Angst vor der Wahrheit?

Ja Lele5, du brauchst doch nicht unbedingt meine Gedanken denken, du kannst doch auch anhand meiner Texte umdenken, du setzt einfach für Mann Frau ein und für Frau Mann, und überprüfst, wie hört sich dies Umdenken dann an. Dadurch findest du sicherlich dann auch eine Parallele zu dir.

beziehungsWEISE
 
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Ja sie hat eine Menge Holz vor der Hütte, doch warum bekommt er dadurch plötzlich, mit viel, nach Spaß trachtenden, Humor (denn ihr anstandslos vor den Kopf zu stoßen, das hat er nicht vor, wenn Mann trotzdem lacht, dann ist das nämlich Humor), vor ihr ein Dampfablassrohr? Aber wenn er nun ihr Holz vor der Hütte nicht verbrennen kann, mit was heizt sie dann seine Dampfmaschine an (die für sie einfach nicht mehr, wie ein eientfühlbares Herz sein kann)? Ja sie ist damit vollbeschäftigt, dass sie ihm aufzeigt, was Mann alles, von der Außenwelt her, in sich hineinsaugen und hineinfressen kann, doch als gärig dampfender Ballaststoffberg ist er ihr dann zu stinkend hässlich und geistig ausgebrannt, sie lässt ihn deswegen nicht mehr an sich ran, die Gefühle zur Holzverflüssigung regt er somit nicht mehr in ihr an, da sie sich vor einen, wie er es ist, nur noch ekeln kann.
Im Fall dass es nun aber so wäre, mit ihrer Holzverflüssigung, hervorgerufen durch ihn (es gäbe dann weniger Männer mit Holzköpfen in dieser Welt, alle wären somit besser gestellt), dann würde er ihre monatlich immer hysterischer werdende Druckerhöhung stillen, und sie würde über ihren Überfluss (entgegen allen Metastasen, die sich durch ihr hysterisches Rasen in ihr bilden können, wegen ihrer Art neckisch zu sein, um ihm nichts zu gönnen) sein entzündliches Feuer löschen, sodass er sich nicht mehr über, die in ihm angelegte, Dampfmaschine (die nach ihrer Auffassung überhaupt kein Herz und keine Herzlichkeit mehr zeigt) hochtourig verschleißen kann. Doch nimmt er ihr somit ihren monatlichen Regeldruck und entregelt sie, wer führt dann wohl noch (der geschmackvollen Mästung entsprechend) Regie?
Ja, mit Adam und Eva fing alles an, sie entzog ihm ihre wahren Emotionen (= die Geburt des Hintergedankens) und fragte ihn, ob er nicht stattdessen einen Apfel essen kann. Und somit staut und speichert Eva nun schon, über viele Jahrtausende hinweg, ihre wahren Emotionen und Gefühle (die sie, weil man so etwas nicht sagt, dann auch nicht ausspricht), in ihren Brüsten an, und beobachtet dabei sehr neckisch, wie wahnsinnig erregt (ja förmlich in unterwürfiger Weise) Adam auf ihre (für ihn geschlossenen) Speicherkapazitäten reagieren kann, eben sehr potent, ganz wie ein sich verflüssigender Mann, der nicht mehr Herr seiner selbst sein kann. Aus Mitleid und zur Stillung seiner sauren Erregung, da bietet sie ihm dann wieder einen geschmackvoll von ihr auserwählten Apfel an, den er natürlich (als Liebesbeweis), in ihrem Auftrag, erst einmal vom Baum holen kann (ja deswegen sieht man den Mann heutzutage sogar schon als die Schlange an, die Eva so gut verführen kann). Ja irgendwie heizt sie wohl so seine Dampfmaschine (bis hin zum Herzinfarkt) an, und freut sich heimlich (ohne Emotionsäußerung) darüber, wie gut sie ihn über keinerlei Emotionsäußerungen regeln kann, doch einen aufgeheizt geilen und somit unmoralischen Mann, den lässt sie schon gar nicht an den Speicher ihrer Emotionen ran (sie hat nämlich Angst davor, dass er eventuell ja aus diesem etwas herausmanipulieren kann, eine ohnmächtige Emotionsentladung geht aber bei ihr nicht an), das wäre ja noch schöner, wenn er durch sie seine überhitzten Kurzschlussunstände löschen kann.
Und somit fängt dann ihre Emotionsgehabe für ein kleines süßes Kind an, für welches sie förmlich dahinschmelzen kann, ja ihr Speicher, der wird, in der Abgabe, dabei immer umfangreicher.
Und plötzlich überkommt es ihm als Vater, denn er hätte niemals gedacht, dass sie auch so sein kann, aber warum ist sie nicht genau so zu ihm als Mann?

