@silja
es ist ja nicht so das ich generell keine ansichten von dir teile. vielleicht mißversteht man sich teilweise auch weil man von einer anderen weise heran geht.
das negative in einem selbst ablehnen...hm, ich für mich hab die erfahrung gemacht das ich mir diese seiten anschaue und warum hab ich diese seiten in mir habe. ich hab sie erstmal angenommen, also das sie nun mal ein teil von mir sind und mich dann gefragt: woher kommen sie... z.b. waren es zum teil schutzreflexe aus geprägten erfahrungen. und dann habe ich mir dieses angeschaut. der eine nennt es auflösen, der andere umwandeln...wie auch immer. mit diesem weg konnte ich einiges loswerden statt diese aeiten abzulehnen oder zu ignorieren. ist schwer zu erklären, aber mir geht es gut damit.
ich mache es genauso z.b. mit dem thema geduld...ich mag es überhaupt nicht wenn ich streße oder unter zeitdruck stehe. das nur ja nix dazwischen kommt. da gibts schon mal (bzw. gab es) n wort abschneiden dem einen oder anderen gegenüber. boah, finde bzw fand es so schlimm an mir. also hab ich mich gefragt...warum immer selbst so unter druck stehen, woher kommt dieses gefühl das ich davon magenschmerzen bekommen usw.
also hab ich für mich festgestellt, auch wenn ich die gefühle nicht mag, ablehnen hilft mir weniger sondern die ursachenforschung. das interessante dabei ist, das andere extrem gibts auch in mir...trödeln. das aber dann eher in der freizeit oder morgens
auf der anderen seite kann ich dich in sofern verstehen das man nicht bösgewollt denken anderer umlenken will, sondern weil man erfährt das es für einen selbst ein guter weg ist und teilen möchte.
naja...wie an einer weggabel, einer links und einer rechts lang.
lg jessey
es ist ja nicht so das ich generell keine ansichten von dir teile. vielleicht mißversteht man sich teilweise auch weil man von einer anderen weise heran geht.
das negative in einem selbst ablehnen...hm, ich für mich hab die erfahrung gemacht das ich mir diese seiten anschaue und warum hab ich diese seiten in mir habe. ich hab sie erstmal angenommen, also das sie nun mal ein teil von mir sind und mich dann gefragt: woher kommen sie... z.b. waren es zum teil schutzreflexe aus geprägten erfahrungen. und dann habe ich mir dieses angeschaut. der eine nennt es auflösen, der andere umwandeln...wie auch immer. mit diesem weg konnte ich einiges loswerden statt diese aeiten abzulehnen oder zu ignorieren. ist schwer zu erklären, aber mir geht es gut damit.
ich mache es genauso z.b. mit dem thema geduld...ich mag es überhaupt nicht wenn ich streße oder unter zeitdruck stehe. das nur ja nix dazwischen kommt. da gibts schon mal (bzw. gab es) n wort abschneiden dem einen oder anderen gegenüber. boah, finde bzw fand es so schlimm an mir. also hab ich mich gefragt...warum immer selbst so unter druck stehen, woher kommt dieses gefühl das ich davon magenschmerzen bekommen usw.
also hab ich für mich festgestellt, auch wenn ich die gefühle nicht mag, ablehnen hilft mir weniger sondern die ursachenforschung. das interessante dabei ist, das andere extrem gibts auch in mir...trödeln. das aber dann eher in der freizeit oder morgens
auf der anderen seite kann ich dich in sofern verstehen das man nicht bösgewollt denken anderer umlenken will, sondern weil man erfährt das es für einen selbst ein guter weg ist und teilen möchte.
naja...wie an einer weggabel, einer links und einer rechts lang.
lg jessey