Magie und Mystik

[Abbadon]

Über die Profanisierung der Heiligen Schrift wurde hier im Forum schon viel geschrieben.
Wer das tun möchte, kann das tun.

Du schriebst von der Bibel, nicht von der Heiligen Schrift. Nebenbei bemerkt wurde das Neue Testament in Altgriechisch verfasst.

 

[ApercuCure]

Willst du jetzt die Räume doch benennen?

Der Trick ist, dass es dich ganz persönlich angeht, da ist die Rede von dir selbst. Du bist angesprochen,
das geschieht alles jetzt, hat Bezug, ist in Beziehung. Es ist lebendig und in Bewegung.
Klopfet an, und es wird euch aufgetan.
Was glaubst du, wo du anklopfst?
Wer Ohren hat, der höre...

ping

Wie meinen?

Tust du jetzt gar missionieren? Bei mir hopfen und malz verloren. Spar dir die mühe.

 

[ApercuCure]

Du schriebst von der Bibel, nicht von der Heiligen Schrift. Nebenbei bemerkt wurde das Neue Testament in Altgriechisch verfasst.

@Kona, die unterscheidung mache ich übrigens auch.

Da ich aber nicht hebräisch kann, hab ich auch keinen zugang zu diesen feldern.

Ich finde das gewisse existentiell wichtige kraftfelder in die bibel nicht transportiert wurden.
Das ist auch das wo du schreibst: du siehst sie im deutschen jetzt auch ein wenig mehr. Ich denke das ist eher nur ein nachhall der felder aus dem hebräischen.

 

[ping]

Wie meinen?

Tust du jetzt gar missionieren? Bei mir hopfen und malz verloren. Spar dir die mühe.

Wie kommst du auf das schmale Brett?

 

[ApercuCure]

Wie kommst du auf das schmale Brett?

Du kamst mit der bibel.

Mystik ist für mich nicht ausschließlich an die bibel gebunden.(eher ist die am wenigsten mystisch)
Auch nicht die anderen "dinge" über die hier geschrieben wurde.

 

[kona]

Weißt du das ich das sehr gut nachvollziehen kann? Schrieb ich ja bereits. Ich erlebe das mit anderen lektüren sehr ähnlich wie du es beschreibst und das schon sehr lange. Da haben die worte auch ihre kraftfelder. Es geschiet nicht mit jeder lektüre gleich stark und in jeder anders, aber es ist fast immer ein kraftfeld auszumachen. Ich finde daran nichts außergewöhnliches und ich würde auch niemals sagen, dass das nur auf die bibel oder sonstige religiöse schriften zutrifft.

Mit manchen kann man sich besser verbinden mit anderen weniger gut. Erinnert mich wieder an die morphischen felder.

meine erfahrungen mit den runen-zeichen und neuer auch mit den hebräischen buchstaben sind einfach anders als mit der lateinischen schrift. räumlicher, körperlicher, haptischer... irgendwie so

kann sein dass es nur ist, weil ich die lateinische schrift als gewöhnlich/normal betrachte. kann aber auch sein, dass es symbole (buchstaben) und klangkombinationen gibt, die eine andere art von "kraftzugang/energiefluss" eröffnen als andere - so viel ich bis jetzt begriffen hab ist dies ja einer der punkte, welchen man sich beim praktizieren von magie zu nutze machen kann...

vielleicht kann ich später ja auch mit lateinischen buchstaben zaubern

zum griechischen: das lern ich dann in fünf jahren, hehe...

...sanskrit wär sicher auch spannend und toll, aber ich glaub das lass ich für dieses leben...

 

[ping]

Du schriebst von der Bibel, nicht von der Heiligen Schrift. Nebenbei bemerkt wurde das Neue Testament in Altgriechisch verfasst.

Ich habe jetzt wirklich keine Lust, über die Bibel (die ich mit Heiliger Schrift meine) in der Form zu sprechen. Das gibt es schon genug im Forum.

Mich persönlich führen Gepräche über Ewigkeit eben zu diesen Gedanken, die ich schreibe.
Diese ganzen Dinge, die wir hier besprechen, finden sich in heiligen Schriften. Die Bibel ist nicht die einzige, aber die, die mir nahe ist.
Wer Pickel kriegt, wenn er das Wort Bibel hört, oder meint, er müsse sofort wieder die "historisch, gefälscht, griechisch" oder sonstwas Schiene fahren, redet völlig an dem vorbei, was ich hier auszudrücken versuche.

 

[ping]

Du kamst mit der bibel.

Mystik ist für mich nicht ausschließlich an die bibel gebunden.(eher ist die am wenigsten mystisch)
Auch nicht die anderen "dinge" über die hier geschrieben wurde.

Dazu habe ich schon Abbadon was geschrieben.
Wenn du mit der Bibel nichts anfangen kannst, ist ja kein Problem. Deshalb kann ich aber doch hier meine Erfahrung versuchen zu formulieren, oder? Tust du ja auch, jeder hier.
Und wenn ich schreibe, es betrifft dich, dann meine ich, dass man Ewigkeit als abstraktes Konstrukt nicht erfassen kann.
Das Anklopfen und aufgetan werden, das geschieht doch in einem selbst. Diese Räume, von denen gesprochen wurde, all das sind doch zutiefst innerste Erfahrungen.
So verstehe ich halt die Bibel.

 

[Abbadon]

Ich habe jetzt wirklich keine Lust, über die Bibel (die ich mit Heiliger Schrift meine) in der Form zu sprechen. Das gibt es schon genug im Forum.

Mich persönlich führen Gepräche über Ewigkeit eben zu diesen Gedanken, die ich schreibe.
Diese ganzen Dinge, die wir hier besprechen, finden sich in heiligen Schriften. Die Bibel ist nicht die einzige, aber die, die mir nahe ist.
Wer Pickel kriegt, wenn er das Wort Bibel hört, oder meint, er müsse sofort wieder die "historisch, gefälscht, griechisch" oder sonstwas Schiene fahren, redet völlig an dem vorbei, was ich hier auszudrücken versuche.

Als getaufter Christ bekomme ich da keine Pickel. Lediglich Deine Äußerung bzgl Gerüst usw. fand ich kritikwürdig und erwähnenswert, das die Bibel nur teilweise auf hebräisch niedergeschrieben wurde und auch dort in historischen Abrissen, siehe Chronik, Könige usw. Ich geh mal davon aus das Du die Bibel gelesen hast.ich hab es.

 

[ping]

Als getaufter Christ bekomme ich da keine Pickel. Lediglich Deine Äußerung bzgl Gerüst usw. fand ich kritikwürdig und erwähnenswert, das die Bibel nur teilweise auf hebräisch niedergeschrieben wurde und auch dort in historischen Abrissen, siehe Chronik, Könige usw. Ich geh mal davon aus das Du die Bibel gelesen hast.ich hab es.

Das AT wurde in Hebräisch und das NT in Griechisch aufgeschrieben.
Aber das spielt keine Rolle.
Gerüst war ein Ausdruck, den ich benutzt habe um zu zeigen, dass die Buchstaben, Worte und Sätze in ihrer Form, Zusammensetzung, Bedeutung, in ihren Zahlenwerten, in der ganzen Beziehung untereinander etwas transportieren, was sich in uns selbst wiederfindet, ohne dass wir dabei ein Konzept aufbauen.

Und darum ging es ja ursprünglich, sich dessen nicht bewusst zu sein, in dem Sinne, darüber nachzudenken, sondern Unmittelbarkeit. usw...