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Zeig mir einen einzigen Menschen in unserer hektischen, westlichen Konsumwelt, der "nahezu erleuchtet" ist. Also einen der es ist, nicht einen der es von sich behauptert.
Das ist genau der entscheidente Punkt, Armut ist ein Konzept aus einer materiellen Welt, wenn der Mensch nichts braucht kann er nicht wirklich arm sein...
es gibt mittlerweile viele Menschen die sich entscheiden wenig zu besitzen..außerdem gibt es seit Jahrhunderten Mönche die freiwillig "arm" sind
Bestimmt hat jeder hier schon mal jemanden getroffen der so unglaublich gestrahlt hat und so nett und fast feinstofflich war, dass man noch lange nach dieser Begegnung ganz erfüllt und glücklich ist
haha das war doch der Ausgangspunkt dieser Unterhaltung ^^
Erleuchtung ist ein eingängiges Wort, mehr nicht. Das was ich meine und du vielleicht auch ist einfach ein Teil einer Entwicklung die jeder Mensch durchlebt
Gutes Argument.
Demnach hat kein Mensch die Möglichkeit sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Die Möglichkeit besteht nur wenn keine widrigen Umstände eintreten.
Sehe ich das so richtig?
Das Leben in die Hand nehmen kann man schon, und auch viel erreichen im Normalfall, man kann beeinflussen, wie man mit widrigen Umständen umgeht, wie man drauf reagiert, wie man mit anderen Menschen umgeht, wie man mit sich selbst und den eigenen Reaktionen auf andere Menschen und widrige Umstände umgeht.
Man kann aber keine Regel aufstellen.
Da scheiden sich denke ich die Geister, ich bin eben der Meinung, dass es auch beim "Erkennenden" eine gewisse Achtsamkeit erfordert aber dann ist es umso deutlicher.
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