... außen wie innen ...

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wir sind dumm
strohdumm

Voll gefüllt mit Theorie.
Nichts wissen wir vom Ich.
Wir sind Entsprecher

also keine Erleuchteten das ist schon mal fix :D
 
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Das ist genau der entscheidente Punkt, Armut ist ein Konzept aus einer materiellen Welt, wenn der Mensch nichts braucht kann er nicht wirklich arm sein...
es gibt mittlerweile viele Menschen die sich entscheiden wenig zu besitzen..außerdem gibt es seit Jahrhunderten Mönche die freiwillig "arm" sind :)
Jeder Mensch braucht Nahrung und in unseren breiten einen warmen Schlafplatz. Hygiene nicht zu vergessen.
Die Mönche haben ein Zuhause. Das Kloster.
 
Ja, jemanden, der frisch und bis über beide Ohren verliebt war. Ist das Erleuchtung?

R.
Vielleicht :) Wie man auf Wikipedia lesen kann ist es das Gefühl Einblick in eine andere Wirklichkeit zu haben und wenn man verliebt ist trifft das bestimmt zu :) ..fraglich ist nur wie lange dieses Strahlen anhält ;)
 
Das Leben in die Hand nehmen kann man schon, und auch viel erreichen im Normalfall, man kann beeinflussen, wie man mit widrigen Umständen umgeht, wie man drauf reagiert, wie man mit anderen Menschen umgeht, wie man mit sich selbst und den eigenen Reaktionen auf andere Menschen und widrige Umstände umgeht.
Man kann aber keine Regel aufstellen.
Dein Beispiel für die "Unmöglichkeit des Einflusses" war doch die Krankheit. Und nun schreibst du, dass man doch Einfluss nehmen kann. ;)
Wie meinst du das mit eine Regel aufstellen?
 
Demnach hat kein Mensch die Möglichkeit sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Die Möglichkeit besteht nur wenn keine widrigen Umstände eintreten.
Es besteht immer die Annahme des Ist-Zustandes als Möglichkeit der Wahrnehmung vom eigenen Leben, welches dann mit dem Leben an sich adäquat geht.
Und in dieser Rekursion quasi liegt die durchlauchte Erkenntnis.


... :tuscheln:
btw ... *platzt* - die Eurofighter-Piloten haben, vernunftbedingt, wassergefüllte Anzüge an, um den G-Druck zumindest etwas abzufangen, damit das Blut aus dem Hirn nicht direkt in die Beine schießen kann ... die läppischen Schwarzmagier *lol
 
Jeder Mensch braucht Nahrung und in unseren breiten einen warmen Schlafplatz. Hygiene nicht zu vergessen.
Die Mönche haben ein Zuhause. Das Kloster.

Allerdings ja, wie ich schon geschrieben habe ergeben sich die nötigen Dinge immer.
Außerdem ist Armut ja nicht mit Obdachlosigkeit gleichzusetzten? Soweit ich weiß gilt in Österreich ein Einkommen unter 600€ (oder sogar 700?) als Armutsgrenze.. in diesem Sinn ist Armut eher im Kopf ^^
 
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Da scheiden sich denke ich die Geister, ich bin eben der Meinung, dass es auch beim "Erkennenden" eine gewisse Achtsamkeit erfordert aber dann ist es umso deutlicher. :)
Darf ich kurz auf die persönliche Ebene gehen?
Wenn du das schreibst, dann gehe ich davon aus, dass du das bereits erfahren hast. Wie äußert es sich für dich?
 
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