne, (man fängt) sich ein Prägung ein und die wirkt wie eine Art Virus im Körper und übernimmt den Körper?
lg
Cyrill
 
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Aber die Frage müsste dann lauten, wenn es ja ausserhalb des Körpers Wahrnehmen kann, dann müsste das Hirn (Interface) eine Rolle spielen, dh. evtl. eine Rückkoppelung an die Prägung, oder ob es in dem Sinne (lebbar, erlebbar) wäre, wenn der Körper nicht mehr Existenz wäre?
Wird wohl aber die Gretchenfrage sein, ... .:zauberer1

In welcher Gestalt das menschliche Bewusstsein, das zweifelsfrei existiert und deshalb wie alles im Universum unvernichtbar ist, nach dem Tode besteht, erfährt man wohl in der Tat erst nach dem eigenen Sterben (oder auch nicht)...

Es wurden allerdings Experimente mit außerkörperlichen Erfahrungen gemacht, bei denen diverse Gegenstände in einem den normalen Sinnen unzugänglichen Bereich platziert wurden. Der Proband sollte diese Utensilien mittels des Astralleibes identifizieren, was ihm weitgehend gelang. Während des Wahrnehmens dieser teils extravaganten Gegenstände maß der Elektroenzephalograph, an den der Proband angeschlossen war, eine intensivierte Aktivität des Sehzentrums. Vielleicht sandte das frei schwebende Bewusstsein während dieser Phase die Informationen ans Gehirn, um sie später reproduzieren zu können, nachdem die Astralreise beendet ist?
 
In welcher Gestalt das menschliche Bewusstsein, das zweifelsfrei existiert und deshalb wie alles im Universum unvernichtbar ist, nach dem Tode besteht, erfährt man wohl in der Tat erst nach dem eigenen Sterben (oder auch nicht)...

Es wurden allerdings Experimente mit außerkörperlichen Erfahrungen gemacht, bei denen diverse Gegenstände in einem den normalen Sinnen unzugänglichen Bereich platziert wurden. Der Proband sollte diese Utensilien mittels des Astralleibes identifizieren, was ihm weitgehend gelang. Während des Wahrnehmens dieser teils extravaganten Gegenstände maß der Elektroenzephalograph, an den der Proband angeschlossen war, eine intensivierte Aktivität des Sehzentrums. Vielleicht sandte das frei schwebende Bewusstsein während dieser Phase die Informationen ans Gehirn, um sie später reproduzieren zu können, nachdem die Astralreise beendet ist?

Also von der Logik her müsste es für mich so sein, dh. das Interface (Hirn) wird benötigt um die Infos umzuwandeln, ... .
Also weil es ja fühlbar und wahrnehmbar ist, zumindest in der Erzählform.
lg
Cyrill
 
Also von der Logik her müsste es für mich so sein, dh. das Interface (Hirn) wird benötigt um die Infos umzuwandeln, ... .
Also weil es ja fühlbar und wahrnehmbar ist, zumindest in der Erzählform.
lg
Cyrill

Das heißt, das Gehirn des Menschen wäre gewissermaßen ein Transformator zwinschen geistiger und materieller Dimension?
 
Was auch noch möglich wäre in einer anderen Form (Dimension) existierend und somit eigentlich eine Art Parallelwelt auf einer anderen Ebene, aber das ist dann wieder hypothetisch. In dem Sinne Formuwandlung und dadurch anderes Bewusstsein.
Es gibt ja hier auch sowas wie das Nichtssein, das wäre eins sein mit allem und somit würde sich Psychionen allmählich auflösen und somit eins werden mit dem Universum.
Also Ego löst sich mit der Zeit auf und wird Nichts werden.
lg
Cyrill
 
Das heißt, das Gehirn des Menschen wäre gewissermaßen ein Transformator zwinschen geistiger und materieller Dimension?

Ich denke es, es müsste von mir aus gesehen sowas sein, also wenn ich nach meiner Logik gehe. Mensch ist sowas wie ein Bioroboter der von was gesteuert wird, aber nur unter uns Bioroboter können sich die Bioroboter verständigen.
Aber das was Ihn steuert, ist was Anderes, ... .
Körper ist Chemie, ... . Steurung ist was Anderes, eine (Kraft) die individuell ist im Bioroboter aber die Kraft, ist alles das Selbe schlussendlich. Deshalb auch dieses Nichts sein, das Nichts beeinhaltet aber alles, also nicht definierbar für den Bioroboter und Umwandelbar mit dem Interface (Hirn).
Also Urknall war ja in dem Sinne ist alles aus dem Nichts entstanden, dieser Urzustand, müsste die (Kraft) sein, die dahinter steht.
lg
Cyrill
 
Wir, also unser Selbst, unser Bewusstsein, sind etwas vom Gehirn grundsätzlich Verschiedenes. Das belegen nicht nur die Möglichkeiten realer astraler Exkursionen, sondern auch die Tatsache, dass bewusste Willensentscheidungen einer jeden bewussten Handlung vorausgehen. Bevor die entsprechenden Gehirnfelder aktiviert werden, die über elektrische Impulsleitungen zu einer speziell geplanten Tat führen, findet der bewusste Willensentschluss statt, für den es keinerlei hirnorganische Ursachen gibt. Das heißt zugleich, dass unser Bewusstsein, das für das bewusste Entscheiden verantwortlich ist, mit dem menschlichen Hirn wechselwirken kann.