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Warum sind Menschen, die konstitutionell sehr schwach sind, so sehr zu bedauern (sie lauern)? Darum! Es wäre ja schließlich schlimm, wenn Gott es zuließe, dass Menschen der masochistischen Selbstaggression ihre aggressiven Gedanken, andern gegenüber, körperlich umsetzen könnten, da ihnen die Kräfte dazu zur Verfügung ständen, und das ohne einen Funken wissenden Geistverstand (körperliche und geistige Konstitution bilden eine Einheit). Der Aggressionsgedanke entlarvt sich immer durch das Beklagen der eigenen Ohnmacht, und das nur aus dem Grund, weil einem andere immer viel mächtiger vorkommen. Ja diese Menschen agieren heutzutage ihre Aggression, andern gegenüber, zumeist über ihren ausgefeilten und verdeckten Spieltrieb aus, die heutigen Videospiele sind ihnen dabei sehr willkommen. Ihre andere Seite ist die, sie wollen allen andern (z. B. über Gesetzeserlasse oder über Sitte und Moral) den Weg sagen, vor allem denen, die sie überhaupt nicht danach fragen. Wie gesagt, aggressive Menschen sind gern gefragt, und können sehr hysterisch werden, wenn man ihnen mal die Wahrheit sagt. Es sei also jeder sehr vorsichtig, vor allem der, von dem sie Vertrauen einfordern, da genau das ein Zeichen dafür ist, dass sie ihn für dumm halten, wenn er sie etwas fragt. Durch ihre geringe Selbstachtung glauben sie nämlich, die Dummheit gehört unter Strafe, den Dummen sehen sie also als ihren Feind an, und somit ist er für sie nicht der Brave. (Die Dummheit, in sich selbst, als Feind ansehen? Ja das ist gut zu verstehen.)
Ja es ist zumeist genau deswegen so, dass jemand zum guten Hirt, über die dumme Schafherde wird.
Unter welchem Motto werden wir regiert? Unter dem Motto: Es ist hier alles schön in Ordnung, drum bringt hier mal nichts in Unordnung, denn genau dann fängt die Verschwörung für uns Ordnungshüter an. Sie glauben doch wirklich, dass man, genau das, in aller Ewigkeit, den dummen Schafen, die man ordentlich zum Schlachthof treibt, erzählen kann (hört sich doch gut an). „Man führt die Dummen und Schwachen (die Lauen, die von Gott ausgespien werden) zum Schafott, warum lässt du das nur zu, Gott o Gott!“ Nur die geistlos Dummen und Unwissenden können anderen, mit Zuckerbrot und Peitsche, solche Wege schmackhaft machen und andrehen, sodass die Dummen, die nichts von einem höheren und durchschauenden Geist wissen wollen, diesen Weg dann auch brav gehen. Ja weil Gott so etwas zulässt, deswegen wollen diese Menschen ihn dann auch als einen strafenden Gott sehen, den sie nur deswegen anbeten, weil sie ihm, als die vor ihm Ohnmächtigen, feindlich gesonnen gegenüberstehen. Ja wenn sie nur die Macht hätten, sie würden Gott den Hals umdrehen, um sich selbst als Gott aufsteigen zu sehen.

