Astrologie als Thema beim ZDF Magazin Royale

Vielleicht, weil @Laguz als sowohl intelligente als auch symphatische Person mit wissenschaftlicher Ausbildung eine gewissese Neugier daran hat, wie weit sich das miteinander vielleicht doch vereinbaren lässt, und möglicherweise auch, weil sie auch erkennt, dass diverse Behauptungen aus der Astrologie tatsächlich statistische Implikationen beinhalten und sich streng genommen dann auch so bestätigen lassen sollten, wenn sie wahr sind.

Das ist übrigens mein Bild von ihr, was ich alleinig durch den bisherigen Austausch mit ihr gewonnen habe, und wofür ich nichts anderes deuten oder einordnen brauchte, als eben, wie sie sich mir gegenüber bisher so verhalten hat, bzw. was ich beobachten konnte.
Wir hatten bereits eine Diskussion über Statistik und Astrologie. Es wurde auch eine Arbeit genannt, soviel ich weiß 19 Eur wo sich ein renommierter Astrologe mit dem Thema wie nahe kann man Astrologie an statistische Belege heranführen beschäftigte. Das war nun ein renomierter Astrologie der viel Zeit und Geld investierte um diese Arbeit zu schreiben.

Du hast das damals abgetan wolltest das nicht zahlen. Es interessierte dich einfach nicht. Und wirst es auch diesmal tun.
Es ist dir leider viel lieber immer wieder mit den gleichen Argumenten zu wohlmeinenden Opfern zu kommen und dir ihre Aufmerksamkeit nehmen.

Ganz bewusst und vorsätzlich. Also wenn du das Werk hinter der Bezahlschranke nicht lesen willst, na dann bringt das ganze Getippse auch nichts.
Wenn du einen statistischen Beleg, oder Auswertungsrahmen benötigst. Ein durchschnittlicher Astrologe weiß das das Nonsens ist.

Wir diskutierten Astrologie, Psychologie, Geschichte, Semantik, Philosophie, Literaturwisdenschaft etc. alles keine echten Wissenschaften weil es einen anderen Hebel als + und - hat, und du drehtest jedes Argument so um, das du deinen Hass auf Astrologie bestützend oder nicht, es war halt ewiger Einheitsbrei, belegen konntest. Warum willst du denn den gleichen Brei immer und immer wieder wälzen... Das macht doch nur traurig.
 
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Wir hatten bereits eine Diskussion über Statistik und Astrologie. Es wurde auch eine Arbeit genannt, soviel ich weiß 19 Eur wo sich ein renommierter Astrologe mit dem Thema wie nahe kann man Astrologie an statistische Belege heranführen beschäftigte. Das war nun ein renomierter Astrologie der viel Zeit und Geld investierte um diese Arbeit zu schreiben.

Wissenschaftler sind im Allgemeinen sehr darum bemüht ihre Ergebnisse prominent zu veröffentlichen, auf dass sie sowohl für eine breite Öffentlichkeit sichtbar werden, als auch viele Fachkollegen die Ergebnisse aufgreifen, kritisch begutachten und replizieren können.

Wenn da jemand sinngemäß behauptet: "Hier sind die Beweise, die das Paradigma der Wissenschaften ändern würden, aber Du musst erst bezahlen, bevor Du sie sehen kannst." ... das ist weder üblich noch vertrauenswürdig. Fast wie auf einem Jahrmarkt: "Sehen sie das Foto eines außerirdischen Hundes... für 5 Euro drüfen sie 2 Sekunden drauf schauen."

Du hast das damals abgetan wolltest das nicht zahlen. Es interessierte dich einfach nicht. Und wirst es auch diesmal tun.

Nein. Ich habe das Paper gelesen, welches @fckw hier verlinkt hat und diskutieren wollte. Dieser Wissenschafttler, der Autor dieses Papers, hat den für wissenschaftler üblichen Weg gewählt, auf dass es eben der breiten Öffentlichkeit und insbesondere anderen Wissenschaftlern sehr einfach und ohne Zusatzkosten zugänglich ist. Und ich habe auch schon angefangen genau dieses Paper zu diskutieren.

