Angst vor Sexualität - meine Interpretation

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Ja, in der Tat gibt es eine schwedische Studie, aus der hervorgeht, dass die Kinder Alleinerziehender öfter an den Folgen von Alkohol- und Drogenmissbrauch sterben und dass sie eine erhöhte Suizidrate aufweisen. Ansonsten haben sie noch einen geringeren sozioökonomischen Status.

Soweit ich weiß, leiden sie auch öfter unter Ängsten und Depressionen.

PS: Und so oft sehe ich z. B. meine Onkel und Tanten gar nicht, als dass ich mich mit ihnen ausreichend hätte identifizieren können.


Da ich familiär unterstütz werde, falle ich nicht in diese Studie.
 
Ja, in der Tat gibt es eine schwedische Studie, aus der hervorgeht, dass die Kinder Alleinerziehender öfter an den Folgen von Alkohol- und Drogenmissbrauch sterben und dass sie eine erhöhte Suizidrate aufweisen. Ansonsten haben sie noch einen geringeren sozioökonomischen Status.

Soweit ich weiß, leiden sie auch öfter unter Ängsten und Depressionen.

PS: Und so oft sehe ich z. B. meine Onkel und Tanten gar nicht, als dass ich mich mit ihnen ausreichend hätte identifizieren können.

Von wem ist denn die Studie?
 
wir reden immer vom sex und es ist wenn die persönliche projektion des Egos mit der Projektion eines anderen egos übereinstimmt, ergänzt etc.

Wenn wir aber kapieren, dass das Ego nocht das wahre Wesen ist, sondern die Kraft der Revolution in uns der Sex ist, nicht die gewöhnliche Unzucht, dann ist das was ich gesagt habe nicht weit weg oder sogar inkludiert in den Links.

Meditiert bitte was da oben erwähnt ist, denn es lohnt sich, ich werde auf unmeditierte Antworten nicht Antworten

Meditieren soll jo net so schlecht sein :),...aber ich kann es nicht , zu dir meine ich dennoch , dass es gut wäre wiedermal auf den "Boden " zu kommen ,...nix für ungut , aber sehr vieles ist mir unverständlich ,...oder i denk mir halt meinen Teil ,...
 
Meditieren soll jo net so schlecht sein :),...aber ich kann es nicht , zu dir meine ich dennoch , dass es gut wäre wiedermal auf den "Boden " zu kommen ,...nix für ungut , aber sehr vieles ist mir unverständlich ,...oder i denk mir halt meinen Teil ,...

gut, und ich denk mir nichts bei euren Teilen, weil Gedanken nicht die Lösung sind, sondern die Anhaftung :D, nicht wegen Ignoranz, ich nehme schon wahr, aber aus der Wahrnehmung, das ist eben meditation, daraus sollen keine neuen Gedanken kommen, sondern Lösungen

Das geht soweit, dass man sich sogar vom gewöhnlichen Sex als Sache lösen soll, wenns geht, um größere Revolutionen zu ermöglichen
 
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Von wem ist denn die Studie?

"Kinder Alleinerziehender haben ein erhöhtes Gesundheitsrisiko

Sie greifen eher zu Drogen und unternehmen häufiger Selbstmordversuche

Kinder allein erziehender Elternteile unternehmen doppelt so häufig Selbstmordversuche, verletzen sich oder werden drogenabhängig. Das ergab eine umfangreiche schwedische Studie. Sie widerspricht damit früheren Untersuchungen, die etwa für Kinder aus geschiedenen Ehen nur vorübergehende gesundheitliche Nachteile fanden."

Das verdoppelte Selbstmord- und Drogenrisiko bleibt auch bestehen, wenn man nur Kinder in ähnlichen sozialen und ökonomischen Verhältnissen vergleicht, schreibt die Studienleiterin Gunilla Ringbäck Weitoft in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "The Lancet" (Bd. 361, S. 289). Die Forscherin der schwedischen Nationalen Gesundheitsbehörde hat Todesstatistiken und Krankendaten von Kindern aus den neunziger Jahren verglichen. Insgesamt gingen in die Studie Daten von 65.000 Kindern allein erziehender Eltern und 920.000 Kindern aus Haushalten mit zwei Elternteilen ein.
" (Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/202914.html).
 
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Überlege, wie viele Ehen geschieden werden (bundesweit jede dritte, in Ballungsräumen jede zweite), in wie wenigen Familien es noch die "klassiche" Rollenverteilung aus den 50er/ 60er Jahren gibt (ob die überhaupt wünschenswert ist, wurde mehrfach in Studien bezweifelt - die Großfamilie aus der Zeit davor war auch keine üble Lösung).

Meine Meinung dazu:

Ja, beinahe die Hälfe aller Ehen wird geschieden. Familien zerbrechen. Parallel dazu nehmen die psychischen und psychosomatischen Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen zu, gleichfalls deren Drogenkonsum und die Tendenz zur Kriminalität.

Im Jahre 1995 starben so viele Jugendliche an Suizid, wie es Verkehrstote gab. Heute sterben pro Jahr etwa 10 000 Jugendliche an Selbstmord, womit die Anazhl der Verkehrstoten noch übertroffen wird (6 000).
 
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