Syrius
Sehr aktives Mitglied
Irgendwann wurde Luzifer auf Christus neidisch - so sollte es richtig heissen!Gott salbte Christus zum König über alle Engel. Irgendwann jedoch wurde Christus neidisch und wollte seinen Platz einnehmen.
Sorry
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Irgendwann wurde Luzifer auf Christus neidisch - so sollte es richtig heissen!Gott salbte Christus zum König über alle Engel. Irgendwann jedoch wurde Christus neidisch und wollte seinen Platz einnehmen.
Du kannst sie doch nicht im Ernst wie "eine einzige Geschichte von einem einzigen Autoren" behandeln und glauben, dass sie dann noch plausibel wäre?
Irgendwann wurde Luzifer auf Christus neidisch - so sollte es richtig heissen!
Sorry
Die Chaosmagier sagen „Nichts ist wahr, alles ist erlaubt“ Ihr Chef hatte vor einigen Jahren das Necronomicon mit einer neuen Technik des Angangs herausgebracht und mit mir und einigen Freunden eine Versuchsreihe gestartet, die sehr erlebnisreich war und kaum einer schaffte zu beenden aufgrund der heftigen Wirkungen. Es waren nur gesunde, erfahrene Jungs und Mädels von der Partie.Das Necronomicon ist laut dem Verfasser erfunden ( Ab Freitag ist bei euch Sperrstunde, Du Glücklicher ) Nun kann man darüber philosophieren, ob dieser Einfall nicht eine sehr reale Existenz hinter den sieben Bergen hat und sich Wesen bei einem Künstler einfallen lassen oder nicht, es tut nichts zur Sache. Sämtliche Magier hatten aufgrund der Arbeit erstaunliche Erlebnisse in der Welt, die Du vermutlich als realer bezeichnest. Je stärker Du als bewusster Mensch eine Trennung einbaust, um so mehr schränkst Du Dich in Deinen Möglichkeiten und Macht ein.Nun, ich denke, dass Menschen generell echt sind als Subjekte/Beobachter. Und vieles andere auch (siehe einen Beitrag zuvor).
Klar, theoretisch könnte Asterix als Subjekt existieren und Goscinny und Uderzo haben bewusst oder unbewusst mit ihm kommuniziert, und ihn dadurch dann "erfunden". Der Gedanke macht für Götter prinzipiell mehr Sinn natürlich.
Aber ist doch die Frage ob wir gute Gründe haben die tatsächliche Existenz (und zwar nicht nur so real wie Asterix) eines Gottes anzunehmen oder nicht. Und wenn Götter offenbar nicht ihren Stempel der Welt aufdrücken, dann ist die Grundannahme sicherlich, dass sie wohl fiktionale Figuren sind, und nicht individuelle Subjekte. Anders als im Materialismus halte ich es in "meinem" Pantheismus nicht für unmöglich. Solche Götter würden natürlich nicht über Brahman stehen sowieso, aber selbst für diese kleinen Götter gibt es aus meiner Sicht eben keine Evidenz.
"Gott" stellt sich als Goscinny/Uderzo und später dann auch als alle Asterix-Fans Asterix in der Tat vor (er wird perzipiert), aber ich nehme nicht an, dass Asterix so real ist, dass sich das Netz mit ihm identifiziert, und er ebenfalls zum Subjekt wird.
Ja, vielleicht sind da auch "mächtige Wesenheiten". Wenn sie nicht wahrnehmbar sind (oder ihre Existenz nicht notwendig aus einem gut begründeten Weltbild folgt), ist "Wurscht" aus meiner Sicht allerdings die Nullhypothese.
Magisch relevant ist hier für mich natürlich, dass es mir dann auch wenig bringt sie als Hilfsmittel zu benutzen.
Je stärker Du als bewusster Mensch eine Trennung einbaust, um so mehr schränkst Du Dich in Deinen Möglichkeiten und Macht ein.
Klar. Die Grenze zum Wahnsinn ist sehr schmal. Der Unterschied zwischen einem Irren und einem Magier ist eigentlich nur, dass letzterer einen Fokus halten kann und weiß, das nichts wahr ist. Wobei wir wieder beim Teufel als Durcheinanderbringer/Diabolos sind.Was ich hier im Forum schreibe ist schon verrückt genug.
Zum Teil mag das so sein, aber ist auf jeden Fall relevant für mich, dass es, wie du sagst zu Erlebnissen kommt, die eine gewisse "objektive" Realität haben. Ist das nicht der Fall, kann man nun umgekehrt leicht alles/vieles falsch machen, und damit nie wirklichen Erfolg haben, oder man spinnt sich eine Fantasiewelt (positiv ausgedrückt) zusammen, die nur in der eigenen Vorstellungswelt existiert. Und letztlich gilt das so für viele Religiöse.
Klar. Die Grenze zum Wahnsinn ist sehr schmal. Der Unterschied zwischen einem Irren und einem Magier ist eigentlich nur, dass letzterer einen Fokus halten kann und weiß, das nichts wahr ist.
.. aber ist auf jeden Fall relevant für mich, dass es, wie du sagst zu Erlebnissen kommt, die eine gewisse "objektive" Realität haben..... oder man spinnt sich eine Fantasiewelt (positiv ausgedrückt) zusammen, die nur in der eigenen Vorstellungswelt existiert. Und letztlich gilt das so für viele Religiöse.
was weißt denn du von Erlebnissen anderer Leute, die rausgehen, die mit Menschen in Kontakt sind,
die richtig was machen und demzufolge auch viel mehr erleben als Einer, der meist allein zuhause sitzt?
die zusammengesponnene Fantasiewelt kann eben auch sein, daß da angeblich NICHTS wäre, obwohl
unzählige Menschen und zu allen Zeiten sehr wohl deutlich spür(t)en, daß sehr wohl etwas DA ist.
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Ich sehe das ganz ähnlich wie du, aber ich würde mich deshalb nicht als Satanist bezeichnen sondern eher als "Schamanist"....Satan dient uns als wichtige Metapher für die Lebensgenüsse...