Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Aber hier will man lieber jammern, als mal konstruktiv mitdenken.
Es wird hier gerade völlig ausgeblendet, wie es grad aussieht auf der Welt. Die Leute meinen, es wird schon irgendwie weitergehen oder so lang ich lebe, wird es hoffentich schon noch irgendwie weitergehen ....

Naja, es gibt ja die Freiwilligenarbeit. Tu ich übrigens auch, einfach im kulturellen Bereich. Bis jetzt.

Aber apropos "wie es gerade aussieht auf der Welt":
Manchmal würde ich gerne grosse Hebel in Bewegung setzen. Es gibt ja so Dinge, die einem immer wieder mal ganz besonders beschäftigen. Bei mir sind es die Kleiderberge in Ghana. Ich habe da gerade wieder Bilder gesehen...,es ist einfach schrecklich für die Menschen dort. Ganze Sandstrände sind durchsetzt von ineinander verschlungenen Kleidern, man kann sie kaum entfernen.
Die Menschen leiden unter den Dämpfen und es werden rund um die Uhr Kleider verbrannt. Klar gibt es irgend welche Helfer, die dort Kleider einsammeln, aber das alles genügt bei weitem nicht. Die Menschen vor Ort leiden unter einem Monster, für das sie nichts können.
Es bräuchte also eine Fima/ Organisation, die im grossen Stil hilft, Das wäre m. M. n. erstens, den Leuten, die ihre Marktware, die sie von Zwischenhändlern abkaufen und nicht mehr verkaufen können, direkt wieder abnehmen und zweitens, die ganze bestehende Abfallware am Strand abtragen und in der nächsten Kehrichtverbrennungsanlage verbrennen.

Und natürlich wäre das etwas für Rentner - wenn sie das wollen. Es gibt genug Menschen, die nach Sinn suchen, auch in der Arbeit.
 
Werbung:
Die Vorstellung, dass "arbeitsfähige Menschen lieber Geld beziehen als arbeiten“, ist ein Narrativ, das besonders im rechten Spektrum gerne genutzt wird, um Sozialstaat und Empfänger von Leistungen pauschal zu diskreditieren. Aber die Realität ist deutlich komplexer.

Vielleicht sollten man endlich aufhören, uns gegenseitig moralisch zu überbieten, und anfangen, über faire Bedingungen zu sprechen.
Bedingungen:
es muss einen klaren Unetrschied geben zwischen den Geringverdienern und den Sozialleistungen.

Arbeit muss wieder *etwas wert sein*, moralisch gesehen,
so wie manch Handwerke nicht mehr positiv gewertet werden, schlecht bezahlt werden zu schlechten bedingungen gearbeitet werden muss usw.
Da gibt es einige,

viele haben gearbeitet für wenig Lohn und bekommen Rente unetr Sozialleistungsniveau, zwar kann man die Grundsicherung in Anspruch nehmen, aber entsprechend muss man sich dann nackt ausziehen.
 
Naja, es gibt ja die Freiwilligenarbeit. Tu ich übrigens auch, einfach im kulturellen Bereich. Bis jetzt.

Aber apropos "wie es gerade aussieht auf der Welt":
Manchmal würde ich gerne grosse Hebel in Bewegung setzen. Es gibt ja so Dinge, die einem immer wieder mal ganz besonders beschäftigen. Bei mir sind es die Kleiderberge in Ghana. Ich habe da gerade wieder Bilder gesehen...,es ist einfach schrecklich für die Menschen dort. Ganze Sandstrände sind durchsetzt von ineinander verschlungenen Kleidern, man kann sie kaum entfernen.
Die Menschen leiden unter den Dämpfen und es werden rund um die Uhr Kleider verbrannt. Klar gibt es irgend welche Helfer, die dort Kleider einsammeln, aber das alles genügt bei weitem nicht. Die Menschen vor Ort leiden unter einem Monster, für das sie absolut nichts können. Es bräuchte also eine Fima/ Organisation, die im grossen Stil hilft, Das wäre m. M. n. erstens, den Leuten, die ihre Marktware, die sie von Zwischenhändlern abkaufen und nicht mehr verkaufen können, direkt wieder abnehmen und zweitens, die ganze bestehende Abfallware am Strand abtragen und in der nächsten Kehrichtverbrennungsanlage verbrennen.

Und natürlich wäre das etwas für Rentner - wenn sie das wollen. Es gibt genug Menschen, die nach Sinn suchen, auch in der Arbeit.
Völlig daneben, jetzt vom rechten Spektrum zu schreiben!
 
Naja, es gibt ja die Freiwilligenarbeit. Tu ich übrigens auch, einfach im kulturellen Bereich. Bis jetzt.