Es fragt sich nun: "Für wen habe ich eine Schwäche und vor wem bin ich immun?"

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Ja die Frauen werden sich nun immer mehr, durch gewonnene Freiheiten und zunehmende Selbstisolation (= Selbsterkenntnis), ihres inneren Sexualdrucks bewusst, und somit wird, erst einmal in ihrer Fantasie, ihr zur Abgabe drängendes Lösungspotenzial (welches sie vorher immer so peinlichst in sich festhielten und speicherten, ihren Brustumfang damit immer mehr anreicherten) zum Glied ihrer Bindung, denn daran hängt all ihre intensive Körper- und sensible Geistempfindung.
Weil aber ein Mann zu wenig Lösung hat, deswegen kann er eine Frau nicht stillen, und außerdem entspricht das ja auch nicht ihrem muttersprachlichen Regelkreislauf und geistigem Stillstandswillen. Kommt er ihr also mit wahrem Geist, der ihr die Lösung entzieht (= der das Wort, welches sonst immer so schlagkräftig und flüssig von ihr zum Ausdruck gebracht wurde, bei ihr im Halse zum Stocken bringt), so wird sie erst einmal versuchen (nachdem sie den ersten Schock überwunden hat) ihn zu drillen, unter dem Motto: „Mann o Mann, vergiss das alles ganz schnell und halt sofort dein Maul, wenn du noch etwas von mir willst! Wenn du das nicht tust, so bin ich nämlich für dich komplett außer Betttrieb, und du kannst dich und deine Erregung alleine stillen!“
Was hält sie nun aber davon ab, dass sie zulässt, wenn er ihr ihre Lösung mundgerecht und wahrhaftig entzieht? Doch nur ihre kategorische Erhabenheitsauffassung, die da lautet: „Nur über meine Leiche, aber niemals über mein Angliederungsglied, denn wer weiß, wo er mich dann, da ich somit nicht mehr Frau meiner Sinne bin, über den Sog seiner Kraft, noch hinzieht.“

Der absolute materielle Abschalt- und Berieselungsgenuss, er bezieht sich eigentlich immer nur darauf, dass man nicht wissen will, was man da eigentlich macht, denn schließlich glaubt man ja, man hätte dabei Macht, unter dem Motto: „Das packe ich doch, das wäre doch gelacht!“ Nun gut, dann ist es eben Übermut. Was wird Gott dazu wohl sagen? Tut der gut? Man kann wirklich nicht sagen, dass übermütige Menschen, in ihrem Machtrausch (da sie noch niemals Grenzen für sich sahen), keinen Glauben haben, doch genau dieser wird sie eines Tages begraben.

Wenn jemand stirbt, dann kommt bei ihm das Wesentliche zum Tragen, nämlich der Verwesungsgestank, denn das Wesentliche war für ihn der materielle Genuss, und mangels Gedanken, die er sich darüber gemacht hat, ist nun damit Schluss.

