Das dementiere ich. Kinder verlernen nicht ihre Familiensprache, wenn die Betreuer nicht gut die deutsche Sprache beherrschen. Nur mit dem Dazulernen ist es dann schwieriger. Und auch die Hausaufgabenzeit kann problematischer sein.
ich sprach nicht von verlernen, aber sie lernen um und verwenden dann anderes,
erzähl mir nicht wenn da ein Kind in die zweite klasse kommt, Worte und Sätze gebildet werden, dann zB um das zu lernen dann ja geübt werden muss, und dann lernt das Kind im Unterricht die Frau, und ab 12 hr hört es dann ständig der Frau,
ein Kind was perfekte Eltern hat mit perfektem Deutsch kann das vielleicht auffangen, aber nicht die 35% der Kinder die kein Deutsch als Muttersprache haben.
und das summiert sich dann.
dazu kommt natürlich das das Lernen so wie *ich* es kenne in den Schulen nicht mehr gemacht wird, auch am Nachmittag keine Hausaufgaben gemacht werden *müssen*,
wo lernen Kinder wenn sie von morgens Schule, dann Hort (spielen essen) und ab 17 Uhr daheim sind,
dann bleibt nicht mehr die Zeit soviel zu lernen und dieses lernen hatten wir früher noch in der Schule, wie gesagt da war im Hort auch Aufgaben machen angesagt,
was heut nicht mehr gemacht wird, weil ja die armen Kinder haben zuwenig Freuízeit, die armen Kinder sind abends zu müde usw.
upps sorry, kam grad so raus alles.......