Angst vor Gefühlen?

Das Böse greift nicht an, ... ?
Es ist Deine Wertung und Dein Kampf, das ist aber so, wenn man in einem System gefangen ist, nimmt man das so wahr.
lg
Cyrill

Doch, slangi, das Böse greift an und zwar, weil man eine Resonanz dazu hat. Das muss man einfach einsehen, dass wir nicht einfach nur gut sind, sondern uns nur allmählich zum Besseren entwickeln.
 
Werbung:
Ich bin ganz ehrlich der Ansicht, dass wenn man jemanden zu Unrecht anpflaumt, das immer aus Unwissenheit geschieht.

Dennoch ist es ein Fehler. Das ist ja das Komplizierte. Fehler tut man aus Unwissenheit.
Aber dann erkennt man sie, hinterher.

Das ist der Prozess der Bewusstwerdung. Dann hab ich was erkannt.
Ein Stüfchen weiter gekommen.

Dann mache ich den nächsten Fehler aus Unwissenheit....:D:D

Der Witz an der Sache ist, man kann nichts falsch machen.
Wenn es einen stört, dann kann man mit der Prägung arbeiten und ändert sich somit selbst. Es ist eigentlich simpel aber trotzdem verstehen es viele Menschen nicht, dass man nur über die Prägung arbeiten kann.
Die Prägung ist die Wahrnehmung und die Geschichte des Egos und somit das was immer reflektiert, nicht der Wille geschieht, sondern die Prägung arbeitet selbständig.
Dh. wenn ich die Prägung ändere, dann ändere ich mich persönlich.
Nur man muss auch feste Ziele haben, denn die kann man sich nur selbst stecken, es läuft immer alles über einen selbst, ... .
Ändere Deine Geschichte und somit ändert sich Dein Umfeld, dass ist die Aussage dahinter, ist einfach ist aber auch kompliziert für viele Menschen.
Es braucht eine klare Zielsetzung um das auch ausführen zu können.
lg
Cyrill
 

OK. (Ich hatte ein bisserl alle Hände voll zu tun grad vorhin.) Also jetzt die Antwort.

So langsam versteh ich deine Denke. Du drehst einfach Wörter um.

Dieses hier haut als Ganzes nicht hin, silja. Man versteht nicht jemanden, indem man was interpretiert. Der Satz "Du drehst einfach Wörter um" interpretiert mich, anstatt ein Mißverständnis aufzuzeigen und nachzufragen, wie es zu Stande kam.

Ich sagte nicht, mein Unrundes wäre was Falsches, sondern die Tatsache, dass er wertet und es gleichzeitig verleugnet, ist was Falsches.

Das Mißverstehen deiner Aussage ergab sich aber nicht aus dem Umdrehen von Wörtern, das du mir zuschreibst (zugleich noch damit, daß du mir mit dem Wort "einfach" auch noch subtil unterjubelst, ich würd es mir einfach machen). Es ergab sich daraus, daß ich den letzten Teil deiner Aussage irrtümlich auf den ersten Teil deiner Aussage bezogen hatte. Das war ein Irrtum beim Lesen, ich habe im verschachtelten Satzbau falsch verknüpft.

Das kann man durch Aufklären und Nachfragen lösen. Anstatt durch die Behauptung, nun durch eine Interpretation des anderen dessen "Denke" zu verstehen.

Und nun ergibt sich also ein neuer Blickwinkel. Wobei ich zu behaupten wage, der Fokus meiner Aussage kann sogar der Gleiche bleiben. Ich meinte, es wäre wahnsinnig schön, wenn du mal deine Postulate auf dich selbst anwenden würdest. Dein Augenmerk richtete sich darauf, daß einer etwas tut und es gleichzeitig verleugnet. - Du zum Beispiel greifst sehr oft andere verbal an - und behauptest im selben Atemzug, es nicht zu tun. - Also? Es wäre wahnsinnig schön, wenn du mal deine Postulate auf dich selbst anwenden würdest.

Ob der oder du mich als rund oder eckig sieht, ist doch mir schnuppe.

