beziehungsWEISE
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Wonderfool, du reimst ja selbst, und wenn ich es versuchen würde, dann wäre es wohl nicht mehr so wundervoll.
Der Ofen in Mann und Frau ist heiß, den jeder von beiden im andern anheizt, indem er hier und dort mal ein bisschen geizt, damit es reizt (Geiz ist ja schließlich geil, und jeder verlangt sodann nach seinem Anteil). Doch genau in diesen Ofen liegt er dann gut, der Brennstoff dieser Welt. Es ist nun aber von mir eine Anmaßung und Zumutung, die von keinem wird, anerkannt, wenn es um meine Frage geht: Wann habt ihr diese Welt endlich in euch niedergebrannt? Säure brennt, der übersäuerte Mensch verbrennt, und das wutentbrannt, denn die Frau fühlt sich nicht durch den Mann und der Mann fühlt sich nicht durch die Frau anerkannt. Und somit gehen sie dann in den, voneinander Höchstleistungen abverlangenden, Anerkennungskampf, mit sexy Volldampf, doch durch den steigenden Säurepegel in ihnen wird dieser dann plötzlich zu einem immer schmerzhafteren Krampf. Der Herr gibt ihnen dann aber als krampflösendes Mittel ein süßes Kind, damit sie wenigstens, in ihrer Art, sich um diesen süßen Wurm (der da aus ihr herausgekrabbelt ist) kümmern zu müssen, etwas entsäuert sind.
Wer sich also in seiner Säure verbrennt, der ist nun einmal nicht unsterblich, und genau deswegen liegt für ihn die Nachkommenschaft (die er dann wieder, nach und nach, über sein konkurrenzförderliches Bildungssystem, mit saurem Brennstoff bestückt) voll im Trend.
Doch sieh nur an, am Anfang eines irdischen Kinderlebens, da hat die Frau dann sogar, aus wahrer Liebe, fürs Kind die süßeste Milch in ihrem Körpergetriebe. Da können die neidisch werdenden Väter der Versauerung nun wohl lange warten auf ihre Liebe. Aber lange hält sie ja auch bei ihr nicht an, diese aus ihr ausströmende Kinderliebe, und dann rutscht alles das, was sie dem Kind einmal Süßes von sich gab, wieder sauer werdend ab, hinein in ihr Gebärmuttergetriebe, und dadurch bekommt sie dann wieder ihre monatlichen Regelhiebe, durch das immer weitere Fortschreiten des Abnehmens ihrer stillenden Liebe.
Aber warum ist das nun alles so? Ein kleines Kind ist uneingeschränkte Wahrheit (pure Naturgewalt in seinen kindlichen Reaktionen), sodass sich, durch diese angetan, die nährend süße Milch der Mutter über das wahre Kind ungebremst ergießt. Ja sie möchte, dass das Kind ihre Liebe zur Wahrheit genießt. Doch um so mehr das Kind dann mit weltlichen Lehrmeinungen und Glaubenssätzen verdorben wird, ist es dann so, dass die Milch bei der Mutter nicht mehr einschießt. Denn es gibt wohl keinen auf dieser Welt, der sein so gezeugtes psychisches Spiegelbild der Versauerung, welches er dann im Kind sieht, liebt.
Als Resultat stellen wir nun fest: Nur die uneingeschränkte Wahrheit, die befreit, ist also das Element, welchem sich eine Frau voll und ganz hingibt, da sie den Träger der Wahrheit dann genau durch die von ihm erkannte Wahrheit liebt, die er uneingeschränkt gibt.
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Der Ofen in Mann und Frau ist heiß, den jeder von beiden im andern anheizt, indem er hier und dort mal ein bisschen geizt, damit es reizt (Geiz ist ja schließlich geil, und jeder verlangt sodann nach seinem Anteil). Doch genau in diesen Ofen liegt er dann gut, der Brennstoff dieser Welt. Es ist nun aber von mir eine Anmaßung und Zumutung, die von keinem wird, anerkannt, wenn es um meine Frage geht: Wann habt ihr diese Welt endlich in euch niedergebrannt? Säure brennt, der übersäuerte Mensch verbrennt, und das wutentbrannt, denn die Frau fühlt sich nicht durch den Mann und der Mann fühlt sich nicht durch die Frau anerkannt. Und somit gehen sie dann in den, voneinander Höchstleistungen abverlangenden, Anerkennungskampf, mit sexy Volldampf, doch durch den steigenden Säurepegel in ihnen wird dieser dann plötzlich zu einem immer schmerzhafteren Krampf. Der Herr gibt ihnen dann aber als krampflösendes Mittel ein süßes Kind, damit sie wenigstens, in ihrer Art, sich um diesen süßen Wurm (der da aus ihr herausgekrabbelt ist) kümmern zu müssen, etwas entsäuert sind.
Wer sich also in seiner Säure verbrennt, der ist nun einmal nicht unsterblich, und genau deswegen liegt für ihn die Nachkommenschaft (die er dann wieder, nach und nach, über sein konkurrenzförderliches Bildungssystem, mit saurem Brennstoff bestückt) voll im Trend.
Doch sieh nur an, am Anfang eines irdischen Kinderlebens, da hat die Frau dann sogar, aus wahrer Liebe, fürs Kind die süßeste Milch in ihrem Körpergetriebe. Da können die neidisch werdenden Väter der Versauerung nun wohl lange warten auf ihre Liebe. Aber lange hält sie ja auch bei ihr nicht an, diese aus ihr ausströmende Kinderliebe, und dann rutscht alles das, was sie dem Kind einmal Süßes von sich gab, wieder sauer werdend ab, hinein in ihr Gebärmuttergetriebe, und dadurch bekommt sie dann wieder ihre monatlichen Regelhiebe, durch das immer weitere Fortschreiten des Abnehmens ihrer stillenden Liebe.
Aber warum ist das nun alles so? Ein kleines Kind ist uneingeschränkte Wahrheit (pure Naturgewalt in seinen kindlichen Reaktionen), sodass sich, durch diese angetan, die nährend süße Milch der Mutter über das wahre Kind ungebremst ergießt. Ja sie möchte, dass das Kind ihre Liebe zur Wahrheit genießt. Doch um so mehr das Kind dann mit weltlichen Lehrmeinungen und Glaubenssätzen verdorben wird, ist es dann so, dass die Milch bei der Mutter nicht mehr einschießt. Denn es gibt wohl keinen auf dieser Welt, der sein so gezeugtes psychisches Spiegelbild der Versauerung, welches er dann im Kind sieht, liebt.
Als Resultat stellen wir nun fest: Nur die uneingeschränkte Wahrheit, die befreit, ist also das Element, welchem sich eine Frau voll und ganz hingibt, da sie den Träger der Wahrheit dann genau durch die von ihm erkannte Wahrheit liebt, die er uneingeschränkt gibt.
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