Angst vor Gefühlen?

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gefühle
machen keinen halt vor systhemen..der eigenen orientierung und das geht soweit
dass sich angst einstellen kann
andererseits
sind orientierungen aus zum teil ängsten heraus entstanden
früher jedenfalls und darauf baut sich ja vieles auf
also man trifft auf verinnerlichte ängste
denn gedanken gefühle und der körper bilden eine einheit
gefühle sind energien
die entweder im chaos enden können oder eben auch der wahrheitsfindung dienen können
angst ist ein gradmesser
es steht womöglich eine entscheidung an
sie entweder loszulassen die angst
oder sie als einen warner ernst zu nehmen
da muss sich dann auch das köpfchen mit einschalten und entweder ja oder eben nein dazu sagen
wies dann weiter gehen soll
 
Wenn ich mich so direkt selbst frage, brauche ich ja nicht in einem Forum schreiben.

Also frage ich dich.

Aber du versteckst dich hinter Begrifflichkeiten,
gar nicht unüblich, wenn man sich mit Themen nicht inhaltlich auseinandersetzen will/kann.


Deine Antwort sagt zum Thema überhaupt nichts aus.
Was für Dich persönlich gilt, gilt nicht für Alle, somit pauschalisierst Du wiederum und denkst ein Sprachrohr zu sein?
Na ja, wenn es Dir hilft Dich besser zu fühlen, dann soll es das?
Nur auf Relevanz bezogen, kann sich jeder selbst ein Bild machen, dafür braucht es keine Projektionen von Deiner Seite. ;)
Aber wenn Du es brauchst, soll es Deines sein, es ist halt nur auffällig und verrät einiges über Dich, ist aber bloss angewandte Psychologie.
lg
Cyrill
 
[/B]Was für Dich persönlich gilt, gilt nicht für Alle, somit pauschalisierst Du wiederum und denkst ein Sprachrohr zu sein?
Na ja, wenn es Dir hilft Dich besser zu fühlen, dann soll es das?
Nur auf Relevanz bezogen, kann sich jeder selbst ein Bild machen, dafür braucht es keine Projektionen von Deiner Seite. ;)
Aber wenn Du es brauchst, soll es Deines sein, es ist halt nur auffällig und verrät einiges über Dich, ist aber bloss angewandte Psychologie.
lg
Cyrill

Kinny hat hier eben ziemlich viele Beiträge gelöscht -
wie kommst Du auf die Idee, daß Deine anmaßenden Beiträge o.k. sind?
 
Ja, aber doch nur eins, das man selbst machen kann. Daß Du überhaupt in Dir erkennst, daß Du ein Ego hast, ist doch nur Teil eines aufgenommenen Gedankengutes in Dir. Warum willst Du das zu Deiner Überzeugung machen, die dann Dich und die Umgebung reguliert? Dich letztlich fernhält von Dir?

Das Ego ist ein Konstrukt, ein wähnbares Ding, etwas, das wir uns vorstellen wir hätten es, weil wir eine Erklärung dafür brauchen, daß wir uns von uns selbst entfernt fühlen. Was aber, wenn wir gar nicht entfernt von uns sind, in Wirklichkeit? Was, wenn diese Entfernung von uns selbst nur entsteht, weil wir es uns aufgrund unseres Wissens einbilden, bloß weil wir ein Wort für etwas haben?

Kann ich für meine Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe das Ego als etwas real Existierendes erlebt und dessen allmähliches Sterben auch.
Und mit zunehmendem Absterben erkannte ich mehr von der Wahrheit und die Beziehung zu Gott wurde realer und vor allem verbindlicher.

Bevor ich mich unterhalte gehe ich doch nun erst mal zurück. Ich höre zu. Oder lese. Da ist in mir das Wort dessen, dem ich lausche. Und möglichst nichts Anderes. Da ist doch mein Ego dann gar nicht. Und warum sollte ich demjenigen, der dann antwortet die Funktion "Ego" zuschreiben? Warum sage ich nicht einfach, daß ich selber antworte?