Ganz bewusst und vorsätzlich. Also wenn du das Werk hinter der Bezahlschranke nicht lesen willst, na dann bringt das ganze Getippse auch nichts.

Wissenschaftliche Paper befinden sich nunmal meistens nicht hinter einer Bezahlschranke. Und die meisten Wissenschaftler machen das auch mit voller Absicht breit öffentlich sichtbar; erst Recht, wenn sie wirklich gute Resultate haben. Auch die Paper, die sie in kostzenpflichtigen Fach-Journalen publizieren, legen sie dann ein wenig später nochmal auf einen Preprint-Server auf dass es breiter zugänglich wird und so von viel mehr Leuten auch kritisch beäugt wird.

Der Autor des Papers, das @fckw hier diskutieren wollte (und will), hat so einen Weg gewählt, so dass ich ohne Zusatzkosten das Paper lesen konnte und auch gelesen habe.

Wenn du einen statistischen Beleg, oder Auswertungsrahmen benötigst. Ein durchschnittlicher Astrologe weiß das das Nonsens ist.

Ein durchschnittlicher Astrologe weiß aber scheinbar nicht, dass seine Aussagen statistische Implikationen enthalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Dir hier fundierte Kenntnisde über Statistik gewünscht. Du kannst davon ausgehen, dass Wissenschaftler diese haben, und dass ihre p-Werte und diverse weitere statistischen Merkmsle ehrlich und fair ausgerechnet werden, sowie dass auch sie den wissenschaftlich-gängigen Bfgriff der Korrelation verwenden und keine unrealistische Überdehnung dessen.

Es ist und bleibt einfach: Die Astrologen sagen, was sie glauben, was korreliert. Die Wissenychaftler zeigen auf, wie man das überprüft. Und bisher ging die große Mehrheit solcher Übetprüfungen inklusive auch Reproduktilnsversuche negativ für die Astrologie aus.



Es hat niemand zwingende Manifestation behauptet, und auch niemand 100%-ige Treffsicherheit gefordert geschweige denn überprüft. Wie kommst Du plötzlich darauf? Jeder Wissenschaftler und auch Kritiker der Astrologie wissen sehr gut, was eine Korrelation ist.



Nun, ob die Astrologie wirklich funktioniert, so dass das Weltbild dahingehend erweitert werden müsste, ist fraglich und Gegenstand der empirischen Überprüfungen. Und zumindest die konkreten Behauptungen der Astrologen, die überprüft wurden, konnten sich do nicht bewahrheiten. Da ist es die Aufgabe der Astrologen, auszuarbeiten und zu formulieren, was sie wirklich können. Anhand dessen kann dann geguckt werden, wie weit das zugänglich für empirische Forschung und statistischen Analysen ist oder nicht.

Es ist da nicht die Aufgabe der Wissenschaft, doch gefälligst ihr Paradigma zu ändern, damit Astrologie darin bestehen kann, sondern Aufgabe der Astrologen und Astrologinnen auszuformulieren, was sie genau können und was nicht, was dann - je nach konkreter Behsuptung - empirisch erforscht werden kann oder nicht.



Das sind Fragen der Metaphysik (als Teildusuiölin der Philosophie). Und ich wüsste nicht, wie das veranschaulichen soll, dass die Astrologie tatsächlich kann, was behauptet wird.
Millionen wenn nicht gar Milliarden von Menschen beten ja auch aus voller religiöser Überzeugung heraus zu ihren Göttern, um beispielsweise Heilung oder Einsicht und Führung für sich selbst oder andere zu erbitten.

Da sind also höchstwahrscheinlich „sogar“ auch viele beruflich vollkommen rational argumentierende Wissenschaftler darunter – die sich dann trotzdem privat z.B. auf den Jakobsweg machen, wo ihnen dann vielleicht auch tatsächlich so etwas wie eine „Wunderheilung“ oder „wenigstens“ eine neue, nutzbringende Erkenntnis über sich selbst und/oder die Welt widerfährt.

