Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich mag dir @Joey ja nicht zunahe treten, allerdings bin ich erstaunt mit welcher Geduld und Ausdauer du dich mit Annahmen und Glauben auseinandersetzt.
Wie zuverlässig funktioniert die Astrologie? von Peter Gömmel Funktioniert die Astrologie tatsächlich, oder redet man sich das nur ein? Kann man einen Widder-Aszendenten mit Mars im 1. Haus tatsächlich von einem Waage-Aszendenten mit Venus im 1. Haus unterscheiden? Ist die Person mit...
www.astrologenverband.de
und am Ende der erfolgten Zuordnung natürlich über die Aussage der Horoskopeigner: Die Frau im 1. Fallbeispiel hatte sogar etwas schriftliches dazu plus die Aussage ihrer Mutter und der Mann im 2. Fallbeispiel bezog sich auf die mündlichen Aussagen seiner beiden Eltern.
und am Ende der erfolgten Zuordnung natürlich über die Aussage der Horoskopeigner: Die Frau im 1. Fallbeispiel hatte sogar etwas schriftliches dazu plus die Aussage ihrer Mutter und der Mann bezog sich auf die mündlichen Aussagen seiner beiden Eltern.
und die mehreren Treffer innerhalb der richtigen Beispiele lässt du nicht gelten? Beim Fallbeispiel eins habe ich das ja detailliert vorgerechnet. Es ist ja nicht nur 50 : 50 gewesen - es sprach sehr viel für das Horoskop mit der tasächlich richtigen Geburtszeit und sehr viel gegen das andere Horoskop.
Nein, das ist für die Statistik, die Du gerade aufstellst, irrelevant. Wenn Du die Astrologie dazu nutzt, zwischen zwei Möglichkeiten mit ungefähr 50:50-Chance zu wählen, wird die Chance zufällig richtig zu liegen auch nicht dadurch geringer, wenn Du noch so ausführlich darstellst, wie klar diese Wahl für Dich gewesen zu sein scheint.
Wenn Du die in Deinem Artikel beschriebenen Details noch in die statistische Analyse berücksichtigen willst, müsstest Du dazu auch angeben, wie speziefisch solche Angaben wie "sehr kommunikativ" ist - also auf wieviel % der Bevölkerumng diese Angabe zutrifft etc.
Am Anfang des Tests wusste ich es genauso wenig wie die Lesenden hier im Forum. Der Versuch wurde wie gesagt "verblindet" durchgeführt. Und als das abgeschlossen war kam die Auflösung von den Testpersonen. Siehe hierzu oben.
Wenn Du die in Deinem Artikel beschriebenen Details noch in die statistische Analyse berücksichtigen willst, müsstest Du dazu auch angeben, wie speziefisch solche Angaben wie "sehr kommunikativ" ist - also auf wieviel % der Bevölkerumng diese Angabe zutrifft etc.
"Kommunikativ" war in diesem Beispiel der Zwillingsaszendent im Vergleich zum Skorpionaszendent. Und es gab ja ausserdem zeitliche Ereignisse die zuordenbar waren. Doch wenn Du das nicht gelten lässt brauchen wir das nicht weiter vertiefen.
Zweifelsfrei aussagekräftig wird es wohl dann, wenn jemand 5 von 5 solcher Zuordnungen fehlerfrei schafft und ihm/ihr das gleiche in einem Anschluss-Versuch nochmal fehlerfrei gelingt.
Am Anfang des Tests wusste ich es genauso wenig wie die Lesenden hier im Forum. Der Versuch wurde wie gesagt "verblindet" durchgeführt. Und als das abgeschlossen war kam die Auflösung von den Testpersonen. Siehe hierzu oben.
(...)
Zweifelsfrei aussagekräftig wird es wohl dann, wenn jemand 5 von 5 solcher Zuordnungen fehlerfrei schafft und ihm/ihr das gleiche in einem Anschluss-Versuch nochmal fehlerfrei gelingt.
Das wäre dann statistisch signifikant und zumindest einmal reproduziert. So weit so beeindruckend, aber noch einen guten Schritt weg von einem guten Beleg.
Sollte das gelingen, wäre die Arbeit aber nicht getan, sondern es würde erst einmal detailiert weiter nach möglichen methodischen Mängeln gesucht werden müssen - irgendetwas, was beispielsweise die Verblindung versehentlich aushebeln könnte.
... und dieses "wissenschaftlich", das meint ja etwas,
nämlich Dasjenige messen, zählen und sehen können
um dieses "objektiv Vorhandene" dann abzugleichen.
Da wird meistens von der Naturwissenschaft ausgegangen. Es gibt jedoch nicht nur die quantitative Forschungsmethodik, es gibt auch die genauso als wissenschaftlich anerkannte qualitative Forschungsmethodik. Grundstudium der Geisteswissenschaften und kann auch jeder selbst recherchieren, was alles als wissenschaftliche Methodik anerkannt ist. Danke schön.
Die angeblich objektiven Doppel-Blind-Studien, die oft von eher wirtschafts-orientierten Branchen als Argument für oder gegen etwas genannt werden, können diese ihre eigene Vorgabe gar nicht erfüllen: Denn als Beobachter zählt eben auch und sogar ziemlich zuerst, die Absicht der Studie, die derer, die sie organisieren and last but not least, die welche sie finanzieren!
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.