Schade. Es könnte dir gelegentlich eine Rückmeldung etwas sagen, was sinnvoll für dich wäre. (Ganz abgesehen davon, daß die Wortwahl "der" in diesem Zusammenhang im Deutschen etwas Abschätziges beinhaltet.)

Und ob ich verstumme oder nicht, bleibt ja dann auch weiterhin meine Entscheidung. Ich sage dir ja auch nicht, dass du verstummen sollst, auch wenn ich das für besser erachten würde in so manchen Situationen.

In diesem Fall hast nun du deinerseits gelesen, was eben NICHT da steht. Ich sagte dir nicht, daß du verstummen SOLLTEST im Sinne eines Befehls. Ich sagte, WÜRDEST du einmal nur auf dich selbst anwenden, was du anderen... - dann MÜSSTEST du im Sinne einer Handlungskonsequenz verstummen. (Weil in tiefes Nachdenken oder sonstwas versinkend.)

Ich bin nämlich tolerant, toleranter als Du vielleicht und das stinkt dir halt.

Dieses ist eine durch nichts zu stützende Behauptung, die du sofort durch einen vagen Komparativ durch das Wort vielleicht wieder relativierst und die du noch dazu mit einer übergriffigen Interpretation meiner Person und meiner Gemütslage verknüpfst. Verwertbarkeit der Aussage: nicht gegeben.

Ich stell nur die Wahrheit daneben.

Dieses erhebt ein subjektives Empfinden zur Tatsachenbehauptung mit Absolutheitsanspruch. Jedes anderen Aussage hier kann genausoviel oder wenig Wahrheit enthalten wie die deine, einziger Unterschied: der Blickwinkel.

Kann doch jeder damit machen was er will.

Dieses ist richtig. Ich beispielsweise lege sie zu den Akten...

Gruß
Kinny
 
Doch, slangi, das Böse greift an und zwar, weil man eine Resonanz dazu hat. Das muss man einfach einsehen, dass wir nicht einfach nur gut sind, sondern uns nur allmählich zum Besseren entwickeln.

Das Böse ist die Wahrnehmung, dh. Du nimmst es als solche wahr und somit an, ... .
Vieleicht wenn Du Deine Einstellung oder denkweise ein wenig änderst, dann änderst Du Dich selbst und nimmst es anders wahr, somit ist man ein anderer Menschen und fühlt sich nicht verfolgt oder bedroht, sondern man erkennt das Dahinter, weshalb man es so wahr- nimmt und so erkennen möchte oder so funktioniert. Das ist das System Mensch, denn es gibt halt andere Ebenen wo halt Gefühle und Emotionen nicht mehr zählen, weil dort sind es dann reine Logik und Gedanken, die aber als Daten funktionieren und somit das Grundgerüst des seins ausmachen.
lg
Cyrill
 
Dito. Aber umwandeln willst du doch nur etwas, das du zuvor als ablehnungswürdig erkannt hast. Was anderes meine ich gar nicht.
Ich sagte auch nie, dass ich die Gefühle ablehne, sondern das Böse in mir.
Die Gefühle sind die Folge davon, dass ich das Böse habe leben lassen in mir und ihm keine Grenze gesetzt hatte.
Die Gefühle ablehnen geht nicht, davon werden sie schlimmer.
Die Ursache ändern ist nötig.
Z.B.: denkdenk...,ich hatte mal einen Mordshass auf meinen Mann, weil der halt irgendwas gemacht hat, was mich verletzt hat.
Jetzt könnte ich mich darin verbeißen, dass er einen Fehler gemacht hat und mich ungerecht behandelt hat und der Hass würde immer schlimmer werden.
Ich aber sehe mich als Beziehungsperson zwischen oben und unten, zwischen Gott, der über mir steht und mir was sagen will durch meine Gefühle und den Menschen, die mich ungerecht behandeln und übergehen.
Und dann kann ich eben immer erkennen, dass das, was mir jemand antut, etwas ist, das auch ich Gott antue, das steht im Zusammenhang.
Und wenn ich dann dazu komme, meinen Fehler im Bezug auf meine Beziehung zu Gott als Fehler zu erkennen, der mir nur durch jemand gespiegelt wird- so erkenne ich den Sinn.
Dann entsteht Reue für mein Fehler und der Hass gegenüber der Person verschwindet.
Denn ich möchte ja auch, dass Gott mir verzeiht, also sollte ich auch verzeihen. Und weg ist der Hass. Und die Ursache ist erkannt.

