Auch Männer werden in Deutschland diskriminiert

Wie sterben Kulturen aus?

Ziemlich leicht. Durch Eroberung, duch Assimilation durch geringerwertige Kulturen, durch Vergessen bzw. Degeneration bzw. Dekandenz, auch Separierung kann eine Mittel sein.

Gäbe es für dich ein annehmbares Verfallsdatum einer Kultur?

Es gibt für eine Kultur kein Verfallsdatum, sondern nur Anzeichen wenn sich eine Kultur dem Ende zuneigt. In der Regel dann, wenn sie zu sehr verweichlicht, wenn sie sich dem Luxus ergibt, ihre Grenzen nicht mehr verteidigt ....

Um was gehts dir bei diesem Gedankengang?

Es aufzuzeigen, was pasieren wird. Als reine Information für diejenigen die sich nicht damit ausenandersetzen welche Konsequenzen das was sie tun und leben langfristig (auch für ihre Kinder) hat.

Und welchen Zeitraum betrifft das? 25, 100, 500... oder gar 3000 Jahre?

Na ja, wenn man sich so ein bisschen umschaut ... die Römer haben die grundlegende ägyptische Kultur in etwas 100-200 Jahren zerstört ... haben die griechische Kultur durch Eroberung in knappen 50 Jahren zerstört. Die Kelten wurden von den Römern in etwa in 200 Jahren zerstört.

Gegenfrage: spielt der Zeitraum für deine Nachkommen eine Rolle? Es ist alles so zeitnahe, dass man sich vielleicht sogar noch an dich erinnert, und an deine Handlungen die Weichen gestellt haben ....

Und was tust du persönlich dagegen? Hast du dir zB. eine reinrassige Deutsche oder meinetwegen eine sichergestellte, reinrassige Europäerin gesucht, (was immer das auch sein sollte) .... die dir mindestens 10 Kinder geworfen hat?

Auf das gehe ich jetzt mal nicht ein ... und auf den Grundgedanken der da im Hintergrund mitschwingt.
 
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Ach.

Und was für ein Grundgedanke schwingt dann zum Beispiel bei dir mit, wenn du schreibst, dass

ALLES RUND UM EUROPA

RAMMELT

WIE DIE

KARNICKEL

?
Nicht empören. Ist nicht gut für den Blutdruck. :D

@KingOfLions
Ich bin emanzipiert. Ich kann als selbstbestimmte freie Frau nicht anders.

Und Nationalstolz ist meiner Meinung nach ein Ausdruck von Schwäche.
 
Ach.

Und was für ein Grundgedanke schwingt dann zum Beispiel bei dir mit, wenn du schreibst, dass

ALLES RUND UM EUROPA

RAMMELT

WIE DIE

KARNICKEL

?

Ganz einfach ... dass Araber in der Regel zwischen 4 und 10 Kindern haben. Dass Inder meistens mehr Kinder haben, dass die Chinesen trotz rigoroser (und so gar nicht freier) Geburtenkontrolle immer mehr werden etc. .... Wo kommen wohl die 10 Milliarden Menschen her, die irgendwann vor gar nicht allzu langer Zeit noch 4-5 Milliarden waren? Aus Mitteleuropa sicher nicht ....

Also impliziert es genau das was ich geschrieben habe .... nämlich dass der Europäer gegenüber anderen Völkern auf der Strecke bleiben wird und darin aufgehen wird.

Wenn Du etwas anderes interpretieren möchtest, dann ist das dein Gedankengut oder dein fehlender Humor, und hat mit mir nichts zu tun.
 
Nicht empören. Ist nicht gut für den Blutdruck. :D

:ROFLMAO:

@KingOfLions
Ich bin emanzipiert. Ich kann als selbstbestimmte freie Frau nicht anders.[/QUOTE]

Auch andere Frauen sind selbstbestimmt, schon lange. Sie sind aber sogar so selbstbestimmt, dass sie sich nicht mal von Feministinnen ihren Weg vorschrieben lassen :sneaky:.

Und Nationalstolz ist meiner Meinung nach ein Ausdruck von Schwäche.