beziehungsWEISE
 
Wie zeugt man Angst? Indem man seine Fantasien aufzeigt, die sich darauf beziehen, was man mit einem Menschen machen würde, wenn man die totale Macht über ihn hätte, ohne für das, was man ihm antut, rechtlich belangt werden zu können (schließlich will man sich ja auch mal etwas gönnen). Mann zeigt das dann natürlich vorher nur in Propagandafilmen (z. B. der Marke Hollywood) und dichtet diese unmenschlichen Taten einem fiktiven Feind an, der medienmäßig dann immer mehr, durch Desinformation zum realen Feindbild, für alle, aufgebaut wird. Und hinterher geben die Verantwortlichen dafür, dann kräftig Gas, und haben über den Krieg, gegen einen durch Suggestion erschaffenen Feind, einen riesigen Spaß (es wird eben nicht voll, ihr Maß).
Wenn genau diese Machthaber dann pfiffig sind, so täuschen sie sogar einen Angriff vor gegen das eigene Land (schließlich haben sie ja Verstand), und bekommen somit, die bei ihnen Schutz suchende Bevölkerung, von Ohnmacht getrieben, komplett in ihre Hand. Wirklich sehr praktisch, denn durch kriegsbedingte Notstandsgesetze, natürlich nur zum Schutz der Bevölkerung, können sie alle ihre Landsleute (wie eine Schafherde) in Internierungslager treiben, wo sie dann bleiben, bis ihre Landesväter die Anordnung geben, sie, wegen Sparmaßnahmen im Staatshaushalt, durch den Schornstein abzutreiben (o heiliger Gott, was soll da wohl noch von ihnen bleiben). Meine unliebsame und rücksichtslose Schilderungsart, die jetzt womöglich einige dazu motivieren zu sagen: „Er selbst hat doch diese menschenverachtenden Machtfantasien.“ Ja einige meiner Landsleute kommen dadurch, gegenüber einem Verschwörungstheoretiker, mächtig in Fahrt. Durch die bellenden Hofhunde (die gut Abgerichteten) der Machthaber, in die Internierung gebracht zu werden, das beabsichtigte ich doch gar nicht über meine Denkerart. Doch ich verstehe sie, als Meute wollen sie eben ungestört und harmonisch zusammenleben, in ihrem, sich immer höher verschuldenden, Wohlfahrtsstaat. Aber wenn er ihnen eines Tages die Rechnung dafür präsentiert und sie somit enteignet, dann haben sie den Salat, denn dann entgehen sie nicht mehr der Internierung, hinein in einem überwachten Sklavenstaat. Den Ausgang, hinaus aus diesem, den kann man dann nur noch über den Schornstein buchen, das werden dann natürlich viele versuchen. Um ihrem selbst inszenierten Leben zu entgehen, da werden dann viele vor den Entsorgungsöfen der Befreiung Schlange stehen.
Doch da die geschichtliche Fantasie, die ihnen eingetrichtert wurde, sich immer wieder wiederholt, deswegen frage ich mich: „Warum wollten sie nichts einsehen, ist es etwa ein guter Brauch hier nun um Ausgang zu betteln und somit vor dem Ofen Schlange zu stehen.“ Ja wirklich komisch, wie sich doch alles, in der Geschichtsdichtung, hin zur Realisierung kann verdrehen. Es gibt eben Leute, die Plan haben und durchsehen, und die sehen alle Dummen als ihre Todfeinde an, deswegen wird ihnen auch keiner von diesen entgehen.
Ihr verstehen? Ich kann über all nur Dumme und nirgendwo Gute oder Böse sehen.