ich verstehe was was du meinst, muß aber ehrlich gestehen nach 3 mal lesen :rolleyes: was aber wohl eher daran liegt das ich in diesem sinne kein bzw. einen anderen bezug zu gott hab weil ich ja ohne eine bestimmte bedeutung zu ihm aufgewachsen bin und das erstmal versuchen muß nachzuvollziehen (sinnbildlich halt)

deshalb schaffe ich diese verbindungen weniger bzw. kann es auch gar nicht so, sondern eher das ich gucke warum ist dieses "böse" gefühl in mir. das heißt, es gab eine situation oder erfahrung die mich emotional so sehr bewegte das es dieses "böse" in mir weckte oder auslöst und sämtliche "böse" gedanken gleich mit ;)
ich stellte für mich oft fest...es ist eine art sich ausgeliefert zu fühlen oder hilflos weil man mit dem verhalten des anderen nicht umgehen kann.
und diese ursache fand ich oft in mir selbst und änderte das (so pö a pö)

und nach ner zeit lernt man es immer besser und somit löst sich dann vieles schneller weil man ganz genau weiß wie man an die sache ran gehen muß...für sich selbst. ich denke jeder entwickelt seine eigene methode wie er lernt mit gefühlen und den ursachen umzugehen.
lg jessey
 
Ich bin ganz ehrlich der Ansicht, dass wenn man jemanden zu Unrecht anpflaumt, das immer aus Unwissenheit geschieht.

Dennoch ist es ein Fehler. Das ist ja das Komplizierte. Fehler tut man aus Unwissenheit.
Aber dann erkennt man sie, hinterher.

Ja. Und warum dann noch sich selbst verdammen - sich selbst als böse und falsch abkanzeln? In welcher Hinsicht soll das hilfreich sein? - Ich habe das als Riesen-Stolperstein in mir selbst erkannt - diese fatale Bereitschaft, erlernt in frühester Zeit, mich selbst mit einer Gnadenlosigkeit für alles und jedes zu verdammen, gegen die jedes absolutistische Schreckensregime der reine Streichelkurs wäre.

Es ist hauptsächlich deshalb so fatal, weil da im Innersten tatsächlich als handlungsbestimmendes Motiv auch noch Angst vor sich selbst entsteht. So verschoben das klingt - es ist so.

Kein gesunder Weg
meint
Kinny
 
HHmmm. Wahrheit ist ja nicht was, was man irgendwo liest und deshalb annimmt, weil es irgendwo steht.
Sondern man gleicht das, was man von außen liest, mit dem derzeitigen inneren Empfinden ab und guckt, ob sich das deckt oder nicht.
Also zuerst ist das Empfinden für wahr und dann das Abgleichen mit dem Außen.

Aber wenn ich was für wahr halte, dann überprüf ich das. Sehe ich aber, daß ich nicht weiterkomme, dann lass ich es wieder.

Mir geht es manchmal so, dass ich ein Werbeplakat sehe und darin Wahrheit entdecke. Dennoch würde ich nicht sagen, dass das Produkt, für das da geworben ist, die Ursache für die Wahrheit ist.
Die Wahrheit ist doch zuerst da.
Und ja klar, mit der Zeit muss man Wahrheit revidieren, wenn sich heraus stellt, dass es doch keine war- aber den Weg können wir alle nur Schritt für Schritt gehen.
Man kann die Wahrheit auch durch Lügen entdecken, oder eigentlich NUR durch Lügen. Stimmt, es geht eben nur Schritt für Schritt.Jeder eben in seiner Zeit. Aber ankommen tun alle, früher oder später.

