Appell an die Akzeptanz

andreas weber hat folgendes geschrieben:

Buchtipp: Andreas Weber "Alles fühlt"
Berlin Verlag, Februar 2007


Kurzbeschreibung

Die Naturwissenschaften sind dabei, ihr Bild vom Leben radikal zu wandeln. Entstehung und Verhalten von Tieren und Pflanzen lassen sich nur schlüssig erklären, wenn man Empfindung und Werte als Basis aller Lebensprozesse betrachtet.
Für die kleinste Zelle wie für den Menschen gilt: Es gibt kein Leben ohne Gefühle.

Der Verlag über das Buch

Seit Jahrhunderten erklärt uns die Wissenschaft, dass alle Lebewesen in Wahrheit von Reflexen und Genen ferngesteuert seien. Unsere Freude an der Natur sei nichts als sentimentale Illusion. Gefühle und Naturwissenschaft scheinen unvereinbar zu sein. Doch nun bahnt sich eine Revolution im Verständnis von Leben und Lebewesen an. Denn ausgerechnet die Leitdisziplin Biologie steht im Begriff, das Gefühl als Basis des Lebens wiederzuentdecken. Immer mehr spricht dafür, dass alle Organismen von einer mächtigen Kraft zusammengehalten werden: dem Empfinden, was ihnen gut tut und was ihnen schadet.
Schon einfache Zellen folgen Werten. Sie sind keine Automaten, sondern Subjekte - anders können Naturforscher die immer erstaunlicheren Lebensvorgänge, auf die sie stoßen, nicht erklären. Die darwinistische Vorstellung, alles Lebendige sei gleichsam mechanisch von einer egoistischen Gier beherrscht, versagt demgegenüber immer häufiger.
Tiere und Pflanzen sind uns inniger verwandt, als wir uns lange träumen ließen. An ihnen erfahren wir zentrale Dimensionen unserer Gefühle, ohne die wir seelisch verkümmern müssten.
Daraus ergibt sich die - auch politisch - brisante Erkenntnis: Nur wenn wir die Natur bewahren, werden wir langfristig unsere eigene Humanität und Freiheit retten können. Wie Jared Diamond oder Oliver Sacks erzählt Andreas Weber Wissenschaft anhand eindringlicher Erlebnisse. Dank seiner bildhaften, reichen und stets klaren Sprache liest man sein Buch nicht nur mit Genuss, man beginnt auch unweigerlich, die Welt und das Leben in ihr mit anderen Augen zu sehen.

(Rezension aus Amazon.de)

ist es ein tropfen wasser aus dem-meer,
oder ist es ein tropfen wasser im-meer?


und ein :jump5:
 
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Es ist richtig, alle Menschen zu akzeptieren wie sie sind und ihnen die Freiheit im Leben, Handeln und Denken lassen.

Stimmt aber das Denken aller Menschen auch mit der Wahrheit von Gott überein? Wer die Wahrheit über Gott wissen will, muss erkennen, dass es nur eine Wahrheit gibt und dass alles was nicht mit dieser Wahrheit übereinstimmt nicht akzeptiert werden kann, im Bezug auf die Wahrheit Gottes.

Viele Menschen nehmen Jesus Christus als ein grosses Vorbild für ihr Leben. Jesus war aber nicht ein Mensch wie wir. Jesus war Gott und hat uns die Wahrheit gesagt.

Jesus lebte schon immer.

Micha 5, 1: Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: «Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.»

Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

1. Mose 1, 26: Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist.»

Jesus ist der Schöpfer vom Universum.

Hebräer 1, 10: Christus ist gemeint, wenn gesagt wird: «Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen.»

Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt.

Jesaja 40, 3: Hört! Jemand ruft: «Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Strasse durch die Steppe für unseren Gott!

Jesus wurde Mensch.

Matthäus 1, 18: Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt. Noch ehe sie verheiratet waren, erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.

Jesus war ohne Sünde.

Hebräer 4, 15: Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.

Jesus litt und starb für uns.

1. Petrus. 2, 24: Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.

Jesus ist von den Toten auferstanden.

Matthäus 28, 5 u. 6: Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»

Jesus ist in den Himmel aufgefahren.

Apostelgeschichte 1, 9: Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr.

Jesus ist unser Fürsprecher.

Hebräer 9, 24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

Jesus ist allgegenwärtig.

Matthäus 18, 20: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.

Jesus wird wiederkommen.

1. Thessalonicher 4, 16 - 17: Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.

Jesus wird die Welt richten.

Matthäus 25, 31 - 32: Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

Jesus lebt in alle Ewigkeit.

Lukas 1, 33: Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft Davids wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Nach unserem Tod wird Jesus Christus entweder unser Richter oder unser Erlöser sein.

Jeder Mensch der sich mit Gott versöhnen will, kann Jesus als seinen Erlöser und Herrn annehmen. Wir dürfen Jesus um Vergebung von unseren Sünden bitten und ihn in unser Leben aufnehmen und ihm die Führung unseres Lebens übergeben.

Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.

Gott segne uns alle!
 