beziehungsWEISE
 
Die Grundlage allen Übels, in dieser Menschenwelt? Gehen Gottes Worte nicht in den Menschen hinein, so wird überall nur Mord und Totschlag sein (das heißt, der Mensch soll seine eigenen Worte verstehen, sonst wird es ihm dreckig gehen). Wo dran das liegt? Ohne Selbsterkenntnis fühlt sich der potent aufblasende Mann, vor der Frau, ganz klein, und somit gehen seine Prahlerworte in keine Frau hinein. Aber trotz seiner Lächerlichkeit will er der Größte in dieser Welt sein.
Und so sieht das dann im Einzelnen aus:
Die Grundlage aller sexuellen Erregung beruht darauf: „Dringt jemand mit Worten, die er in eindringlichster Weise an jemand richtet, nicht in diesen ein (z. B. deswegen weil er von seinem Gegenüber nicht ernst genommen wird), so versucht der Taube, den diese Worte langweilen, da ganz groß raus zu kommen. Jeder Liebesbeweis hat eben seinen Stillschweigenspreis („Schweig wenn du mich liebst und sieh zu dass du mir gibst!“), und da Mann dabei nicht über Geld spricht, sondern es einfach nur hat, deswegen gibt es dann auch jemand, bei dem er auf taube Ohren stößt, aber der niemals wird satt. Selbst Schuld, wenn er ihr nichts Besseres zu bieten hat. Und somit leben wir nun in einer krisengeschüttelten Welt, in der jeder Zweite Ansprachen darüber hält, wie man es demnächst besser anstellt, noch ehe man (Ehemann) dann wieder auf die Nase fällt. Denn wer Reden schwingt, der braucht schließlich Zuhörer, in die er eindringt, wenn nicht, dann wächst nämlich nur, in der Hose, sein Rohr, und alle fragen sich sodann: „Was hat er denn jetzt schon wieder vor? Für diesen Spaß fehlt uns aber gerade der Humor.“
Biologischer Trieb und Fortpflanzungsablauf? Ich würde mal sagen, ihr gebt eure diesbezügliche Spekulationsspinnerei auf, sonst droht gleich wieder der nächste Einlauf.
Doch was ist nun, kann Frau sich einfach nicht zum Hören überwinden? Dann muss Mann Kriege erfinden, ganz unter dem Motto: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Ja genau an diesen Kriegen will er dann seine heiße Erregung kühlen.

beziehungsWEISE
 
Mal eine Frage:
Ist mein Ding euer Ding, oder seid ihr dazu zu oberflächlich übergehend und abwechslungssüchtig flink?
Was ist mein Ding? Mein Ding ist das Erkennen des Zusammenwirkens von Mann und Frau, sodass es sich zur allumfassenden Einheit gestalte, und sie somit ihre Sicht auf den Aufstiegsweg halten, wobei Gott, mit seiner Weisheit, die Frau durch den Mann wird, öffnen und entfalten, und ohne Falten, da gehört sie dann nicht mehr zu den Alten.
Und hier nun den Weg, auf dem die Menschen sich ein- und zusammenfalten, um in Einfalt zum Alterungsprozess zu halten: Die Menschen, Mann und Frau für sich, glauben doch wirklich, dass Gott sie irgendwann einmal zu sich zitiert und ihnen dann ordentlich die Wahrheit geigt, doch bis dahin müssen sie natürlich demütig und fromm sein, denn die Frommen, die sind, nach ihrer Meinung, bei ihm voll im Kommen, wenn nicht sogar vollkommen, im Herumfrommen.

beziehungsWEISE
 
Erst macht ein Mann, der dem Erfahrungsstatus verhaftet ist, sich keinen Kopf und nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Wird er dann aber, durch die Hinterfragung seiner selbst, zu einem Konsequenzen erschauenden und geistig angereicherten Mann, so befindet er sich in einem Dilemma (weil nun aber niemand in dieses Dilemmahineinkommen möchte, deswegen fürchtet jeder Mann die geistige Entwicklung), denn immer noch wünscht er sich dann wohl noch, in wesentlich abgemilderter Form, was er, aus seiner Blockierung heraus, keiner Frau mehr als Anspruch entgegenbringen kann, denn er weiß genau, würde er es tun, dann würde er bei ihr in die gleiche Schublade landen wie alle, und somit finge sein gesicherter Untergang an. Wer das durchschaut, der ist eben dann, der zurückgezogene Mann, man dichtet ihm dann, in lächerlich machender Weise, Beziehungsunfähigkeit, Homosexualität oder zölibatäre Besessenheit an. Und das nur deswegen, weil er nicht mehr dazu imstande ist, was ein Dummer ohne Weiteres kann, nämlich die Ablehnung der Frau, neckisch herauszufordern und zu ernten, die ihn über ihre nicht geäußerten Gedanken, dann, nach und nach, umbringen kann. Ja, der sich potent gebärdende Mann ist schließlich ein ganzer Mann, da er die Gedankenkraft unterschätzen und seine Muskelkraft überschätzen kann.