Nein, sondern von Stärke. Nur wenn ich auf meine Gruppe stolz bin, werde ich auch zu ihr stehen (Du bist ja auch stolz auf deine Gruppenrolle als Frau, als Feministin). Warum kannst oder willst Du nicht den gleichen Stolz für dein Land empfinden? Oder für Europa empfinden? (Mal abgesehen davon wie sich Poltiker auf allen Ebenen verhalten). Das Land selber, das was es gut macht, das was es hat, das was es in der Geschichte geleistet hat? Welchen Bezug hast Du (gerade als Schamanin) zu deinen Ahnen die das alles für dich geschaffen, dir hinterlassen haben? Das was Du selber aufbaust, das was Du wiederum deinen Nachkommen hinterlässt?

Aber das Thema ist hier OT, wäre spannend das mal zu diskutieren.
 
Ich will jetzt nicht einen einzigen Beitrag zitieren.

Kulturen verändern sich. Wer das nicht akzeptiert, gehört zur "aussterbenden rasse", der eben der am alten festhält und darum neues nicht zulassen möchte aus Angst vor der "vernichtung" oder etwas schwächer ausgedrückt veränderrung. Es geht dabei nicht nur um kulturelle Bräuche wie zb Weihnachten, sondern auch tatsächlich Kulturen und Weltmächte von Ägypten über Rom bis iwann vielleicht mal Zypern(Iwann sind die vielleicht auch mal dran mit "wir sind die besten" um dann unterzugehen. Muhaha) :-P

Bisher hat doch jede kulturelle Veränderung dazu geführt das man die heutige nicht verlieren möchte. Sie vlt sogar liebt.

Andere Menschen und Gruppen aber auszuschließen ist ein Rückschritt. Und wer sagt das es nicht besser wird?

Man kann beobachten das in reichen Industrienationen die Geburtenrate sinkt. Menschen rechnen dort anscheinend mit dem finanziellen Aufwand ein Kind großziehen während die Geburtenrate in armen Länder geradezu explodiert was ein cleveres Rentensystem für familien ist, obwohl nebenbei die Lebenserwartung viel geringer ist,

Wer da nicht das Problem erkennt und sich abschotten will, rennt vor den tatsächlichen Problemen davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja und zum Thema Männerdiskriminierung:

Matthias Becker ist androgyn!

Mich würde interessieren was sein Bruder Boris dazu sagt. :-p
 
Auch andere Frauen sind selbstbestimmt, schon lange. Sie sind aber sogar so selbstbestimmt, dass sie sich nicht mal von Feministinnen ihren Weg vorschrieben lassen :sneaky:.
Niemand schreibt mir meinen Weg vor. ;)

(Du bist ja auch stolz auf deine Gruppenrolle als Frau, als Feministin)
Nö, bin ich nicht. Ich sehe mich als Individuum, nicht als Gruppenmassenanteil.

Man kann beobachten das in reichen Industrienationen die Geburtenrate sinkt.
Und das ist auch genau richtig so. Unserer Umwelt zu Liebe.
 
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Und Nationalstolz ist meiner Meinung nach ein Ausdruck von Schwäche.
Stimmt!

Warum kannst oder willst Du nicht den gleichen Stolz für dein Land empfinden? Oder für Europa empfinden? (Mal abgesehen davon wie sich Poltiker auf allen Ebenen verhalten). Das Land selber, das was es gut macht, das was es hat, das was es in der Geschichte geleistet hat?
Warum sollte? Nationen bedeuten auch mir nichts. In denke in Regionen, in Landschaften, nicht in politischen Konstrukten.

Welchen Bezug hast Du (gerade als Schamanin) zu deinen Ahnen die das alles für dich geschaffen, dir hinterlassen haben? Das was Du selber aufbaust, das was Du wiederum deinen Nachkommen hinterlässt?
Aus meiner Warte werden die biologischen Ahnen überbewertet. Was haben die mir denn hinterlassen? Eine industrialisierte Welt mit kaum noch vorhandener Natur, aber dafür Menschenmassen. O.k., ich lebe darin und hab mich arrangiert. Aber Spaß macht's keinen...

Was m.M.n. zählt, sind die spirituellen Ahnen. Aber das mag jeder anders sehen.
 
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