Ferner identifiziert sich intuitiv kein Mensch mit seinem Gehirn, mit einer (komplexen) Kombination aus Proteinen, Wasser und elektrischer Energie. Die meisten Menschen empfänden es zu Recht als eine infame Degradierung ihres Seins, sie mit einer elektrisch-biochemisch funktionierenden Maschine gleichzusetzen, womit sie letzten Endes nicht vorzüglicher und würdevoller wären als ein Computer oder Vergleichbares.

wie gewählt Du Dich immer ausdrückst.....:);)
 
Ich denke es, es müsste von mir aus gesehen sowas sein, also wenn ich nach meiner Logik gehe. Mensch ist sowas wie ein Bioroboter der von was gesteuert wird, aber nur unter uns Bioroboter können sich die Bioroboter verständigen.
Aber das was Ihn steuert, ist was Anderes, ... .

Ja, so fasse ich den Dualismus auch auf.

Also Urknall war ja in dem Sinne ist alles aus dem Nichts entstanden, dieser Urzustand, müsste die (Kraft) sein, die dahinter steht.
lg
Cyrill

Unmittelbar nach dem Urknall sollen die vier Naturkräfte vereint gewesen sein in einer einzigen Urkaft. Zu dieser würde nach Einführung der mentalen Kraft auch diese zählen. Das deckt sich mit meiner These, dass alles Existente (Masse, Energie, Geist) aus derselben Ursubstanz aufgebaut ist, die man als Urteilchen bezeichnen könnte. Abhängig von ihrem Schwingungs- und Ordnungsgrad bilden sie entweder Masse, Energie oder Geist heraus.

Der englische Mediziner Dr. Sam Parnia ermittelte in einer Studie mit 63 Herzstillstand-Patienten, die alle keine messbaren Gehirnströme mehr aufwiesen, dass es starke Indizien für ein Überdauern des menschlichen Bewusstseins nach dem biologischen Tod gibt. Zugleich geht aus dieser Untersuchung einwandfrei hervor, dass das Bewusstsein etwas vom Gehirn Unabhängiges sein muss. Denn sieben dieser Patienten erlebten während ihres nachweisbaren Hirntodes Sterbeerlebnisse, bei denen sie sowohl das klassische Lichtwesen sahen, aber auch Gesprächsinhalte des medizinischen Personals wiedergeben konnten, nachdem sie durch Reanimationsmaßnahmen ins Leben zurückgeholt worden waren. Da das Gehirn bei einer vollständigen elektrischen Inaktivität keinerlei externe Reize verwerten und auch nicht halluzinieren kann, muss etwas anderes im Menschen präsent sein, das die Kulisse des Krankenzimmers zum Zeitpunkt ihres Hirntodes bewusst wahrnahm: das Bewusstsein. Weil selbiges nicht gemeinsam mit dem Gehirn verstummte, ist davon auszugehen, dass es auch ohne dieses weiter existieren kann, was auch der Energieerhaltungssatz verlangt.
 
Da das Gehirn bei einer vollständigen elektrischen Inaktivität keinerlei externe Reize verwerten und auch nicht halluzinieren kann, muss etwas anderes im Menschen präsent sein, das die Kulisse des Krankenzimmers zum Zeitpunkt ihres Hirntodes bewusst wahrnahm: das Bewusstsein. Weil selbiges nicht gemeinsam mit dem Gehirn verstummte, ist davon auszugehen, dass es auch ohne dieses weiter existieren kann, was auch der Energieerhaltungssatz verlangt.
Ja das tönt für mich pausibel, jetzt müsste man rausfinden, wie lange dieses Bewusstsein existiert, ist es nur eine Frage der Zeit, dh. löst es sich auf nach dem Tode und verschwindet irgendwann mal wieder in diesen Ur-Zustand oder bleibt es unbegrenzt erhalten, ich gehe davon auf, dass es sich irgendwann auflösen wird und der wieder in den Urzustand gehen wird. Das wäre dann in dem Sinne das aus-gleichen an das Nichts sein, was wiederum je nach Bewusstsein individuell erfolgen wird und somit vieleicht gewisse paranormale Erscheinungen erklärbarer machen könnte, ... .
Dh. irgendwann wird alles wieder zur Quelle zurückkehren und somit ist auch die Quelle das voraus alles entstanden ist. Es gibt auch die verücktesten Thesen darüber, dass das menschliche Bewusstsein existieren könnte, falls mal die Erde nicht mehr belebar wäre, dh. eine Art Evolution zu anderen Wesensformen.
lg
Cyrill
 
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Denn sieben dieser Patienten erlebten während ihres nachweisbaren Hirntodes Sterbeerlebnisse, bei denen sie sowohl das klassische Lichtwesen sahen, aber auch Gesprächsinhalte des medizinischen Personals wiedergeben konnten, nachdem sie durch Reanimationsmaßnahmen ins Leben zurückgeholt worden waren.

Da darf man mal erfragen, wie diese Patienten von ihrem Sterbeerlebnis noch berichtet haben sollen. Der Hirntod ist irreversibel und unheilbar. Es wurde noch kein hirntoter Mensch wiederbelebt. Das ist auch medizinisch völlig unmöglich.

Da das Gehirn bei einer vollständigen elektrischen Inaktivität keinerlei externe Reize verwerten und auch nicht halluzinieren kann, muss etwas anderes im Menschen präsent sein, das die Kulisse des Krankenzimmers zum Zeitpunkt ihres Hirntodes bewusst wahrnahm: das Bewusstsein.

Null-Linien-EEG bedeutet nicht die vollständige elektrische Inaktivität des Gehirns sondern nur, dass mit dem EEG keine mehr gemessen werden kann.

was auch der Energieerhaltungssatz verlangt.

Was aber nur greift, wenn Bewusstsein Energie ist. Deinen Ausführungen entnehme ich allerdings, dass es sich dabei um etwas Nichtphysisches handel soll, denn ansonsten würde es ja mit samt Körper beim Sterben zugrunde gehen.
 
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