Spontanheilungen etwa gibt es gelegentlich jedoch ohnehin. Da müsste „man“ dann ja also auch zuerst mal eine „ungläubige“ Vergleichsgruppe mit heranziehen – um zu „beweisen“, dass die Erfolgsaussichten der Pilger tatsächlich signifikant höher liegen – als die der Nichtpilger.

Ich schätze mal, es werden keine wirklich markanten Unterschiede dabei zutage treten – aber dennoch wird „der“ gläubige Wissenschaftler es sich nicht nehmen lassen, seinen ihn gerade „zufällig“ subjektiv überzeugend ansprechenden „Jakobsweg“ zu beschreiten.

Für andere liegt dieser „Weg“ eben mehr in den Sternen – als in Tempeln und Versuchslaboren, denke ich.



Zitat:
„Von einer Spontanremission (SR) wird gesprochen, wenn eine Rückbildung relevanter Aktivitätsmerkmale einer malignen Erkrankung entweder ohne jede Therapie eingetreten ist oder unter Maßnahmen, die nach der onkologischen Erfahrung nicht dazu führen.“
 
Wissenschaftler sind im Allgemeinen sehr darum bemüht ihre Ergebnisse prominent zu veröffentlichen, auf dass sie sowohl für eine breite Öffentlichkeit sichtbar werden, als auch viele Fachkollegen die Ergebnisse aufgreifen, kritisch begutachten und replizieren können.

Wenn da jemand sinngemäß behauptet: "Hier sind die Beweise, die das Paradigma der Wissenschaften ändern würden, aber Du musst erst bezahlen, bevor Du sie sehen kannst." ... das ist weder üblich noch vertrauenswürdig. Fast wie auf einem Jahrmarkt: "Sehen sie das Foto eines außerirdischen Hundes... für 5 Euro drüfen sie 2 Sekunden drauf schauen."



Nein. Ich habe das Paper gelesen, welches @fckw hier verlinkt hat und diskutieren wollte. Dieser Wissenschafttler, der Autor dieses Papers, hat den für wissenschaftler üblichen Weg gewählt, auf dass es eben der breiten Öffentlichkeit und insbesondere anderen Wissenschaftlern sehr einfach und ohne Zusatzkosten zugänglich ist. Und ich habe auch schon angefangen genau dieses Paper zu diskutieren.



Wissenschaftliche Paper befinden sich nunmal meistens nicht hinter einer Bezahlschranke. Und die meisten Wissenschaftler machen das auch mit voller Absicht breit öffentlich sichtbar; erst Recht, wenn sie wirklich gute Resultate haben. Auch die Paper, die sie in kostzenpflichtigen Fach-Journalen publizieren, legen sie dann ein wenig später nochmal auf einen Preprint-Server auf dass es breiter zugänglich wird und so von viel mehr Leuten auch kritisch beäugt wird.

Der Autor des Papers, das @fckw hier diskutieren wollte (und will), hat so einen Weg gewählt, so dass ich ohne Zusatzkosten das Paper lesen konnte und auch gelesen habe.



Ein durchschnittlicher Astrologe weiß aber scheinbar nicht, dass seine Aussagen statistische Implikationen enthalten.

Wie oft und wo soll ich dir noch widersprechen um dir zu sagen das du Blödsinn machst. Das macht alle nur traurig was du hier tust, und deine Depression macht das nicht besser.

Wenn du diesen Unsinn machen willst...Dann diskutiere das einfach mit @Laguz
Sie denkt es macht Sinn mit dir darüber zu diskutieren.

@Green~ hat in den Jahren zuviele Zustimmungen zu ihren Texten erhalten, als das sie nicht eine grosartige Astrologin wäre. ließ sie einfach. Sie gibt's gratis. Wissenschaftliche Arbeiten gibt's nicht gratis. Das muss man erst lernen dieses zu verstehen und dann verstehen es grad mal 300 Leute weltweit die das studiert haben...

