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Desinfektionsmittel sollten in jedem Haushalt vorrätig sein.
Ist unnötig, es sei denn man pflegt jemanden mit einer Infektionskrankheit zu Hause

Übersicht mit KI
Im Haushalt sind Desinfektionsmittel in der Regel nicht notwendig und können sogar schädlich sein. Es ist sinnvoller, auf eine gründliche Reinigung mit normalen Haushaltsreinigern und guter Hygiene zu setzen. Desinfektionsmittel können Resistenzen bei Mikroorganismen fördern, Allergien auslösen und das natürliche Gleichgewicht im Haushalt stören.

Wann ist Desinfektion im Haushalt sinnvoll?
  • Bei ansteckenden Krankheiten:
    Wenn ein Familienmitglied eine ansteckende Krankheit hat, kann eine gezielte Desinfektion von Oberflächen, die häufig berührt werden, sinnvoll sein, um eine Weiterverbreitung zu verhindern.

  • Bei immungeschwächten Personen:
    Personen mit einem schwachen Immunsystem können anfälliger für Infektionen sein, daher kann eine zusätzliche Desinfektion in ihrem Umfeld sinnvoll sein.

  • Nach ärztlicher Beratung:
    In bestimmten medizinisch begründeten Situationen kann eine Desinfektion nach Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin angebracht sein.
Warum ist eine übermäßige Desinfektion im Haushalt nicht empfehlenswert?
  • Resistenzbildung:
    Der übermäßige Einsatz von Desinfektionsmitteln kann dazu führen, dass sich Mikroorganismen an die Wirkstoffe anpassen und resistent werden. Das kann die Behandlung von Infektionen erschweren.

  • Allergien und Hautreizungen:
    Desinfektionsmittel können Allergien und Hautreizungen auslösen, besonders bei empfindlicher Haut.

  • Umweltbelastung:
    Desinfektionsmittel können über das Abwasser in Kläranlagen gelangen und dort das ökologische Gleichgewicht stören.

  • Kein zusätzlicher Nutzen:
    In den meisten Fällen ist eine Reinigung mit normalen Haushaltsreinigern ausreichend, um Schmutz und Keime zu entfernen.
Hygiene im Haushalt ohne Desinfektionsmittel:
  • Regelmäßige Reinigung:
    Reinigen Sie regelmäßig Oberflächen mit üblichen Haushaltsreinigern und achten Sie auf eine gute Belüftung.

  • Häufiges Händewaschen:
    Waschen Sie regelmäßig die Hände mit Seife, besonders nach dem Toilettengang und vor dem Essen.

  • Getrennte Putzlappen:
    Verwenden Sie für Küche und Bad getrennte Putzlappen, um eine Übertragung von Keimen zu vermeiden.

  • Hygienisches Trocknen:
    Lassen Sie Putzlappen und Schwämme nach Gebrauch gut trocknen, um die Vermehrung von Bakterien zu verhindern.
 
Das klingt sehr nüchtern. Meine Tochter wäre im Babyalte fast gestorben, weil sie sich infizierte. Wurde nicht erkannt
und niemand lässt sich dafür zur Verantwortung ziehen.

Aber ich hatte es nach 37 Jahren auch schon vergessen und will es nicht wieder aufwärmen.
Den " Krankenhausheim" (versch.Mikroorganismen) kenne ich auch durch Fälle im Bekanntenkreis, wo er sehr erschwerend auf die Genesung wirkte.
 
Was ich oft widerlich finde, ist die Art und Weise wie belegte Brötchen für die Kundschaft oft zubereitet werden. Da werden Brötchen geschmiert, kassiert - und weiter Brötchen belegt. Nicht selten werden zwar Hanschuhe getragen - und auch mit Handschuhen in die Kasse gegriffen. Besonders eklig fand ich mal zu sehen, wie der Verkäuferin ein Törtchen auf dem Teller umkippte. Kann ja mal passieren. Aber sie leckte sich die Sahne vom Finger und stellte es wieder hin...
 
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