Es ist schon irgendwie eigenartig. Ich selbst bin ein erfolgreicher Transkommunikationsstimmenforscher, und habe hunderttausende, zum Teil sehr gute Durchsagen vom Jenseits bekommen, aber trotzdem, möchte ich ehrlich zugeben, ich habe etwas Angst vor dem Sterben, dass kann nämlich sehr unterschiedlich sein. Ich hoffe deshalb nicht, nach langer grausamer Krankheit. Ein wenig Angst habe ich auch vor dem Leben im Jenseits. Nur mit Gedanken in einer Energiewelt zu leben, wir haben keinen physischen Körper mehr, alles geschieht nur mit Gedankenkraft. Dann gibt es noch die sieben Enwicklungsstufen. Ich selbst als Normalbürger ohne große "Sünden" komme in die Stufe 3. wie mir die Jenseitigen schon mitteilten. Sie ist ähnlich wie auf der Erde und hat den einen Nachteil, alle Menschen , die wir hier zu Lebzeiten nicht mochten, sehen wir auch dort wieder. Mir sagte oftmals meine Verwandschaft: Hast auch viel Pack hier oben, auch hier gibts Streitereien. Also gibts dort weiterhin Zank und Streit. Laut den Durchsagen, leben einige nicht in der optimalen Welt, wie sie mir oft beschrieben haben. Einige sind auch dort sehr einsam. Viele vermissen ihren physichen Körper und Gewohnheiten ihres Erdenlebens. Nur langsam legt sich dass mit der Zeit. Oft werden Verstorbene wieder zurückgeschickt und müssen wieder neu reinkarnieren, da sie im Jenseits absolut nichts mit ihren Gedanken anzufangen wissen. Meist ist das bei Leuten der Fall, die zu Lebzeiten nur schwere Arbeit verrichten mussten. Sie können sich im Jenseits einfach nichts mit ihren Gedanken erschaffen und arbeiten dort auch weiterhin schwer und merken überhaupt nicht, dass es auch anders geht. Viele Gleichgesinnte gibt es dort, auch sie kennen nur die Arbeit. Wenn es da keine geistigen Helfer gäbe, würden die armen Seelen vielleicht Tausende von Jahren dort in irgendwelchen Bergwerken schuften.
Es gab mal einen Jugendlichen, der wurde in den Knast gesteckt, weil er Verbrechen verübt hatte. Er starb dort im Knast. Im Jenseits sah er sich ebenfalls im Knast wieder, er merkte nicht einmal, dass er verstorben und in einer Zwischenwelt gefangen war. Geisthelfer haben zu den Zwischenwelten sehr schlechten Zugriff, ihn konnte daher nicht geholfen werden, er war sozusagen Gefangener seines eigenen Bewusstseinszustandes. Durch Zufall stieß ein Tonbandstimmenforscher auf seine Frequenz. Der Junge unterhielt sich mit ihm und hatte regelmäßigen Kontakt. Der Tbsler wies ihn an, ins Licht zu gehen, was nach einigen Zureden auch klappte. Erst viel später, als er durch Zufall den Jungen wieder kontaktierte, beschrieb der Junge eine sehr schöne Welt , in der er jetzt lebte. Erst dort im "Licht" konnte er mit seinen Gedanken sich an alles erinnern und fühlte sich frei. Die sogenannten Poltergeister, sind meist Wesen, die in der Zwischenwelt gefangen sind. Sie sind verwirrt und wissen nicht, wo sie sich aufhalten. Ihre Angstschreie gehen ins Leere, niemand hört sie, da kann es vorkommen, dass die physiche Kraft des Geistes sehr stark wird und Poltergeisterscheinungen auslöst. Es sind nicht immer böse Geister, wie oft behaubtet wird.
Wie wir in Zwischenwelten geraten, hängt von unseren Bewusstseinszustand während des Sterbevorganges ab. Wir sollten die armen Seelen daher immer laut im Raume ansprechen und ihren Zustand erklären. Danach bitten, sie sollen ins "Licht" gehen. Damit hört das Poltergeistphänomen meist auf.
Ich wollte hiermit nur sagen, es kommt auch darauf an, w i e wir im Jenseits leben. Das unser Leben ewig ist, daran gibt es natürlich keinerlei Zweifel.
MfG. Harald
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