angst als angriffsfläche

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diese überlegungen finde ich für mich persönlich am interessantesten!
habe allerdigs, nachdem ich mir die ganze diskussion von vorne bis jetzt durchgelesen habe, das gefühl, dass es hier eher darum geht, wer jetzt "RECHT" hat und wer nicht.
ist es nicht eher naheliegend anzunehmen, dass jeder von uns einen anderen entwicklungsweg geht und gegangen ist und jeder das für sich gerade zutreffende herauspickt?!
oder glaubt hier jemand an die absolute wahrheit?

:confused:

Wahrheit ist absolut, ansonsten ist sie ja nicht wirklich wahr.

Und wenn etwas wirklich wahr ist, ist es vollkommen unsinnig drüber zu streiten...dann ist sie ja Wahr, egal, wie mans dreht....oder bezeichnet

;)


Caya
 
hast du schonmal die angst eines anderen gespürt? und hast du dich erst gewundert wo sie herkommt bis du feststellen konntest, dass es gar nicht deine ist, sondern von dem, der dir nahe steht? mein thema handelt ungefähr davon.

man sollte sich immer hinterfragen und das tue ich auch. nur manchmal passieren auch noch andere dinge, die nicht in den bekannten eso-schmand büchern stehen.
Na dann sind wir doch alle beim "gleichen" Thema. *lach* :foto:

Caya
 
bei Angst geht es grundsätzlich um Angst vor dem Eigenen Tod (Soll dieser Ordner jetzt freigegeben werden? lol) und ums Eigene Leben.

Du interagierst mit Deiner Umwelt, wohin Du deine "energetischen Prozesse" nun lenkst liegt bei Dir. Was soll da "von aussen" kommen, wenn Du "aussen" bist?
Japp...der PERSÖNLICHE LEBENTOD, den niemand will *g*



grüsslies :clown:

Caya
 
Angst zu personifizieren, ist genauso modern geworden wie das Ego, doch bringt es keinen wirklich weiter. Um Angst zu verstehen, sollte man sich vergegenwärtigen, daß Angst kein Subjekt ist. Man sagt zwar landläufig: "Der hat Angst", aber ist dem wirklich so? Er hat sich den Mantel der Angst willig angezogen, weil er in diesem Moment diese Erfahrung braucht. Sie bringt ihn dahin, wo er hin will. Wenn jemand angekommen ist, zieht er den Mantel jedoch bekanntlich gern wieder aus. Angst ist gegenstandslos und bewegt sich nur solange in der Materie wie wir ihr Beachtung schenken.
Zu sagen, das war nicht meins, was da ankam, übersetze ich also mal so: Wessen dann? Meins ja auch nicht, oder oder. Es gehörte ja eigentlich niemandem.
Wie in dem Märchen, das ch auch mal zum Lesen empfahl: Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen.
 
@Exorial

Zitat:nein caya. ich habe meine angst in mir, ich kenne sie und weiß um sie. das was bei mir ankam war nicht meine angst, sie kam woanders her.

Selbst ein Empath der keine Angst vor nichts und niemandem hätte(unrealistisch),
würde starke Ängste anderer spüren, hätte vor diesen Angstgefühlen
aber selbst keine Angst, weil er weiß,dass sie nicht seine sind.
Für einen Sensitiven ist es absolut wichtig zu unterscheiden.

Einem normalen Empathen können fremde Angstgefühle auch Angst machen,
aber nicht so sehr, wenn er weiß, dass sie nicht seine sind.
es gibt 3 Möglichkeiten wie sie zustande kommen,jemand hat Angst vor
etwas oder jemandem und man kriegt es empathisch mit,jemand hat
Angst und bittet dich bewußt (telepathisch) oder unbewußt um Hilfe,
jemand versucht aggressiv Angst auszulösen, hier ist Resonanz als
Target(Ziel) und Telepathie von nöten.
Auch hier ist es wichtig zu unterscheiden.
Das ist gar nicht so einfach, hier gibt es keine Perfektion.

PsiSnake
 
Angst(,) zu personifizieren, ist genauso modern geworden wie das Ego, doch bringt es keinen wirklich weiter. Um Angst zu verstehen, sollte man sich vergegenwärtigen, daß Angst kein Subjekt ist. Man sagt zwar landläufig: "Der hat Angst", aber ist dem wirklich so?

Er hat sich den Mantel der Angst ...willig Willi, jemand oder niemand? ...angezogen,

weil er ...Willi, jemand oder niemand? ...in diesem Moment diese Erfahrung braucht.

Sie bringt ihn dahin, wo er ...Willi, jemand oder niemand? ...hin will.

Wenn jemand...Willi, jemand oder niemand?...angekommen ist,

zieht er... Willi, jemand oder niemand?...den Mantel jedoch bekanntlich gern wieder aus.

Angst ist gegenstandslos und bewegt sich nur solange in der Materie wie wir...Willi, jemand oder niemand? ihr Beachtung schenken.

Zu sagen, das war nicht meins, was da ankam, übersetze ich also mal so: Wessen dann...Willi, jemand oder niemand?? ...
Meins ja auch nicht, oder oder.


:foto: Es gehörte ja eigentlich niemandem.

AHA! :foto:
Auf zum inneren Kern, dem free Willi! ;)


*zwinker* :liebe1:


Caya
 
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@Exorial

Zitat:nein caya. ich habe meine angst in mir, ich kenne sie und weiß um sie. das was bei mir ankam war nicht meine angst, sie kam woanders her.

Selbst ein Empath der keine Angst vor nichts und niemandem hätte(unrealistisch),
würde starke Ängste anderer spüren, hätte vor diesen Angstgefühlen
aber selbst keine Angst, weil er weiß,dass sie nicht seine sind.
Für einen Sensitiven ist es absolut wichtig zu unterscheiden.

Einem normalen Empathen können fremde Angstgefühle auch Angst machen,
aber nicht so sehr, wenn er weiß, dass sie nicht seine sind.
es gibt 3 Möglichkeiten wie sie zustande kommen,jemand hat Angst vor
etwas oder jemandem und man kriegt es empathisch mit,jemand hat
Angst und bittet dich bewußt (telepathisch) oder unbewußt um Hilfe,
jemand versucht aggressiv Angst auszulösen, hier ist Resonanz als
Target(Ziel) und Telepathie von nöten.
Auch hier ist es wichtig zu unterscheiden.
Das ist gar nicht so einfach, hier gibt es keine Perfektion.

PsiSnake
Tja, ein Empath wird auch lernen zu differenzieren, wo was "hingehört" , wenn ers überleben will. *lach und ja*:



Niemand ist perfekt. :zauberer1


Caya
 
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