Und wer sagt, die Bibel hat keinem geholfen? Kannst du doch gar nicht nachprüfen, diese Aussage.
Ich kann dir sagen, dass sie mich in einer sehr schlimmen Nacht mit 14 vor einem Selbstmord bewahrt hat z.B.
Da hab ich in vollster Verzweiflung irgendwo die Bibel aufgeschlagen und Hiob gelesen- mir hat das geholfen, Gott zu verstehen und mich zu beruhigen.
Ok, die Bibel kann auch helfen, genauso wie Donald Duck helfen kann. Die Bibel hat dich durch Hoffnung vllt. vor einem Selbstmord bewahrt, aber zur Wahrheit bist du dadurch nicht gelangt.
Ich mein, auch eine Blume an der man sich erfreut, kann hilfreich sein. Wie still sie ist und welch schöne Blüten sie trägt... Das kann viel bringen.
Warum betrachtest du nicht den Menschen tanker?
weil er nur durch Bibelzitate spricht. Wie könnte ich da den Menschen erkennen?

Und was, wenn der Glaube das Ziel des menschlichen Daseins ist?
Kannst du das so sicher wissen, ob Glaube an Gott das Falsche oder das Richtige ist?
Im Koran steht Lüge und Wahrheit, in der Bibel und in der Bildzeitung. Und ganz ohne Bücher könnte man durch Denken auch zur Wahrheit finden.
Die Bücher sind nicht die Ursache für die Wahrheit, sondern nur Zeugnisse. Ob die stimmen oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.

Wie kannst du über einen anderen Menschen ein solches Urteil treffen?
Welcher Glaube sollte das sein? Welches Ziel hätte jemand erreicht, weil er an was glaubt?
Erst wenn man alles Glaubenssysteme zerstört hat, gibt sich die Wahrheit zu erkennen. Die Wahrheit ist kein Glaube, sie ist ein inneres Wissen.

Ich hätte anders geantwortet, wenn nicht tanker die Bibelzitate posten würde, weil er sooo drauf fixiert ist.

Selbst wenn ich meine, von jemandem genau zu wissen, was er erkannt hat oder nicht, kann ich mich täuschen darin. Das ist ein Urteil, das nur Gott obliegt, nicht uns.
Du kannst uns aber sagen, was du glaubst, aber über die Wahrheit, über Gott, über das Leben, nicht über Tanker. Den kannst du nur fragen, was er glaubt.
Wenn er erkannt hätte, würde er eigene Worte benutzen und nicht nur die Bibel zitieren. Es mag sein, daß er Freude und Hoffnung darin findet, ist auch ok. Wir klammern uns ja das ganze Leben an irgendwas, weil wir Angst haben, "nackt" zu sein.
An was ich glaube? Ich glaube an gar nichts,ich stell alles in Frage, solange bis ich erfahren habe und dann stell ich auch die Erfahrung in Frage.
Letztendlich bleibt nichts übrig, und nur dieses Nichts kann man nicht mehr in Frage stellen.
Wieso liegt die Wahrheit jenseits des Verstandes?
Das sagst du jetzt einfach mal so. Ich aber sage z.B., dass man ohne den Verstand die Wahrheit nicht erfassen kann, also dann bring mal einen Beweis für deine Behauptung. Ich bring dir dann einen für meine.
Der Verstand hindert eigentlich, die Wahrheit zu erkennen, weil er sich ausschließlich mit der Illusion beschäftigt. Gleichzeitig ist er das Sprungbrett hinaus...
Es kommt auf die Ausrichtung an. Lege ich die Aufmerksamkeit auf die Illusion oder auf´s Sein? Den Geschichten, die er uns täglich als Wahrheit verkauft, sollte man gar nicht viel beachten. Was ist "hinter" dem Verstand?
Wird dieses "dahinter" oder eigentlich besser "davor" erkannt, kann man es im Verstand integrieren. Das ist ein Prozess.
Beweisen kann ich dir nichts. Wie denn? Du kannst es durch Selbstbeobachtung selber erfahren, indem du deine Aufmerksamkeit auf das lenkst, was ist.
Nö. wieso sollte Wissen im Spirituellen hinderlich sein?