Tritt ein Mann an eine Frau heran, so wird sie erst einmal zusehen, dass er sich ihr nicht so ohne Weiteres angliedern kann, denn sieht sie noch dazu ansprechend aus, so widert sie, dieses, an sie herantretende, Angebot an. Und nimmt sie sich dann, aus bequemeren Überlebensgründen heraus doch irgendwann einen Mann, so checkt sie im Vorfeld ab, ob sie ihn, über ihre Art nett zu wünschen, immer schön an sich vorbeilenken und abgleiten lassen kann. Ja es nimmt sich dabei so aus, als wäre er für sie ein Lebensbegleiter als Mann, der sich wegen seiner perfekten Gleitfähigkeit rühmen kann, denn schließlich hängt da viel (nach unten ziehender) Ehrenmann, an ihm dran.

beziehungsWEISE
 
Erst macht ein Mann, der dem Erfahrungsstatus verhaftet ist, sich keinen Kopf und nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Wird er dann aber, durch die Hinterfragung seiner selbst, zu einem Konsequenzen erschauenden und geistig angereicherten Mann, so befindet er sich in einem Dilemma (weil nun aber niemand in dieses Dilemmahineinkommen möchte, deswegen fürchtet jeder Mann die geistige Entwicklung), denn immer noch wünscht er sich dann wohl noch, in wesentlich abgemilderter Form, was er, aus seiner Blockierung heraus, keiner Frau mehr als Anspruch entgegenbringen kann, denn er weiß genau, würde er es tun, dann würde er bei ihr in die gleiche Schublade landen wie alle, und somit finge sein gesicherter Untergang an. Wer das durchschaut, der ist eben dann, der zurückgezogene Mann, man dichtet ihm dann, in lächerlich machender Weise, Beziehungsunfähigkeit, Homosexualität oder zölibatäre Besessenheit an. Und das nur deswegen, weil er nicht mehr dazu imstande ist, was ein Dummer ohne Weiteres kann, nämlich die Ablehnung der Frau, neckisch herauszufordern und zu ernten, die ihn über ihre nicht geäußerten Gedanken, dann, nach und nach, umbringen kann. Ja, der sich potent gebärdende Mann ist schließlich ein ganzer Mann, da er die Gedankenkraft unterschätzen und seine Muskelkraft überschätzen kann.

Tritt ein Mann an eine Frau heran, so wird sie erst einmal zusehen, dass er sich ihr nicht so ohne Weiteres angliedern kann, denn sieht sie noch dazu ansprechend aus, so widert sie, dieses, an sie herantretende, Angebot an. Und nimmt sie sich dann, aus bequemeren Überlebensgründen heraus doch irgendwann einen Mann, so checkt sie im Vorfeld ab, ob sie ihn, über ihre Art nett zu wünschen, immer schön an sich vorbeilenken und abgleiten lassen kann. Ja es nimmt sich dabei so aus, als wäre er für sie ein Lebensbegleiter als Mann, der sich wegen seiner perfekten Gleitfähigkeit rühmen kann, denn schließlich hängt da viel (nach unten ziehender) Ehrenmann, an ihm dran.

beziehungsWEISE

Lieber bezieungsWEISE


ich denke, dass jeder Mensch auf dieser Welt braucht Liebe, Anerkennung und Verstanden zu sein....

und davon braucht man keine Angst zu haben....wenn es man zu sich selbst ehrlich sagt....die Frage ob wir es finden, und bei wem.

Jeder Mensch möchte einfach nur geliebt und verstanden zu werden bei den "Richtigen"...so habe ich das erfahren...und ich stehe dazu.

http://www.youtube.com/watch?v=I-G8IfjPAII


Allies Liebe
Namaste
Modesty
 
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Angst vor der Wahrheit, ich glaube eher, es ist die Lüge die sich vor der Wahrheit fürchtet. Wahrheit macht frei, die Lüge aber macht gefangen.
 
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