Das kann ich mit dir jetzt 29 Wochen so machen, aber ne Danke.
 
Millionen wenn nicht gar Milliarden von Menschen beten ja auch aus voller religiöser Überzeugung heraus zu ihren Göttern, um beispielsweise Heilung oder Einsicht und Führung für sich selbst oder andere zu erbitten.

Da sind also höchstwahrscheinlich „sogar“ auch viele beruflich vollkommen rational argumentierende Wissenschaftler darunter – die sich dann trotzdem privat z.B. auf den Jakobsweg machen, wo ihnen dann vielleicht auch tatsächlich so etwas wie eine „Wunderheilung“ oder „wenigstens“ eine neue, nutzbringende Erkenntnis über sich selbst und/oder die Welt widerfährt.

Ja. Das gibt es.

Spontanheilungen etwa gibt es gelegentlich jedoch ohnehin. Da müsste „man“ dann ja also auch zuerst mal eine „ungläubige“ Vergleichsgruppe mit heranziehen – um zu „beweisen“, dass die Erfolgsaussichten der Pilger tatsächlich signifikant höher liegen – als die der Nichtpilger.

Solche Untersuchungen hat es schon gegeben, und das Ergebnis war beispielsweise, dass die Zahl der wundersamen Spontanheilungen in Lourdes sogar etwas kleiner war als das, was man normalerweise an Spontanheilungen beobachtet und somit erwarten würde. Wenn das signifikant wäre, wäre es sogar eher schädlich, nach Lourdes zu pilgern.

Ich schätze mal, es werden keine wirklich markanten Unterschiede dabei zutage treten – aber dennoch wird „der“ gläubige Wissenschaftler es sich nicht nehmen lassen, seinen ihn gerade „zufällig“ subjektiv überzeugend ansprechenden „Jakobsweg“ zu beschreiten.

Sicher. Können und dürfen sie auch. Kein Mensch ist verpflichtet, rein rational zu handeln. Das tut auch kein Mensch. Der Punkt ist nur, dass man möglichst irrationales Verhalten nicht als rational betrachten und verkaufen sollte.

Für andere liegt dieser „Weg“ eben mehr in den Sternen – als in Tempeln und Versuchslaboren, denke ich.

In der Astrologie werden keine sporadisch auftretenden Wunder behauptet, sondern es werden Behauptungen aufgestellt, die empirisch gut überprüfbar sind - Behauptungen, die diverse Korrelationen bedeuten würden, wenn sie denn wahr sind. Um das zu irruieren dienen Studien.

Und schau: Ich verbiete niemandem, Astrologie zu betreiben oder zu nutzen. Ich beschreibe und diskutiere nur, wie eine gute empirische Überprüfung aussieht, von diesen Behauptungen, die nunmal auch wirklich so überprüfbar sind. Und da hier ein Paper verlinkt wurde und aufgefordert wurde das zu diskutieren - mit fundierten Kenntnissen über Statistik - mache ich genau auch das.
 
Vielleicht, weil @Laguz als sowohl intelligente als auch symphatische Person mit wissenschaftlicher Ausbildung eine gewissese Neugier daran hat, wie weit sich das miteinander vielleicht doch vereinbaren lässt, und möglicherweise auch, weil sie auch erkennt, dass diverse Behauptungen aus der Astrologie tatsächlich statistische Implikationen beinhalten und sich streng genommen dann auch so bestätigen lassen sollten, wenn sie wahr sind.

Das ist übrigens mein Bild von ihr, was ich alleinig durch den bisherigen Austausch mit ihr gewonnen habe, und wofür ich nichts anderes deuten oder einordnen brauchte, als eben, wie sie sich mir gegenüber bisher so verhalten hat, bzw. was ich beobachten konnte.
Danke, Joey ... lieb von Dir ... girl_verlegen.gif
 
.Für mich eher interessant warum @Laguz unter einer Konjunktion von Venus(Land, Besitz, Liebe) mit Jupiter (Erweiterung) als astrologisch interessierte Person eine Diskussion über Astrologie und Statistik beginnt.
Hab ich nich gemacht.
Mein Einstieg war das hier:
Ach Leutz ...
genießt doch lieber das einigermaßen schöne Wetter.
Wer weiß, wann das nächste Unwetter kommt.

