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Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen
Nach der Pride-Demonstration in Budapest hat die ungarische Polizei Ermittlungen gegen unbekannt aufgenommen. Mehrere Hunderttausend Menschen hatten an der Veranstaltung teilgenommen, nun drohen ihnen Bußgelder und Veranstalter*innen sogar Haft.
Noch immer werden in Texas Dutzende Menschen vermisst, darunter viele Kinder. Sie wurden wohl von der Sturzflut in Kerr County mitgerissen. In der Bevölkerung wächst die Wut auf Behörden und Verantwortliche.
zitiert aus dem Artikel in #5.084: Camp Mystic liege auf einem Streifen, der als »Flash Flood Alley« (Sturzflutpassage) bekannt sei, ...
In der Gegend nahe der texanischen Großstadt San Antonio werden seit Jahrzehnten jeden Sommer Kinder- und Jugendcamps veranstaltet. Auch Camper, Wander- und Badefans schätzen die Region und kommen sowohl als Tages- als auch als Urlaubsgäste – besonders rund um den US-amerikanischen Nationalfeiertag am 4. Juli.
Behörden und Amtsträger erklärten wiederholt, mit so einem heftigen Starkregen sei nicht zu rechnen gewesen. Es hätten sich Regenmengen entladen, die sonst in mehreren Monaten fielen.
Die Pegel am Gudalupe River waren am frühen Freitagmorgen innerhalb von nur 45 Minuten in Folge von Starkregen um teilweise bis zu acht Meter gestiegen.
Offiziellen Angaben zufolge wurden in den vergangenen 36 Stunden mehr als 850 Menschen gerettet.
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Ob eine Warnsirene bei so extremen Umständen die große Rettung gewesen wäre?
Der Gedanke "wie nur konnte ich mein Kind dort hinschicken?" muß unerträglich sein.
Müssen solche Camps ausgerechnet in einem erheblich gefährdeten Gebiet stehen?
Noch immer werden in Texas Dutzende Menschen vermisst, darunter viele Kinder. Sie wurden wohl von der Sturzflut in Kerr County mitgerissen. In der Bevölkerung wächst die Wut auf Behörden und Verantwortliche.
Es gab ganz eindeutig entsprechende Warnungen!
Am Geld liegt's eh nie.
Der mangelnde Wille und ein geschürtes (bis hin zu religiös motiviertem) Misstrauen gegenüber einer Daten- und wissensbasierten Meteorologie ist hier die eigentliche Gefahr.
Folgende Quelle zeigt, dass die Verdummung von Inshallah-Medien ('wurden überrascht') der Grund des Informationsversagens waren/sind.
Warnungen gab es - und zwar sehr konkret! - bereits seit 2.7.25.
Am Freitag dann ohnehin:
>> Am Freitag, 4. Juli, erhöhte das NWS Austin um 00.42 Uhr die Warnstufe – aus der Flood Watch wurde eine Flood Warning – das bewarnte Gebiet wurde um 02.14 Uhr ausgedehnt, darunter auch der Ort des Sommercamps und anderer Campingplätze entlang des Guadalupe Rivers. Um 01.26 Uhr warnte das NWS vor einer Sturzflut in der Nacht mit erheblichen Auswirkungen (eine Minute später gab es ein entsprechendes X-Posting). In Kerrville City gab es gegen 03.30-4.00 Uhr in der Früh noch keine Anzeichen für eine Sturzflut, es regnete laut Verwaltungschef höchstens sehr leicht. Um 04.06 Uhr informierte der NWS auf X über ein bereits laufendes, sehr gefährliches Sturzflutereignis im Kerr County, wo bis zu 180mm innerhalb von 2-3 Stunden gefallen waren. Um 05.15 Uhr schrieb der Nationale Wetterdienst San Angelo auf X, dass ein Sturzflutnotfall in Gang sei, diese Art der Alarmierung sei extrem selten und wird nur ausgegeben, wenn höchste Gefahr für menschliches Leben und katastrophale Schäden bestehen würden. <<
Von einem überraschenden Sturzflutereignis konnte keine Rede sein.
Das Flussgebiet ist bekannt für seine Sturzfluten, zuletzt am 2015, 2018 und 2019, jeweils mit Toten und schweren Schäden. Es handelt sich um eine hügelige, stark zergliederte Flussregion mit gelegentlichen extremen Niederschlagsereignissen, die durch die Nähe zum warmen Golf von Mexico begünstigt werden.
Das Camp liegt an der Mündung eines Nebenflusses in den Hauptfluss. Stromaufwärts befinden sich mehrere Staudämme, die durch den rapide steigenden Fluss überschwemmt wurden und die Sturzflut begünstigt haben.
Das erhöhte Potential für Schwergewitter wurde rechtzeitig erfasst – mehrere Tage im Voraus und rechtzeitig bewarnt, zumindest 1-2 Stunden vor dem Ereignis.
Das hätte ausgereicht, um das betroffene Camp und andere Camper in höher gelegene Gebiete zu evakuieren. <<
Paraden zum CSD stehen immer öfter unter Polizeischutz, besonders im ländlichen Raum. "Hass und Hetze nehmen zu, Angriffe auf queere Menschen häufen sich." Das sei "die Realität in Deutschland im Jahr 2025".
Vor dem Christopher Street Day in Köln hat die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Koch, eine steigende Zahl von Angriffen auf queere Menschen beklagt. Debatten über Regenbogenfahnen bezeichnete sie als "nicht hilfreich".
So war es auch 2021 im Ahrtal. Das Video ist sehr zu empfehlen.
Eine junge Meteorologin schildert, daß die Warnungen verpufften.
Die Entscheider müssen halt auch überhaupt angelernt werden,
sonst verstehen sie die Meldungen nichtmal. Da fängt´s scho an.
Was ist in der Flutnacht im Juli 2021 genau passiert? Hätten die Menschen an der Ahr und in der Eifel besser gewarnt werden müssen? Ein Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags hat versucht, diese Fragen zu klären.
Paraden zum CSD stehen immer öfter unter Polizeischutz, besonders im ländlichen Raum. "Hass und Hetze nehmen zu, Angriffe auf queere Menschen häufen sich." Das sei "die Realität in Deutschland im Jahr 2025".
Vor dem Christopher Street Day in Köln hat die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Koch, eine steigende Zahl von Angriffen auf queere Menschen beklagt. Debatten über Regenbogenfahnen bezeichnete sie als "nicht hilfreich".
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