"Im Saal saßen die Männer vorne, die Frauen hinten "
Wenn ich das schon lese, kriege ich einen Ausschlag.
Wobei...allzu lange ist es auch bei uns noch nicht her, dass beim kath. Gottesdienst eine strenge Sitzordnung herrschte.
Die Männer saßen rechts, die Frauen links....
Beides unmöglich, aber an der Uni ist es unerträglich und zu weit im Alltag. Das ist ja keine religiöse
Veranstaltung wie in einer (Kirche oder) Moschee, in der sich das , wie ich annehme, nie ändern wird.
Wäre ich die Unileitung, würde ich darauf bestehen, dass solche Vorkommnisse zukünftig ausgeschlossen sind,
denn eine deutsche Uni ist eine öffentlich Bildungeinrichtung und D säkular.
Wenn sie ihre Religion ausüben wollen, haben sie in eine der Moscheen zu gehen, die hier ihnen zuliebe fast allerorten zu finden sind- im Gegensatz zu christlichen Kirchen in muslimischen Ländern.
Auf Wiedersehen, schönen Tag noch, Gespräch beendet.
Aber wahrscheinlich haben auch die wieder keine Eier, veranstalten einen Dialog mit Stuhlkreis, zeigen Verständnis, wiegen die Köpfe, bitten unterwürfig um Verständnis für die Kritik- und lassen sich dann weiter auf der Nase herumtanzen.
Ich wundere mich bei solchen Meldungen nicht über den Zulauf zur AfD.