Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

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Kann man ja nachlesen. Entsprechende Gesetze beziehen sich auf sexuelle Handlungen und nicht auf bestimmte Orientierungen. Mir ist kein Gesetz bekannt, das es verbietet homosexuell zu sein. Homosexualität und gleichgeschlechtlicher Sex sind nicht zwangsläufig dasselbe.
Und doch sollte man sich nicht durch Küsschen oder Händchen halten in der Öffentlichkeit als Homosexuell zu erkennen geben.
(Es gibt nunmal Streng Homophobe Länder)
Ein Trans*Mensch würde da auch nicht sehr weit kommen, wenn man als Trans* erkannt wird.
Sexuelle Handlungen/Praktiken hin oder her
 
Und doch sollte man sich nicht durch Küsschen oder Händchen halten in der Öffentlichkeit als Homosexuell zu erkennen geben.
Das gilt aber eben explizit nicht nur für homosexuelle Pärchen. Jede "unzüchtige" Handlung in der Öffentlichkeit ist verboten. Das kann auch Händchen Halten von heterosexuellen Paaren betreffen. Oder ein Kuss unter heterosexuellen Ehepaare. Die Diskriminierung liegt nicht im Gesetz, sondern in der Auslegung.
 
Ich frage nochmal, was soll man denn tun?
Es gibt verschiedene Wege, um gegen LGBTQ+-Diskriminierung in Ländern mit restriktiven Gesetzen vorzugehen. Wie beispielweise internationale Menschenrechtsarbeit unterstützen. NGOs wie Amnesty International und Human Rights Watch beispielsweise .
Aufklärung und Sensibilisierung... Je mehr Menschen über die Situation informiert werden, desto mehr Druck kann international entstehen. Social Media und journalistische Berichterstattung spielen eine wichtige Rolle.sich für die Rechte von LGBTQ+-Personen ein und können Druck auf Regierungen ausüben.

Unterstützung sicherer Räume. Auch in restriktiven Ländern gibt es oft versteckte LGBTQ+-Gemeinschaften. Internationale Organisationen können diese unterstützen, indem sie Netzwerke schaffen oder sichere Online-Plattformen bereitstellen.

Rechtliche Unterstützung für Betroffene. Anwälte und Aktivisten setzen sich weltweit für die Rechte von verfolgten LGBTQ+-Personen ein und helfen ihnen, Schutz oder Asyl zu erhalten
Laut dem LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschland) können LGBTQ+-Personen Asyl erhalten, wenn sie in ihrem Herkunftsland ernsthaft bedroht oder verfolgt werden.
Aber "die" will man ja hier nicht haben, bzw am besten direkt wieder deportieren. Diese Asylanträge werden nämlich ziemlich oft abgelehnt.

Hier in DE gibt „Queer Refugees Deutschland“, das Beratung und Vernetzung für LGBTQ+-Geflüchtete bereitstellt. Oder Quarteera e. V. bieten Unterstützung und Informationen für LGBTQ+-Personen, die Asyl in Deutschland suchen.
 
Die Marine könnte mit der Gorch Fock einreitensegeln.
Damit würde sie bestimmt mächtig Eindruck machen.

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Ist das eine Anspielung auf das Hilfsschiff „Madleen“ ?
 
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Es gibt verschiedene Wege, um gegen LGBTQ+-Diskriminierung in Ländern mit restriktiven Gesetzen vorzugehen. Wie beispielweise internationale Menschenrechtsarbeit unterstützen. NGOs wie Amnesty International und Human Rights Watch beispielsweise .
Aufklärung und Sensibilisierung... Je mehr Menschen über die Situation informiert werden, desto mehr Druck kann international entstehen. Social Media und journalistische Berichterstattung spielen eine wichtige Rolle.sich für die Rechte von LGBTQ+-Personen ein und können Druck auf Regierungen ausüben.

Unterstützung sicherer Räume. Auch in restriktiven Ländern gibt es oft versteckte LGBTQ+-Gemeinschaften. Internationale Organisationen können diese unterstützen, indem sie Netzwerke schaffen oder sichere Online-Plattformen bereitstellen.

Rechtliche Unterstützung für Betroffene. Anwälte und Aktivisten setzen sich weltweit für die Rechte von verfolgten LGBTQ+-Personen ein und helfen ihnen, Schutz oder Asyl zu erhalten
Laut dem LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschland) können LGBTQ+-Personen Asyl erhalten, wenn sie in ihrem Herkunftsland ernsthaft bedroht oder verfolgt werden.
Aber "die" will man ja hier nicht haben, bzw am besten direkt wieder deportieren. Diese Asylanträge werden nämlich ziemlich oft abgelehnt.

Hier in DE gibt „Queer Refugees Deutschland“, das Beratung und Vernetzung für LGBTQ+-Geflüchtete bereitstellt. Oder Quarteera e. V. bieten Unterstützung und Informationen für LGBTQ+-Personen, die Asyl in Deutschland suchen.
Genau so, danke!
 
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