@Boernie, hast du eigentlich auch eigenen gedanken zu menschen und menschlichkeit oder zitierst du nur aus der bibel bzw plapperst diesem
Buch nach ???
Sei mir net bös ich will dich eigentlich nicht angreifen, aber irgenwie reizt mich das, immer nur diese Bibel sprüche von dir vorgesetzt zu bekommen.
Mich würd eher Interessieren was du für eigene Gedanken zu etwas hast, das ist sicherlich viel spannender als dieses tot langweilige Buch zitiert zu bekommen, vorallen käme ich mir dann nicht immer so vor, als wäre da einer der mit erhobenen Zeigefinger dasteht und sagt ihr kommt alle in die hölle:)
 
Hallo Telar

Ich möchte nicht nur sagen, dass alle die nicht mit Jesus leben in die Hölle kommen, sondern vor allem, dass alle, die Ihr Vertrauen auf Jesus setzen und ihn als Erlöser und Herrn annehmen, den Himmel geschenkt bekommen.

Alle Menschen haben die Möglichkeit von neuem geboren zu werden.

Mitten in der Nacht kam Nikodemus, ein Pharisäer und Mitglied des jüdischen Gerichtshofes, zu Jesus. «Meister», sagte er, «wir wissen, dass Gott dich als Lehrer zu uns gesandt hat. Deine Taten beweisen: Gott ist mit dir.» (Johannes-Evangelium Kapitel 3) Jesus wusste, dass eine diplomatische Antwort seinem Gesprächspartner nicht helfen würde - er musste die Wahrheit hören. So kam er gleich zur Sache und sagte: «Ich sage dir eins, Nikodemus; Wer nicht neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen.»

Verständnislos fragte der Pharisäer: «Was meinst du damit? Wie kann ein Erwachsener neu geboren werden? Er kann doch nicht wieder in den Mutterleib zurück und noch einmal auf die Welt kommen!» Aber Jesus wiederholte nur: «Eine andere Möglichkeit gibt es nicht: Wer nicht umkehrt und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen! Ein Mensch kann immer nur menschliches, vergängliches Leben zeugen; aber der Geist Gottes gibt das neue, das ewige Leben. Wundere dich deshalb nicht, wenn ich dir gesagt habe: Ihr müsst neu geboren werden.

Nikodemus brauchte einen neuen Anfang. Leistungen, Titel und Ausbildung können keine Beziehung zu Gott bauen. Auch Religion kann ein Hindernis für eine echte Beziehung zu Gott sein. Dort geht es vor allem um die Dinge, die wir tun. Das Leben mit Gott besteht darin, ihm im Vertrauen zu folgen - nicht uns durch Anstrengungen als Wohltäter zu erweisen. Nikodemus musste sich von seiner streng religiösen Vergangenheit abwenden und einen Neuanfang in seinem Leben erfahren, der auf die Beziehung zu Jesus basiert. Jesus nannte diesen Vorgang «neu geboren».

«Aber wie soll das nur vor sich gehen?» fragte Nikodemus. Jesus erwiderte: «Du weisst doch, wie Mose in der Wüste eine Schlange aus Bronze an einen Pfahl hängte, damit jeder, der sie ansah, am Leben blieb. Genauso muss auch der Menschensohn an einen Pfahl gehängt werden. Jeder, der dann voll Vertrauen auf ihn sieht, wird das ewige Leben haben.»

Zur Erklärung erinnerte Jesus an ein Ereignis, das sich Jahrhunderte zuvor abgespielt hatte. Damals wurden viele Israeliten durch Schlangenbisse getötet und Gott befahl Mose, dem Führer des Volkes, eine Schlange aus Bronze an einem Pfahl zu befestigen. Wer jetzt gebissen wurde, musste kein religiöses Ritual einhalten, sondern Gott einfach beim Wort nehmen und einen Blick auf diese Schlange werfen. Wer das tat, wurde geheilt; wer es nicht tat, kam um.

Jesus gebrauchte diese Begebenheit als Bild für seinen späteren Tod, um Nikodemus zu zeigen - Gott sandte ihn in die Welt, damit die Menschen auf ihn schauen, ihm vertrauen und das ewige Leben empfangen können.

Und dann beschreibt Jesus die grösste Liebe aller Zeiten, die durch das grösste Opfer bewiesen wird: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.»

Das ist eine befreiende Neuigkeit, besonders für diejenigen, die Gott durch religiöse Leistungen imponieren wollen: Wir können nie genug leisten, um Gott mit unseren Qualitäten zu beeindrucken. Aber wir brauchen es auch nicht, denn er hat bereits alles für uns getan, was notwendig ist.

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Es ist nicht schwer, «neu geboren» zu werden. Zuerst musst du eingestehen, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kanst. Dann musst du erkennen, dass Jesus nicht kam, um dich zu verurteilen, sondern um deine Schuld zu begleichen, um dir zu vergeben und dich von innen heraus zu erneuern.

Bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir deine ganze Schuld vergibt, und in dein Leben zu kommen, um ihm die Führung deines Lebens zu übergeben. Gott wird dir dann das ewige Leben schenken. Das ist kein billiges Geschenk, denn dazu kam Jesus auf diese Welt und liess sich erniedrigen und töten. Aber es ist kostenlos für alle, die ihn darum bitten.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Ich wünsche dir und allen Lesern alles Liebe und Gute und Gottes segnende Gegenwart.

Behüt euch Gott!
 
hm , ich merk schon du scheinst dich nicht mit eigenen Worten ausdrücken zu können, sondern tust dies über deine Bibelzitate und Religösen Fabeln, naja wenns dir spass macht, mir solls eigentlich egal sein
 
:weihna1 sehr unterhaltsam, ein bibeljünger und ein logiker im zwiegespräch...
sowas läuft immer gleich ab.
ich bin auch für toleranz, bin auch für luzifer als gegenpol zum gott im alten testament (mich haut auch kein gegenargument von christen um, denn für mich ist religion intuitiv-logisch und nichts was man nachplappert), und für mich ist das prinzip gott licht (energie) von dem wir ein teil sind und zu dem wir alle zurückkehren werden, und mit dem gott im alten testament kann ich sicher nicht leben und auch nicht mit dem was uns von den "gläubigen" seit ewigen zeiten vorgelebt wird. religion und politik müssen getrennt werden, jedem seine eigene vorstellung von göttlichkeit, und dass sich große religionen, die im prinzip dieselben geschichten zur grundlage haben bis aufs blut bekämpfen finde ich unmöglich, unmenschlich und unverständlich! man kann sich denken, dass der andere ein trottel ist und blödsinn redet oder denkt oder glaubt, aber niemand weiß, ob er die wahrheit für sich gepachtet hat, und solange niemand den absoluten beweis dafür hat sollte er seinen glauben als "ich glaube..." darstellen, und nicht als "ich weiß...", drum heißt es auch GLAUBE und nicht WISSEN
 
Ich möchte nicht nur sagen, dass alle die nicht mit Jesus leben in die Hölle kommen, sondern vor allem, dass alle, die Ihr Vertrauen auf Jesus setzen und ihn als Erlöser und Herrn annehmen, den Himmel geschenkt bekommen.

Darf ich wetten - Du bist Zeuge Jehovas, oder ?

L.G.

Ramar

Buchempfehlung: Und die Bibel hat doch NICHT Recht ist online unter: http://www.bibelkritik.ch/
 
DregorBaer schrieb:
Hallöchen,

Ich muss sagen, dass ich es sehr schade finde, dass hier im Forum häufig versucht wird die eigenen Glaubensvorstellungen auf andere zu übertragen. So auch hier.
Ich verstehe nicht, warum so häufig die Diskussionen mit der Tendenz zur "Missionierung" aufkommen über das Wesen oder die Existenz Gottes.
Ich frage mich dann warum wir nicht versuchen den Glauben der Anderen zu akzeptieren, ihn hinzunehmen als das was er ist. Einfach so, ohne zu sagen, dass es falsch ist, was Andere glauben. Oder, dass sie noch den "wahren" Glauben finden werden.

Man kann jederzeit sagen, was man über Gott denkt, das ist überhaupt kein Problem. Und man kann auch jederzeit darüber diskutieren wie der Einzelne zu seinem Gottesbild gekommen ist und sich Einzelheiten erklären lassen. Aber zum Schluss ist es wichtig zu sagen:
"Ich verstehe was du glaubst, wie du glaubst. Auch wenn ich deinen Glauben nicht teile so halte ich ihn dennoch für wertvoll und wahr für dich und akzeptiere ihn voll und ganz als deine spirituelle Suche."

Zu versuchen den Anderen vom eigenen Glauben zu überzeugen oder gar sich selbst als einzig Erleuchtete(n) darzustellen ist meiner Meinung nach nicht richtig. Man schmäht die Glaubensvorstellungen anderer, wertet sie gar ab und das kann nur falsch sein.

Der Glaube ist meiner Meinung nach keine kategorische, lineare Vorstellung. Er ist individuell, stark subjektiv und nicht mit dem Verstand, sondern einzig als Gefühl zu erfassen.
Ich kann den Glauben Anderer nicht "bewerten", weil es keinen dazu existierenden Maßstab gibt, kein richtig und falsch, keine allgemeine Wahrheit.

Ich würde mir wünschen, dass wir es in Zukunft schaffen respektvoller mit dem Glauben dem Gottesbild der Anderen umzugehen.

Ich denke mir jeder Mensch hat eine eigene Persönlichkeit und seinen Glauben!
Ich habe dazu ein Buch geschrieben über Leben und Tod. Ist eigentlich für uns Menschen ein Tabu Thema aber man sollte sich meiner Meinung trotzdem mit dieser für uns Menschen wichtigen Materie auseinandersetzen. Meine Homepage findet man unter www.handbuchleben.gratis-homepage.de
Ich habe eigentlich über alle wichtigen Bereiche (Lebensabschnitte) darüber geschrieben.
 
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