Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

OK - das ist die rechtliche Sicht, aber - wie gesagt -
der Titel der Nachricht hat weniger auf Diebstahl, sondern auf Tiermisshandlung hingedeutet!

Naja. Es steht dort, dass die Tiere brutal zerlegt worden sind. Ob sie wenigstens fachgerecht getötet wurden? Wer auf die Koppel geht um fremde Tiere abzuschlachten, hat ja nicht unbedingt einen qualifizierten Metzger dabei. Ich finde das einfach nur barbarisch.
 
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Naja. Es steht dort, dass die Tiere brutal zerlegt worden sind. Ob sie wenigstens fachgerecht getötet wurden? Wer auf die Koppel geht um fremde Tiere abzuschlachten, hat ja nicht unbedingt einen qualifizierten Metzger dabei. Ich finde das einfach nur barbarisch.
Kann sein - ich habe keine Fotos vom Tatort gesehen oder nähere Beschreibungen,
wie brutal genau es war.
 
In Deutschland darf man mit Genickschuss im Schlachthaus töten
Angeblich spüren die da nix, weil es schnell geht.
Töten ist Töten, aber nur beim Schächten wird sich viel aufgeregt
Ja, genau deshalb eben – ist ja kein vermeintlich „humaner“, kurzen Prozess machender „Gnadenschuss“ – sondern bedeutet einen ziemlich langsamen Tod für das, sich dabei bei vollem Bewusstsein befindende Tier.
Oft ist sogar nicht mal ein Tierarzt dabei anwesend, weil Schächtungen ohnehin nicht gar so selten – in vollkommener Illegalität stattfinden.

Schächten verstößt in Deutschland zwar gegen das Tierschutzrecht – Religionsfreiheit wird aber halt bei sogenannten „Ausnahmefällen“ einfach als das höhere Gut eingestuft.

Zitat:
„In Deutschland ist Schlachten ohne vorherige Betäubung (Schächten) grundsätzlich verboten.

Unter Schächten wird das betäubungslose Schlachten nach den rituellen Regeln einer Glaubensgemeinschaft verstanden. Dabei handelt es sich um eine altorientalische Schlachtform, bei der Tiere mittels eines Halsschnitts und der daran anschließenden Entblutung getötet werden. Eine vorherige Betäubung des Tieres erfolgt dabei nicht.“

„Wie ist die Ausnahmeregelung mit dem Tierschutzgesetz vereinbar?
Sowohl das Recht auf Religionsfreiheit als auch der Tierschutz sind im Grundgesetz verankert. Die Rechtsordnung sieht vor, dass die Belange des Tierschutzes mit den übrigen Verfassungsgütern – wie zum Beispiel der Religionsfreiheit – in Ausgleich gebracht werden. Dies muss immer unter der Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes erfolgen. Sofern eine Genehmigung für eine betäubungslose Schlachtung erteilt würde, müsste diese stets unter der amtlichen Aufsicht einer Tierärztin oder eines Tierarztes erfolgen, um einen schonenden Umgang mit den Tieren, das ausreichende Fixieren, den sachgemäßen Schächtschnitt und die Schlachtung durch Personen mit Sachkunde zu gewährleisten.“
Quelle:
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz



 
Soweit ich es verstanden habe - die Tiere wurden an Ort und Stelle geschächtet, zerlegt und nicht alle Teile mitgenommen und gestohlen!
Diebstahl - ja
unnötiges Leid !?
Kannst meinen Link von PETA dazu lesen.
Ich vermute schon, dass die Schafe zwecks Verzehr gestohlen wurden, sie wollten halt nicht alle Teile davon
Es steht im gesamten Artikel nicht einmal das Wort schächten, sondern eben brutal geschlachtet.
Tja, da will man wieder beim EWC = European Wok(e) Contest auf den ersten Platz und verteidigt dann mal ganz pseudowok die "Folklore" der Muslime, ohne zu wissen, ob nicht "Olaf und Paul" die Tiere, aus welchen Gründen auch immer gemetzelt haben.
So wird das aber auch nix mit dem ohne Vorurteile gegenüber egal wem auch immer.
 
Es steht im gesamten Artikel nicht einmal das Wort schächten, sondern eben brutal geschlachtet.
Tja, da will man wieder beim EWC = European Wok(e) Contest auf den ersten Platz und verteidigt dann mal ganz pseudowok die "Folklore" der Muslime, ohne zu wissen, ob nicht "Olaf und Paul" die Tiere, aus welchen Gründen auch immer gemetzelt haben.
So wird das aber auch nix mit dem ohne Vorurteile gegenüber egal wem auch immer.
Durchaus möglich - so habe ich es noch nicht betrachtet!
 
Es steht im gesamten Artikel nicht einmal das Wort schächten, sondern eben brutal geschlachtet.
Tja, da will man wieder beim EWC = European Wok(e) Contest auf den ersten Platz und verteidigt dann mal ganz pseudowok die "Folklore" der Muslime, ohne zu wissen, ob nicht "Olaf und Paul" die Tiere, aus welchen Gründen auch immer gemetzelt haben.
So wird das aber auch nix mit dem ohne Vorurteile gegenüber egal wem auch immer.
Hier ein aktuellerer Zwischenfall

 

Dass einige Leute so abschiebe-geil und abweisungs-wütig sind, dass sie sogar Richter bedrohen, die die Rechtslage nicht so auslegen, wie sie selbst...
Ein Blick nach Los Angeles zeigt aktuell, wie es dann weitergehen kann... :mad:
 
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Hier ein aktuellerer Zwischenfall

Ob es da einen Zusammenhang gibt, wird sich, hoffentlich, bald herausstellen.
Es gibt, sicher auch für echte Muslime, keinen "religiösen" Grund, das Eigentum fremder Menschen kaputt zu machen bzw. hier brutal umzubringen.
Da geht man doch eher zum islamischen Metzger seines Vertrauens und kauft dort ein.
Allah wird denen dereinst den A*sch bis zu Hals aufreißen und sie erst mal ein paar Ewigkeiten Kohle schaufeln lassen, damit es in der muslimischen Hölle nicht zu frisch wird.
Hier wird ja erwartungsgemäß nicht viel passieren.
 
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