Ja, nur daß du dich damit auf der Interpretationsschiene befindest und nicht auf der Manifestationsebene des Erschaffens (darum ging´s doch beim Satz von Sys, oder?). Es ist die beschreibende Ebene, wenn du dich mit den Worten beginnst auseinander zu setzen, sie analysierst und deutelst. In diesem Moment hast zuviel Raum zwischen gesprochenem Wort und dem, was es bewirken soll. Was dann eben zu entsprechenden (?)Ergebnissen führt. Zumal dir ja noch nicht einmal klar ist, was du ausdrücken willst.
Das ist dann gut und schön, um weitere Interpretations- und Bedeutungsebenen, Konnotationen zu finden und deinen Sprachschatz zu erweitern, das ja. Um Ecken denken halt, doch alles zu seiner Zeit.