Warum muß ich dieses Ego überhaupt haben? Dieses Problem? Wer bestimmt denn das. Meiner Meinung nach kann man es weglassen, wenigstens hier beim Schreiben.
Das Ego ist in der Größe einfach vorhanden, die es jetzt hat und wirkt in alles hinein.
Je weniger Angst man hat, ja. Bzw. je bereiter man ist, diese Angst zu überwinden.
Je kleiner das Ego wird, desto bewusster wird die Angst erst einmal, sie dann zu überwinden steht noch mal auf einem anderen Blatt.
Das würde meine Mutter jetzt auch sagen, daß ich doch überlegen soll wie ich wirke und daß ich doch dies und das.

Ich persönlich kann mir aber auch gut vorstellen, im Jetzt zu bleiben. Es ist - laß mal gucken - der 5. März 2011 um 12:54 Uhr. Hier in diesem Moment kann ich mehr lernen als in irgendwelchen schiefgelaufenen Momenten zuvor, die nur das Wiederholen einer Schleife war, die ich schon kannte.

Man muß auch gönnen können. Und ich kann es Dir gut gönnen, daß Du gesperrt worden bist. Ich habe ja schon ein paar Beiträge und war, glaube ich, auch 4 mal gesperrt, weil ich die Leute so genervt habe. Und meine Erkenntnis war: Lesen bildet.

:zauberer1

Also mir fällt es nun mal schwer, mir einen Anschiss zu gönnen, dessen Ursache ich nicht verstehe, aber mir liegt auch wenig am Rumgemache in der Vergangenheit.
Entweder jemand sieht ein, dass er ungerechtfertigt reagiert hat oder er hat einen Grund, den er für sich zumindest als Grund so sieht.
Weiß ich nicht, kann ich Dir nicht geben, weil ich das nicht verfolgt habe. Was ich aber erinnere war in meiner Phase der Schreibabstinenz, daß ich beim Überfliegen der Beiträge eine Antipathie gegen das von Dir Geschriebene wahrnahm. Ich erinnere nicht, ob ich die selber hatte, oder ob die nur von mir gelesen wurde, diese Antipathie.
In Ordnung.


Nun ich persönlich mache die Erfahrung, daß es an der Wortwahl liegt. Auf beiden Seiten. Sie ist ein schwieriger Prozeß, wir haben viele Quellen in uns, aus denen wir sprechen bzw. schreiben könnten. Je nachdem, womit wir gerade in uns selbst verbunden sind.

Wenn Du dich hier mit Deiner ganzen Person einbringst - gefühlsmässig wie als Autorin - dann hast Du eben als Konsequenz auch die Gefühlssoße der Anderen auf dem Tische. Man kann davon ausgehen, daß man in etwa dasjenige gespiegelt bekommt, was als kommunikative Wirkung von einem selber ausgeht. Das heißt: ich werde angeblökt? Dann blöke ich wahrscheinlich selber irgendwie, und bemerke es aber nicht. (Das trifft natürlich auch auf mich selber zu, das ist klar. Aber vorsichtigerweise schreibe ich es hinzu.) Und dann gibt es aber ggf. auch noch Schafe in meiner Umgebung, die ganz einfach blöken, auch wenn ich selber in Engelszungen singe.

Ich sehe das ein bisschen anders. Für mich ist von sehr großer Bedeutung, wer mir etwas spiegelt.
Deshalb ist es auch sinnvoll, Menschen kennen zu lernen.
Wenn sie sich als wahrhaftig, authentisch, liebevoll, intelligent, menschlich, warmherzig und freundschaftlich erweisen, dann liegt mir etwas an deren Resonanz.
Wenn sich jemand von Anfang an als Querschläger zeigt, dann ist mir ziemlich egal, was der sagt. Was gälte schon das Urteil eines Menschen, der kein Gewissen hat?

Nuja. Es war was übergegangen, das vorhanden war. Ich denke ein Stückchen des Spiegels, in dem das passiert ist, ist ja schon zerschlagen. Vielleicht.
Ich finde das ein großes Stückchen. Ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass Wumm-Begegnungen sich als fruchtbar erwiesen haben, wenn das Wumm überwunden werden konnte.
 
