Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

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Geht so. Bei den 10 gefährlichsten Städten Deutschlands auf Platz 9.

Sicher, es gibt noch mehr krasse Städte. In Hamburg ist halt durch den Hafen viel Drogeneinfuhr, und was da dann wieder an Krieg zwischen den Händlern dranhängt... In Berlin sinds die großen Familienclans, die das Heft in der Hand haben. Übelst. Und die tanzen der Polizei auf der Nase rum.
 
Wir sind die unfreundlichste Stadt

Berlin ist die unfreundlichste und gleichzeitig hilfsbereiteste Stadt.
Wenn Du in Berlin böse stolperst, wird Dir ein Berliner schimpfend wieder auf die Beine helfen, unfreundlich überprüfen, ob Du verletzt bist, und Dich ggf. übel gelaunt ins Krankenhaus fahren.
In "freundlichen" Städten werden die Einwohner Dir freundlich lächelnd zunicken und vorbei gehen.
 
Ja, auch dass es eine Deutsche ist (auch laut Spiegel online), passt nicht ins Narrativ der AfD-Fans.

Würd ich so pauschal nicht sagen, denn erstmal gibts auch Deutsche, die vom IS überzeugt sind, und wenn die Tat damit nix zu tun hat, dann bleibt immer noch, daß mit den Messerattacken durch Migranten das Thema Messer als Tatwerkzeug und als quasi Standardbewaffnung "in Mode kam".
 
Würd ich so pauschal nicht sagen, denn erstmal gibts auch Deutsche, die vom IS überzeugt sind

Ja, die gibt es. Wie es auch leider ziemlich viele - weitaus mehr - Deutsche gibt, die dem Irrtum aufsitzen, es würde hier signifikant sicherer werden, wenn man nur ganz viele Migranten abweist oder "remigriert".

, und wenn die Tat damit nix zu tun hat, dann bleibt immer noch, daß mit den Messerattacken durch Migranten das Thema Messer als Tatwerkzeug und als quasi Standardbewaffnung "in Mode kam".

Nein. Auch schon vorher gab es in Deutschland Messer als Tatwerkzeuge, und das auch mit Deutschen als Täter.

Zum Beispiel

Zitat:
Marwa El-Sherbini wurde in der Landeshauptstadt Dresden aus rassistischem und islamfeindlichem Hass ermordet.
(...)
Im August 2008 wurde Marwa El-Sherbini von ihrem späteren Mörder auf einem Dresdner Spielplatz als „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft. Nach einer Anzeige bei der Polizei kam es am 1. Juli 2009 zur Gerichtsverhandlung im Dresdner Landgericht, bei der El-Sherbini als Zeugin aussagen sollte. Als sie den Gerichtssaal verlassen wollte, tötete sie der Angeklagte, der Russlanddeutsche Alex Wiens, mit zahlreichen Messerstichen und verletzte auch ihren Mann schwer. Der dreijährige Sohn wurde Zeuge, wie seine Mutter verblutete. Der Täter wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt; die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt.
 
Würd ich so pauschal nicht sagen, denn erstmal gibts auch Deutsche, die vom IS überzeugt sind, und wenn die Tat damit nix zu tun hat, dann bleibt immer noch, daß mit den Messerattacken durch Migranten das Thema Messer als Tatwerkzeug und als quasi Standardbewaffnung "in Mode kam".
Ach echt. Ich dachte, Autos in Menschenmengen steuern. :rolleyes:
Messerstechereien gab es immer schon, das Messer als Tatwaffe ist keine Erfindung von "Migranten".
Aber die AfD freuen solche Äußerungen, soviel ist sicher.

Und ist das eigentlich irgendwie schlimmer als Erfurt und Winnenden (Schußwaffen von Papi ausm Schrank oder aus dem Internet), oder als German Wings (auch psychisch kranker Deutscher)?
Außerdem möchte ich nochmal dran erinnern, dass die gefährlichsten Orte in D die eigene Familie und der Straßenverkehr sind. Anders gesagt, Kalli sticht genauso seine Frau ab wie Ali.
 
Was hier auch ganz besonders in Mode kam, war und ist z.B. Schwarze zu Tode zu hetzen, Häuser, in denen Migranten mit Kindern leben anzuzünden oder sie in Serie zu erschießen, Stichworte Rostock-Lichtenhagen, Halle, Hanau, die NSU-Serienmorde, Mölln, Solingen; Angriffe auf Asylunterkünfte u.a. . Von Deutschen höchstpersönlich vorgeführte ganz große Modeveranstaltungen. Plus NoGo-Areas in Ostdeutschland für alle, die nicht deutsch aussehen, sondern "ausländisch", das ist da richtig der Renner grade.
Ich meine nur, der Vollständigkeit halber...!
 
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