Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Ich breche gerne tabus. Ich hatte noch nie ein Problem damit.
Du nimmst eine reale Gefahr wahr, doch sie ist nicht mehr aktuell.
Mit 9 Jahren versuchte ich mir die Pulader aufzuschneiden.
Es war ein..kindlicher Versuch etwas zu beenden, das mir nicht gefiel. Ich fühlte: das tut weh, wurde zornig und lies es bleiben.
Mit 12 war ich wirklich nahe dran...ich beschloss meinem Leben ein Ende zu setzen in dem ich von einer Brücke springe...aber dann dachte ich an meinen Hund, den ich sehr liebte. Ich erkannte, wenn ich Ihn beschützen wollte, in einer Welt in der ein Tier nichts wert ist, so muss ich bleiben.
Meine Liebe reichte aus es nicht zu tun.
Viel später wäre ich durch die Begegnung mit Gott wirklich gefährdet gewesen, denn wer die Liebe wahrnimmt, wer will dann noch "im Tal der Tränen verweilen" und nicht zu Ihm gehen?
Doch auch hier half mir Gott selbst...er hat diese "Trennung", was man auch als Abfall in der geistigen Schwingungsebene bezeichnen kann sehr behutsam Schritt für Schritt umgesetzt.
Er hat nur vorsichtig meine Hand wieder losgelassen und ich hatte in dieser schwierigen Zeit auch mein Pferd an meiner Seite, das mir ständig zeigte, wie sehr es mich liebt.
Ich will hier nicht ausdrücken, das Tiere "besser" sind, doch sie urteilen nicht, sie lieben einfach und geben einem das Gefühl geliebt zu werden. Das ist sehr wichtig...und natürlich hatte und habe ich auch Freunde.
Von daher konnte ich Schritt für Schritt die Kraft neu in mir finden, die nötig ist, um zu leben.
Die selbe Sehnsucht ...der mein Leben begleitende Wunsch zu sterben... hat mir viele Türen geöfffnet. Einfach weil man mir "von dort drüben helfen wollte" den Weg zu gehen, den ich für mich beschlossen hatte.
Und man hat mir so (erneut) die Kraft zukommen lassen, auch das Leben NEU zu wählen.
Ich bin ohnehin ein Dickkopf.
Ich lass mir von niemanden SAGEn was ich zu tun habe. Ich entscheide selbst. Das ist meine Freiheit. Kein Moralist oder religiöser Missionierer oder Arzt könnte mich abhalten, das zu tun was ich für mich gewählt habe. Von daher wähle ich stets die Freiheit, das zu tun, was ich beschlossen habe.
Ich habe beschlossen ein Buch zu schreiben, den vieles an Wissen wurde mir geschenkt... zum ersten Mal ein bischen Meinungsaustausch zu betreiben, über die Dinge, die mich so beschäftigen UND das Leben selbst zu geniesen.
Du siehst ich tue beides.
Aufpassen UND das Leben geniesen
Alles Liebe
Danke
Regina
Du nimmst eine reale Gefahr wahr, doch sie ist nicht mehr aktuell.
Mit 9 Jahren versuchte ich mir die Pulader aufzuschneiden.
Es war ein..kindlicher Versuch etwas zu beenden, das mir nicht gefiel. Ich fühlte: das tut weh, wurde zornig und lies es bleiben.
Mit 12 war ich wirklich nahe dran...ich beschloss meinem Leben ein Ende zu setzen in dem ich von einer Brücke springe...aber dann dachte ich an meinen Hund, den ich sehr liebte. Ich erkannte, wenn ich Ihn beschützen wollte, in einer Welt in der ein Tier nichts wert ist, so muss ich bleiben.
Meine Liebe reichte aus es nicht zu tun.
Viel später wäre ich durch die Begegnung mit Gott wirklich gefährdet gewesen, denn wer die Liebe wahrnimmt, wer will dann noch "im Tal der Tränen verweilen" und nicht zu Ihm gehen?
Doch auch hier half mir Gott selbst...er hat diese "Trennung", was man auch als Abfall in der geistigen Schwingungsebene bezeichnen kann sehr behutsam Schritt für Schritt umgesetzt.
Er hat nur vorsichtig meine Hand wieder losgelassen und ich hatte in dieser schwierigen Zeit auch mein Pferd an meiner Seite, das mir ständig zeigte, wie sehr es mich liebt.
Ich will hier nicht ausdrücken, das Tiere "besser" sind, doch sie urteilen nicht, sie lieben einfach und geben einem das Gefühl geliebt zu werden. Das ist sehr wichtig...und natürlich hatte und habe ich auch Freunde.
Von daher konnte ich Schritt für Schritt die Kraft neu in mir finden, die nötig ist, um zu leben.
Die selbe Sehnsucht ...der mein Leben begleitende Wunsch zu sterben... hat mir viele Türen geöfffnet. Einfach weil man mir "von dort drüben helfen wollte" den Weg zu gehen, den ich für mich beschlossen hatte.
Und man hat mir so (erneut) die Kraft zukommen lassen, auch das Leben NEU zu wählen.
Ich bin ohnehin ein Dickkopf.
Ich lass mir von niemanden SAGEn was ich zu tun habe. Ich entscheide selbst. Das ist meine Freiheit. Kein Moralist oder religiöser Missionierer oder Arzt könnte mich abhalten, das zu tun was ich für mich gewählt habe. Von daher wähle ich stets die Freiheit, das zu tun, was ich beschlossen habe.
Ich habe beschlossen ein Buch zu schreiben, den vieles an Wissen wurde mir geschenkt... zum ersten Mal ein bischen Meinungsaustausch zu betreiben, über die Dinge, die mich so beschäftigen UND das Leben selbst zu geniesen.
Du siehst ich tue beides.
Aufpassen UND das Leben geniesen
Alles Liebe
Danke
Regina