Wenn mir nicht klar ist, z.B., dass ich meine Ängste auf einen Menschen projiziere, der gar nix dafür kann und dabei nicht meinen Verstand einsetze, dann merke ich das ja nie.
Angelerntes Wissen kann nicht hilfreich sein, weil man nicht frei ist. Ich halte es für notwendig, alles was man weiss (über Spiritualität) mal aussen vor zu lassen. Nur so ist man offen für das Unbekannte.
Das mit den Ängsten projizieren und das zu erkennen finde ich schon gut.Es ist ein Bewusstwerden.Aber das ist nicht das, von dem ich rede.
In WAS findet das alles statt?
Stimmt.
Der einzige Unterschied dabei ist, ob der Mensch, der das tut, das weiß.
Es geht ihm einfach schlechter, wenn er meint, er hätte einen Eigenwillen, er belügt sich und die anderen und die Früchte aus seinen Illusionen machen seine Leben zu einem leidenden Leben im Gegensatz zu einem erlösten Leben eines Menschen, der die Wahrheit angenommen hat, die natürlich auch vorher schon wirksam war.
In der Verstandesebene kann das nicht erkannt werden, da es ja der Verstand ist, der glaubt einen Eigenwillen zu haben. Deshalb:die Wahrheit liegt jenseits des Verstandes
Gott will, dass wir anerkennen, wie dumm und blöd wir sind, solange wir es sind. Und er will, dass wir Hundescheisse als Hundescheisse erkennen. Gott will nur, dass wir die Realität so erkennen, wie sie ist und nicht meinen, wir wären göttlich, wenn wir es nicht sind.
Gott ist nicht anmassend. Nie. Nicht das hohe Bewusstsein von Gott. Gott in Form von Cerion vielleicht dann schon manchmal...
Hundescheisse muss als Hundescheisse erkannt werden, da hast du recht. Es muss zuerst getrennt werden um dann zu erkennen, daß es keine Trennung gibt.
Was ist hohes Bewusstsein von Gott? Bewusstsein IST Gott und drückt sich durch Menschen und Tiere aus. Das kan anmassend sein, freundlich oder zerstörerisch...

Du irrst dich.
Jeder einzelne Tod und jeder Sterbeprozess ist von Gott und das aus einem guten Grund.
Kann ja nur von Gott sein. Aber Grund? Welchen Grund sollte es haben?
Vielleicht, daß wir erkennen, daß es keinen Tod gibt? Weil es schon keine Geburt gibt?
Wenn du eine Frau liebst, bist du dann auf ihre Treue angewiesen oder ist es bloß schöner, wenn sie treu ist, weil sie es sein will und nur dich liebt?
letzteres
Nicht ganz. Die Ursache von Leiden ist, dass wir meinen, wir könnten uns gegen Gott stellen und gegen das Leben arbeiten. Wenn wir Leiden erschaffen, so haben wir Leiden.
Letztendlich kann sich niemand gegen Gott stellen. Das ist alles geträumt. Die Traumfigur glaubt, sie kann sich gegen Gott stellen oder für Gott sein. Beides ist ein Irrglaube.
Da ich ihn noch nie physisch gesehen habe, kann ich dir das nicht sagen.
Aber ich hatte mal einen Traum von Gott. Das war ein echt schöner Traum und da hatte er einen schwarzen Bart und sah ziemlich gut aus und war so in meinem Alter- also richtig zum Anbeißen war das.
Ich hab nichts gegen Bart, ehrlich nicht. Wenn das so kitzelt beim Küssen und so, dann macht das doch auch echt was her...:D
*gg*
 
@Silja,
Gefühle und Emotionen kann man nicht auf der Form lösen wo es entstanden ist, denn hier muss man eine andere Form wählen und die geht tiefer, dh. man geht an das Unterbewusstsein und an die Prägung, die die sind es was das Ego ausmacht.
Also hier auf diesem Bereich kann man arbeiten und es bewirkt sich massiv aus auf einen selbst und ändert den Menschen, wenn er sich das bewusst wird, dann ist er eigentlich immer nur das, was er selbst sein möchte und somit ist es eigentlich, dann auch das Selbstbewusstein wo es tangiert. Diese Ebenen sind aber nicht Gefühle oder Emotionen sondern Daten, dh. die denkweise, die Art der Wertung etc..
Dort fängt die Veänderung an, mein Unterbewusstsein was mit 80% zirka den Hauptbestandteil ausmacht. Willst Du was ändern geht es nur über das Unterbewusstsein und somit über die Prägung.
Die Prägung sind Daten, die im Jetzt sind, das Gehirn kennt keine Zeit, dh. alles was Du erlebt hast, ist im Jetzt gespeichert, denn man ruft es immer im Jetzt ab.
Dh. also, der Mensch ist das Jetzt, ... .
Also einen Schritt weiter, alles was wir erlebt haben ist unwesentlich und jederzeit änderbar, denn es sind nur Daten, die wir immer im Jetzt aufrufen.
Dh. man kann sich immer jetzt ändern und somit wird es spannend, für diejenigen wo es verstanden haben.
lg
Cyrill
 
