Oh, es gibt viele Länder auf der Welt. Deutschland ist auf der Weltkarte ein Fliegenschiß.
Deutschland alleine ja. Europa nicht mehr. Und Europa zusammen mit Kanada, Neuseeland und Australien sind durchaus ein größerer Anteil der Landfläche und Kapazitäten.
Allein im arabischen Raum gibt es sehr wohlhabende Länder, die gut Kapazitäten hätten.
Recherchiere mal über diese und warum sie zurückhaltend mit ihrer Hilfsbereitschaft sind.
Du schreibst selbst: Sie sind zurückhaltend mit der Hilfsbereirschaft. Sie sind leider auch zurückhaltend mit Menschenrechten, was man u.a. auch daran erkennt, dass viele von ihnen die Todesstrafe verhängen.
Dank Internet könntest du dich prima auch bei solchen Kandidaten korrigierend einbringen.
Pures Whataboutism.
Vielleicht geht auch dir eines Tages ein Licht auf, das dich in größerer Dimension denken läßt.
Das einst beachtlich starke Europa (grad mit Onkel USA im Rücken) ist/war ein Dorn im Auge.
Dann kam die grottendämliche Globalisierung, eiskalt berechnete Kriegswirren, in deren Zuge
sich wunderbar Europa fluten ließ mit großteils jungen und bestens gebrieften Männern. Innert
weniger Jahre ist Europa platt, ganz ohne die Mühen eines klassischen Kriegsszenarios. Bingo!
Nebenbei kommen von ua Assad massiv Drogen zu uns, ebenfalls zu unserer Schwächung.
Die Spaltung der Bevölkerung besorgt verläßlich die Linke... und so bewahrheitet sich wieder:
"Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile." Mit Abstand betrachtet schlicht sonnenklar.
Vielleicht geht auch Dir eines Tages ein Licht auf, dass Du damit gerade fleißig an der Spaltung der Bevölkerung mit-arbeitest, die Du der Linken anlastest, indem Du a priori Misstrauen und Vorurteile schürst.
Die syrischen Flüchtlinge, die ich in Schweden kennenlernen konnte, gehören auch zu diesen jungen und angeblich "bestens gebrieften" Männern. Sie haben sich da gut integriert etc. Warum den Menschen nicht diese Chancen geben? Warum diesen Menschen mit derart großem a-priori-Misstrauen begegnen?
Meditier mal über Matthäus 25,40+ und denk mal darüber nach, was Du gerade damit metaphorisch auch Jesus antust, und ob Du das als Christin willst.
Alternativ oder zusätzlich kannst Du auch mal realistisch Dich in die Situation dieser Menschen reinversetzen und nachdenken, wie Du an deren Stelle behandelt werden willst.
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Ist es für diese Personengruppen hier denn wirklich sicher?
Außer für Atheist
innen, weil das ja gerade in ist.
Sie sind deutlich sicherER hier als in z.B. den als "sicher" deklarierten Herkunftsländern.
Offiziell ist es hier sicher, aber je nachdem, mit wem man es zu tun bekommt, eher nicht.
Anschließend wird dann der Täter als "frustrierter Jugendlicher ohne Zukunftsaussichten" bezeichnet und mit "5 x in Schönschrift >ich darf Frauen nicht gegen ihren willen vergewaltigen<" bestraft.
Falls das zu schwer für ihn ist, kann er es auch tanzen.
Wenn Dir das aktuell verhängte Strafmaß bei Vergewaltigung zu klein ist, kannst Du Deine politischen Aktivitäten dahingehend gestalten, dass Du auf die Legislative entsprechend einredest und sie wählst, damit dieses Strafmaß vergrößert wird. Fände ich zwar durchaus überlegenswert, aber ich fürchte, sicherer würde es dadurch nicht werden.
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