Weil das Problem IS tatsächlich existiert, ist es dringend nötig, daß auch unsere Politiker und natürlich darüber hinaus auch die der ganzen EU sich damit befassen.
Das geschieht ja auch. Niemand ignoriert, dass es islamistischen Terror gibt.
Kürzlich hab ich zum Beispiel Links zum Dublin Verfahren/-Abkommen gepostet, an dem weiterhin gearbeitet wird, falls jemand sich dafür interessiert, was es an Sachlichem über all sowas zu erfahren gibt.
Und da kann auch gerne weiter gefeilt und verhandelt werden. Die Anforderungen, die ich einem Verhandlungs-Ergebnis allerdings als Wähler der Politiker abverlange, ist, dass humanitäre Vereinbarungen - Asylrecht, Genfer Konventionen, humanitäres Völkerrecht uvm. - möglichst eingehalten werden und bleiben, so dass Menschen, die um Schutz, Hilfe und Perspektive bitten auch eine faire und realistische Chance auf Hilfe bekommen.
Die brauchen nicht mich für Lösungsvorschläge.
Das hinderte und hindert Dich aber nicht daran zu äußern, wenn etwas nicht in Deinem Sinne lief. Da wäre es auch durchaus fair, dass Du Dir mit Gedanken machst, wie es besser laufen könnte. Und Du brauchst da auch nicht unbedingt selbst kreativ sein, sondern kannst Dir die vielen Vorschläge von Politikern und Intellektuellen angucken, was davon Du ablehnt bzw. was Du davon am meisten befürworten würdest... Welche Kriterien Du für eine brauchbare Lösung erfüllt sehen willst etc.
Aber wenn du mich schon fragst: ich glaube nicht, daß noch was zu retten ist.
Hui, das sind harte Worte. Was meinst Du denn, was zu retten gewesen wäre? Was glaubst Du, was in Zukunft passieren wird, jetzt, wo "nichts mehr zu retten ist"?