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Unter so einer Konjunktion kauft man doch eher ein Auto, oder eine Wohnung. Man beginnt doch nichts was nichts bringen kann...:tuscheln:
Eine Venus-Jupiter-Konj. (dazu noch im Stier) steht eigentlich eher für die Neigung, möglichst viel genießen zu wollen ...
Und das passt ja dann, zu einer Venus-Jupi-Konjunktion im Stier ... girl_ätsch_4ghdybjs63k.gif
 
Hab ich nich gemacht.
Mein Einstieg war das hier:


Eine Venus-Jupiter-Konj. (dazu noch im Stier) steht eigentlich eher für die Neigung, möglichst viel genießen zu wollen ... Anhang anzeigen 142674
die Neigung das was man liebt zu erweitern. Ich weiß warum du gefragt hast...
Im Stier - wäre Materielles angesagt, für eine konstruktive Diskussion zum Thema ist dann wenn diese Konj. im Wasserman stattfindet geeignet. Der Stier mauert doch nur, da kommt nix sinnvolles. Kein Tiefgang.
 
(...)
Wissenschaftliche Arbeiten gibt's nicht gratis.

Doch, sehr sehr viele wissenschaftlichen Arbeiten sind gratis zugänglich, weil die Wissenschaftler sie ja auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollen. Sie wollen ja, dass sich ihre Erkenntnis verbreitet und damit auch möglichst viele Fachkollegen einen mitunter sehr kritischen Blick drauf haben können. DAS ist der Motor guter Forschung und nicht: "Hier ist ein Beweis, aber gibt mal Geld dahin, bevor Du drauf schauen kannst, und, wenn Du das nicht tust, bist Du nur verborht!!!"

Und so bin ich dann auch gerne bereit leicht zugängliche wissenschaftliche Arbeiten hier zu diskutieren.

Das muss man erst lernen dieses zu verstehen

Die hier im Thread gewünschten fundierten Kenntnisse über Statistik habe ich. Und, wenn @fckw das diskutieren will, er wohl auch.

und dann verstehen es grad mal 300 Leute weltweit die das studiert haben...

Nö. Statistik können durchaus ein paar mehr Menschen verstehen. Und ich versuche durchaus das auch zu veranschaulichen und zu erklären, auf dass das noch mehr werden.
 
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Doch, sehr sehr viele wissenschaftlichen Arbeiten sind gratis zugänglich, weil die Wissenschaftler sie ja auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollen. Sie wollen ja, dass sich ihre Erkenntnis verbreitet und damit auch möglichst viele Fachkollegen einen mitunter sehr kritischen Blick drauf haben können. DAS ist der Motor guter Forschung und nicht: "Hier ist ein Beweis, aber gibt mal Geld dahin, bevor Du drauf schauen kannst, und, wenn Du das nicht tust, bist Du nur verborht!!!"

Und so bin ich dann auch gerne bereit leicht zugängliche wissenschaftliche Arbeiten hier zu diskutieren.



Die hier im Thread gewünschten fundierten Kenntnisse über Statistik habe ich. Und, wenn @fckw das diskutieren will, er wohl auch.



Nö. Statistik können durchaus ein paar mehr Menschen verstehen. Und ich versuche durchaus das auch zu veranschaulichen und zu erklären, auf dass das noch mehr werden.
Nö, zufällig verstehe ich die Arbeit meines Doktoranden neben mir nicht. Wenn das jeder verstehen würde gäbe es keinen Doktortitel. Manno las mich mit dem Thema doch zufrieden... keine Ahnung was du willst, aber Astrologie interessiert dich nicht.
 
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