Es gibt verschiedene Wege, um gegen LGBTQ+-Diskriminierung in Ländern mit restriktiven Gesetzen vorzugehen. Wie beispielweise internationale Menschenrechtsarbeit unterstützen. NGOs wie Amnesty International und Human Rights Watch beispielsweise .
Aufklärung und Sensibilisierung... Je mehr Menschen über die Situation informiert werden, desto mehr Druck kann international entstehen. Social Media und journalistische Berichterstattung spielen eine wichtige Rolle.sich für die Rechte von LGBTQ+-Personen ein und können Druck auf Regierungen ausüben.
Unterstützung sicherer Räume. Auch in restriktiven Ländern gibt es oft versteckte LGBTQ+-Gemeinschaften. Internationale Organisationen können diese unterstützen, indem sie Netzwerke schaffen oder sichere Online-Plattformen bereitstellen.
Rechtliche Unterstützung für Betroffene. Anwälte und Aktivisten setzen sich weltweit für die Rechte von verfolgten LGBTQ+-Personen ein und helfen ihnen, Schutz oder Asyl zu erhalten
Laut dem LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschland) können LGBTQ+-Personen Asyl erhalten, wenn sie in ihrem Herkunftsland ernsthaft bedroht oder verfolgt werden.
Aber "die" will man ja hier nicht haben, bzw am besten direkt wieder deportieren. Diese Asylanträge werden nämlich ziemlich oft abgelehnt.
Hier in DE gibt „Queer Refugees Deutschland“, das Beratung und Vernetzung für LGBTQ+-Geflüchtete bereitstellt. Oder Quarteera e. V. bieten Unterstützung und Informationen für LGBTQ+-Personen, die Asyl in Deutschland suchen.