Aber apropos "wie es gerade aussieht auf der Welt":
Manchmal würde ich gerne grosse Hebel in Bewegung setzen. Es gibt ja so Dinge, die einem immer wieder mal ganz besonders beschäftigen. Bei mir sind es die Kleiderberge in Ghana. Ich habe da gerade wieder Bilder gesehen...,es ist einfach schrecklich für die Menschen dort. Ganze Sandstrände sind durchsetzt von ineinander verschlungenen Kleidern, man kann sie kaum entfernen.
Die Menschen leiden unter den Dämpfen und es werden rund um die Uhr Kleider verbrannt. Klar gibt es irgend welche Helfer, die dort Kleider einsammeln, aber das alles genügt bei weitem nicht. Die Menschen vor Ort leiden unter einem Monster, für das sie absolut nichts können. Es bräuchte also eine Fima/ Organisation, die im grossen Stil hilft, Das wäre m. M. n. erstens, den Leuten, die ihre Marktware, die sie von Zwischenhändlern abkaufen und nicht mehr verkaufen können, direkt wieder abnehmen und zweitens, die ganze bestehende Abfallware am Strand abtragen und in der nächsten Kehrichtverbrennungsanlage verbrennen.

Und natürlich wäre das etwas für Rentner - wenn sie das wollen. Es gibt genug Menschen, die nach Sinn suchen, auch in der Arbeit.
Rentner sollen den Dreck, den andere in die Umwelt ballern, wegräumen?
Das würde ich auch keinem Jugendlichen zumuten.
Besser, wie in LOndon überall Kamers, die packen, die den Dreck machen und dann ab dafür. Wochenenden sind für die nächsten 2 Jahre verplant, Straße, Wälder etc. putzen.
Das fängt ja hier schon vor der Haustür an.

Um für 100Euro mehr als Bürgergeld zu arbeiten, müsste jeder schon bescheuert sein.
Das Geld hat man nämlich nicht, das geht für Fahrtkosten und Verpflegung drauf.
 
Also ich hab keinerlei Schuldgefühl dem Staat gegenüber.
Ich hab bis 60 gearbeitet, viel eingezahlt und zudem noch jede Menge Kinder, sprich Beitragszahler in die Welt gesetzt. :D

"Die" Rentner gibts nicht. Jeder Mensch ist ein Individuum.
Ich kann mich erinnern, dass ich nach Pensionsantritt erstmal ein halbes Jahr nur geschlafen habe, weil ich so ausgelaugt war.
Das lag nicht nur am Job, aber auch.....Vollzeit mit täglich unzähligen Kundenkontakten zu arbeiten, steckt man in jungen Jahren vielleicht noch leicht weg. Mit 60 nicht mehr....

Dass der Generationenvertrag neu gedacht werden muss, weil er auf vielen Ebenen heute nicht mehr funktioniert, liegt auf der Hand und muss neu gedacht werden.
Die Arbeitswelt, die Bevölkerungspyramide, die globale Weltordnung....alles gerät aus den Fugen.
Damit funktionieren aber auch die Finanz/Versicherungssysteme nicht mehr wie Jahrzehnte lang gewohnt.
Daher kann man jetzt nicht hergehen, und aus diesem sterbenden System jetzt einfach mal einen Punkt herausheben (nämlich die Alten) und sagen, ihr macht jetzt mal gefälligst was für die Gesellschaft.
So wirds nicht funktionieren.
 
Rentner sollen den Dreck, den andere in die Umwelt ballern, wegräumen?
Das würde ich auch keinem Jugendlichen zumuten.
Besser, wie in LOndon überall Kamers, die packen, die den Dreck machen und dann ab dafür. Wochenenden sind für die nächsten 2 Jahre verplant, Straße, Wälder etc. putzen.
Das fängt ja hier schon vor der Haustür an.

Um für 100Euro mehr als Bürgergeld zu arbeiten, müsste jeder schon bescheuert sein.
Das Geld hat man nämlich nicht, das geht für Fahrtkosten und Verpflegung drauf.

Natürlich, es gibt überall Gelegenheit. Und ich meinte nicht, dass sie sollen/müssen.
 
Es gibt viele Arbeitnehmende, die sich auf ihren Ruhestand freuen und auch wissen, was sie damit anfangen wollen und können. Aber es gibt auch die anderen, diejenigen, die es sich gewohnt waren, gebraucht zu werden, und dies auch weiterhin brauchen. Und denen dann auch das Hüten der Enkel nicht ausreicht. Oder sie haben gar keine.
 
Werbung:
Zurück
Oben