jemanden, der absolut authentisch ist, kannst Du nicht manipulieren ...
das heißt nicht, daß er nicht verletzbar ist - doch aufgrund seiner Authentzität wird er sich selbst erkennen und meistern können.
von der seite hab ich es noch nicht gesehen und finde es sehr stimmig. wird mir mal grad so aus eigener erfahrung bewußt. seit dem ich wieder mehr ich selbst bin bzw noch werde desto weniger angst hab ich manipuliert zu werden. wobei son bissi die angst immer noch in mir steckt wieder einer fremdbestimmung ausgeliefert zu sein. obwohl ich weiß das es an mir liegt aber da ist noch das kleine problem mit den nettigkeiten als überbegriff den, ich glaub simi war es, gebrauchte.

und nun? bin wie ein fähnchen im wind welches sich dreht :D (und bin nicht schwindelfrei) und muß meine antwort in bezug auf tanker (wann wo wie welche gefühle) reviedieren. naja obwohl...man muß sich ja auch erst an das völlige authentisch sein ran tasten mit teiletappen des zulassens :rolleyes:
lg jessey
 
Werbung:
ich verstehe was was du meinst, muß aber ehrlich gestehen nach 3 mal lesen :rolleyes: was aber wohl eher daran liegt das ich in diesem sinne kein bzw. einen anderen bezug zu gott hab weil ich ja ohne eine bestimmte bedeutung zu ihm aufgewachsen bin und das erstmal versuchen muß nachzuvollziehen (sinnbildlich halt)

deshalb schaffe ich diese verbindungen weniger bzw. kann es auch gar nicht so, sondern eher das ich gucke warum ist dieses "böse" gefühl in mir. das heißt, es gab eine situation oder erfahrung die mich emotional so sehr bewegte das es dieses "böse" in mir weckte oder auslöst und sämtliche "böse" gedanken gleich mit ;)
ich stellte für mich oft fest...es ist eine art sich ausgeliefert zu fühlen oder hilflos weil man mit dem verhalten des anderen nicht umgehen kann.
und diese ursache fand ich oft in mir selbst und änderte das (so pö a pö)

und nach ner zeit lernt man es immer besser und somit löst sich dann vieles schneller weil man ganz genau weiß wie man an die sache ran gehen muß...für sich selbst. ich denke jeder entwickelt seine eigene methode wie er lernt mit gefühlen und den ursachen umzugehen.
lg jessey

Da stimme ich Dir zu, denn jeder Mensch muss selbst oder selber dahinter kommen was für Ihn eine stimmige Lösung ist. Schlussendlich ist man es immer selber, der es anwendet oder umwandelt.
Die Frage ist schlussendich, wie will ich mein Leben führen?
Was will ich erreichen und was ist mir wichtig dabei?
Es geht darum um die Realität und Wirklickeit zu erkennen u.a. und sich zu reflektieren und so zu sein, wie man es für richtig haltet, es sind aber nicht immer die Anderen, sondern oft ist man es selbst, der oder derjenige die einem im Wege steht, ... .
Es gibt die Logik und es gibt das Gefühlte, Emotionen und es gibt vieles anderes auch, aber sich selbst zu erkennen, ist auch die Zusammenhänge zu erkenenn, wer es in dem Sinne mal ein bisschen verstanden hat, wie es funktioniert, hat es evtl. einfacher.:)
lg
Cyrill
 
Zurück
Oben