[/B]Was für Dich persönlich gilt, gilt nicht für Alle, somit pauschalisierst Du wiederum und denkst ein Sprachrohr zu sein?
Na ja, wenn es Dir hilft Dich besser zu fühlen, dann soll es das?
Nur auf Relevanz bezogen, kann sich jeder selbst ein Bild machen, dafür braucht es keine Projektionen von Deiner Seite. ;)
Aber wenn Du es brauchst, soll es Deines sein, es ist halt nur auffällig und verrät einiges über Dich, ist aber bloss angewandte Psychologie.
lg
Cyrill

Sorry, ich lese hier alle möglichen Zuschreibungen und Du-Botschaften und unerfragte Analysen - aber kein Wort zum Thema. Auch im zweiten Versuch einer Antwort nicht (nachdem ich die erste als OT im Konvolut weggeräumt habe).

Es macht ja nichts, wenn du zum Thema hier nichts (mehr) sagen kannst/willst - aber warum tust du es hier im Thema?

Gruß
Kinny

PS: ist als Stopptafel aufzufassen, bitte.
 
Kinny hat hier eben ziemlich viele Beiträge gelöscht -
wie kommst Du auf die Idee, daß Deine anmaßenden Beiträge o.k. sind?

Frag ich mich auch. Ich erinnere mich, ALLE Beteiligten der Löschaktionen gebeten zu haben, sie mögen hier beim Thema bleiben.

Tragt ALLE MITEINANDER eure persönlichen Differenzen bitte UNterUns oder noch besser überhaupt außerhalb des Forums aus.

Inzwischen schon ziemlich grantig
(und das nächste OT gleich auch wieder wegräumend)
Kinny
 
Wie kommst du darauf, überhaupt etwas hier Geschriebenes als Gesäusel zu bezeichnen und ich soll deine Beiträge gleichzeitig alle verfolgen, damit ich dich richtig verstehe, wie geht das denn zusammen?

Wie wäre es, wenn du dich bemühst, dich etwas unmissverständlicher zum Ausdruck zu bringen und unsere Beiträge nicht als Gesäusel oder ähnlich abwertend zu betiteln?

ja tanker...du hast recht und gut ist es. nur werfe mir nicht vor was du selbst tust (bezeichnungen für geschriebenes anderer...lies dich selbst mal und gesäusel ist ja da noch die harmlosere variante). vergiß nur nicht bei so viel spürbare verbitterung nicht ganz das lachen und die freude im leben, er wird es dir mit sicherheit gönnen wollen (gott).
lg jessey
 
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gefühle
machen keinen halt vor systhemen..der eigenen orientierung und das geht soweit
dass sich angst einstellen kann
andererseits
sind orientierungen aus zum teil ängsten heraus entstanden
früher jedenfalls und darauf baut sich ja vieles auf
also man trifft auf verinnerlichte ängste
denn gedanken gefühle und der körper bilden eine einheit
gefühle sind energien
die entweder im chaos enden können oder eben auch der wahrheitsfindung dienen können
angst ist ein gradmesser
es steht womöglich eine entscheidung an
sie entweder loszulassen die angst
oder sie als einen warner ernst zu nehmen
da muss sich dann auch das köpfchen mit einschalten und entweder ja oder eben nein dazu sagen
wies dann weiter gehen soll

ja da haben wir denn auch wieder sone endlosschleife im haar
na wie steht sie mir?:D
wie spring ich aus diesen schleifen raus
bssssssssssssssssssss
wie ne biene
hummelhummel mosrs mors:D
denken schafft realitäten
doch denken ist von gestern
denn denken bedeutet mit inhalten von vergangenem zu operieren
gefühle sind da anders
die sind jetzt und damit mit der ewigkeit mehr verbunden als das denken
also wenns spirituell bleiben soll
sich vielleicht doch mehr auf seine gefühle verlassen
da ist einem also dann auch der liebe gott näher:D
 
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